Роберт Ладлэм - Das Bourne Vermächtnis

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Das Bourne Vermächtnis: краткое содержание, описание и аннотация

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Jahre nach den Ereignissen im» Bourne Ultimatum «lebt David Webb zurückgezogen in der Nähe von Washington und lehrt als Professor an der Universität von Georgetown. Nichts erinnert mehr an die Gefahren seines früheren Lebens als Agent der CIA. Doch die Vergangenheit holt ihn ein, als er plötzlich selbst ins Visier eines Killers gerät. Webb wird wieder zu dem Mann, der er nie sein wollte: Jason Bourne. In der Rolle des gnadenlosen Killers nimmt er die Spur seines Verfolgers auf. Als zwei seiner Kontaktmänner umgebracht werden und die CIA ihn für den Mörder hält, beginnt ein gefährliches Katz- und Mausspiel. Im Fadenkreuz der eigenen Organisation und bedroht von einem unsichtbaren Feind, muss Jason Bourne alle Kräfte aufbieten, um das tödliche Spiel zu überleben.

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Aber heute war alles anders, denn er war kurz davor, den Mann zu fassen, nach dem die CIA so dringend fahndete. Wenn er Jason Bourne schnappte, würde seine Karriere einen steilen Aufschwung nehmen. Vielleicht würde sogar der Präsident auf ihn aufmerksam werden. Er sah nochmals zu dem Wagen auf der anderen Straßenseite hinüber: Dem Peugeot des Kulturministers Jacques Robbinet.

Aus der Datenbank der Surete hatte er Marke, Modell und Kennzeichen des Dienstwagens. Von seinen Kollegen an den Straßensperren wusste Savoy, dass Robbinet vom Flughafen aus auf der Ai nach Norden gefahren war. Nachdem er bei der Zentrale erfragt hatte, wer für den Nordteil des Fahndungsnetzes zuständig war, hatte er methodisch alle Fahrzeuge angerufen, weil Lindros ihn ausdrücklich vor nicht abhörsicheren Funkverbindungen gewarnt hatte. Keiner seiner Agenten hatte den Wagen des Ministers gesehen, und er begann schon zu verzweifeln, als er zuletzt Justine Berard anrief, die ihm mitteilte, sie habe Robbinet an einer Tankstelle gesehen und sogar kurz mit ihm gesprochen. Ihr war aufgefallen, dass der Minister angespannt und nervös, ja fast unhöflich gewirkt hatte.

«Ist sein Verhalten Ihnen seltsam vorgekommen?«

«Eigentlich schon. Ich habe dem allerdings keinen besonderen Wert beigemessen«, hatte Berard gesagt.»Jetzt bin ich natürlich anderer Meinung.«

«War der Minister allein?«, fragte der Inspektor.

«Das weiß ich nicht bestimmt. Es hat stark geregnet, und die Scheiben waren angelaufen«, antwortete Berard.»Außerdem habe ich ehrlich gesagt vor allem auf Monsieur Robbinet geachtet.«

«Ja, ein richtiger Traummann«, sagte Savoy trockener als eigentlich beabsichtigt. Berard hatte ihm entscheidend geholfen. Sie hatte gesehen, in welche Richtung der Minister weitergefahren war, und als Savoy Goussainville erreichte, hatte sie seinen Wagen bereits vor einem tristen Apartmentgebäude stehend ausfindig gemacht.

Mlle. Dutronc kniff die Augen zusammen, als ihr Blick Bournes Kehle streifte, und sie drückte ihre Zigarette aus.»Ihre Wunde blutet wieder. Kommen Sie, wir müssen sie richtig verbinden.«

Sie führte ihn in ihr Bad, das meergrün und cremeweiß gefliest war. Ein kleines Fenster, das auf die Straße hinausführte, ließ trübes Tageslicht ein. Bourne musste sich auf den Hocker setzen, damit sie die Wunde säubern, desinfizieren und verbinden konnte.

«So, jetzt blutet sie nicht mehr«, sagte sie, als sie eine Salbe auf die entzündeten Wundränder auftrug.»Aber das war kein Unfall. Sie haben mit jemandem gekämpft.«

«Es war schwierig, aus den Staaten rauszukommen.«

«Ah, Sie erzählen so wenig wie Alex. «Sie trat einen halben Schritt zurück, als wolle sie ihn genauer betrachten.»Sie sind traurig, Jason. Sehr traurig.«

«Mlle. Dutronc…«

«Sie müssen Mylene zu mir sagen. Darauf bestehe ich. «Sie hatte eine sterile Mullbinde ausgepackt, mit der sie ihm nun den Hals verband.»Und Sie müssen den Verband alle drei Tage wechseln, verstanden?«

«Ja. «Bourne erwiderte ihr Lächeln. »Merci, Mylene.«

Ihre Hand berührte sanft seine Wange.»Sehr traurig. Ich weiß, dass Alex Ihnen sehr nahe gestanden hat. Er hat Sie als seinen Sohn betrachtet.«

«Hat er das gesagt?«

«Das brauchte er nicht. War von Ihnen die Rede, stand in seinen Augen ein ganz spezieller Ausdruck. «Sie überprüfte den Verband nochmals.»Deshalb weiß ich, dass ich nicht als Einzige leide.«

Bourne empfand den Drang, ihr alles zu erzählen — dass er nicht nur unter der Ermordung von Alex und Mo, sondern auch unter seiner Begegnung mit Chan litt. Letztlich schwieg er aber. Sie hatte genug eigenen Kummer zu ertragen.

Stattdessen fragte er:»Was ist mit Jacques und Ihnen? Sie benehmen sich beide, als hassten Sie einander.«

Mylene wich seinem Blick kurz aus, sah zu dem Fenster mit der halben Milchglasscheibe hinüber, auf dessen klarer

Hälfte Regentropfen perlten.»Es war tapfer von ihm, dass er Sie hierher gebracht hat. Mich um Hilfe zu bitten, muss ihn große Überwindung gekostet haben. «Als sie sich ihm wieder zuwandte, standen Tränen in den hellen grauen Augen. Alex’ Tod hatte viele Emotionen an die Oberfläche kommen lassen, und Bourne erfasste intuitiv, dass die Wucht der gegenwärtigen Ereignisse auch ihre Vergangenheit aufwühlte.»So viel Kummer auf dieser Welt, Jason. «Eine einzelne Träne quoll aus einem Auge und lag zitternd auf der Wange, bevor sie hinunterlief.»Lange vor Alex war ich mit Jacques zusammen, wissen Sie.«

«Waren Sie seine Geliebte?«

Sie schüttelte den Kopf.»Damals war Jacques noch nicht verheiratet. Wir waren beide sehr jung. Wir haben uns wie verrückt geliebt, und weil wir jung — und töricht- waren, bin ich schwanger geworden.«

«Sie haben ein Kind?«

Mylene fuhr sich mit dem Handrücken über die Augen. »Non, ich wollte es nicht haben. Ich habe Jacques nicht wirklich geliebt. Das haben die damaligen Ereignisse mir bewiesen. Jacques hat mich geliebt, und er… nun, er ist eben sehr katholisch.«

Sie lachte ein wenig traurig, und Bourne erinnerte sich daran, was Jacques ihm aus der Geschichte von Gous-sainville und von der Bekehrung der barbarischen Franken zum Christentum erzählt hatte. König Clovis’ Taufe war ein gerissener Schachzug gewesen, aber er hatte mehr aus Selbsterhaltungstrieb und politischen Erwägungen als aus christlicher Überzeugung gehandelt.

«Jacques hat mir nie verziehen. «In ihrem Tonfall klang kein Selbstmitleid an, was ihr Geständnis umso ergreifender machte.

Bourne schloss sie in die Arme, küsste sie zärtlich auf beide Wangen, und sie drängte sich mit leisem Schluchzen einen Augenblick lang an ihn.

Mylene verließ das Bad, damit er duschen konnte. Als er aus der Kabine trat, fand er auf dem Hocker, vor dem Springerstiefel standen, die ordentlich zusammengelegte Uniform eines französischen Unteroffiziers. Während er sich anzog, sah er über die Milchglasscheibe hinweg aus dem Fenster, vor dem der Wind die Zweige einer hohen Linde bewegte. Unter ihm stieg eine attraktive Frau Anfang vierzig aus ihrem Wagen und ging die Straße entlang zu einem Citroen mit laufendem Motor und arbeitenden Scheibenwischern, in dem ein Mann unbestimmten Alters am Steuer saß. Sie öffnete die Beifahrertür und stieg bei ihm ein.

Diese Szene wäre nicht weiter ungewöhnlich gewesen, wenn Bourne die Frau nicht schon einmal an der Tankstelle gesehen hätte. Sie hatte Jacques wegen des Luftdrucks in ihrem rechten Vorderreifen angesprochen.

Surete!

Er hastete ins Wohnzimmer, wo Robbinet noch immer telefonierte. Sobald der Minister Bournes Gesichtsausdruck sah, beendete er sein Gespräch.

«Was gibt’s, mon ami?«

«Wir werden beobachtet«, sagte Bourne.

« Was? Wie ist das möglich?«

«Keine Ahnung, aber drüben auf der anderen Straßenseite sitzen zwei Surete-Agenten in einem schwarzen Citroen.«

Mylene kam aus der Küche herein.»Zwei weitere überwachen die Straße hinter der Wohnanlage. Aber keine Sorge, sie wissen noch nicht mal, in welchem Gebäude ihr seid.«

In diesem Augenblick wurde an der Wohnungstür geklingelt. Bourne zog seine Pistole, aber Mylenes Augen blitzten warnend. Auf ihre Kopfbewegung hin verschwanden Bourne und Robbinet nach nebenan. Sie öffnete die Wohnungstür und sah einen ziemlich zerknitterten Inspektor vor sich.

«Alain, bonjour«, sagte sie.

«Entschuldige, dass ich dich im Urlaub störe«, sagte Inspektor Savoy verlegen grinsend,»aber ich habe unten im Wagen gesessen, und da ist mir plötzlich eingefallen, dass du hier wohnst.«

«Willst du nicht reinkommen? Möchtest du eine Tasse Kaffee?«

«Nein, vielen Dank. Keine Zeit, keine Zeit.«

Sehr erleichtert fragte Mylene:»Und wozu sitzt du vor meinem Haus im Auto?«

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