Роберт Ладлэм - Das Bourne Vermächtnis

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Jahre nach den Ereignissen im» Bourne Ultimatum «lebt David Webb zurückgezogen in der Nähe von Washington und lehrt als Professor an der Universität von Georgetown. Nichts erinnert mehr an die Gefahren seines früheren Lebens als Agent der CIA. Doch die Vergangenheit holt ihn ein, als er plötzlich selbst ins Visier eines Killers gerät. Webb wird wieder zu dem Mann, der er nie sein wollte: Jason Bourne. In der Rolle des gnadenlosen Killers nimmt er die Spur seines Verfolgers auf. Als zwei seiner Kontaktmänner umgebracht werden und die CIA ihn für den Mörder hält, beginnt ein gefährliches Katz- und Mausspiel. Im Fadenkreuz der eigenen Organisation und bedroht von einem unsichtbaren Feind, muss Jason Bourne alle Kräfte aufbieten, um das tödliche Spiel zu überleben.

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Nein, der Minister hatte diesen Mann nicht gesehen. Aber Robbinet setzte ein ängstliches Gesicht auf. Vielleicht — war das nicht denkbar? — habe dieser Terrorist es auf ihn abgesehen, sagte er. Ob sie so freundlich wären, ihn zu seinem Wagen zu begleiten?

Sobald die drei Männer weggegangen waren, schlüpfte Bourne durch die Tür in den grauen Nebel hinaus. Er sah, wie die Polizeibeamten Robbinet zu seinem Peugeot begleiteten, und ging in Gegenrichtung davon. Als der Minister einstieg, warf er Bourne einen heimlichen Blick zu. Er bedankte sich bei den Polizeibeamten, die auf ihren Posten am Eingang zum Terminal zurückkehrten.

Robbinet fuhr an, wendete und kam zurück, um den Flughafen zu verlassen. Außer Sichtweite der Polizeibeamten bremste er, hielt an und fuhr das rechte Fenster herunter.

«Das war knapp, mon ami.«

Als Bourne einsteigen wollte, schüttelte Robbinet jedoch den Kopf.»Nachdem der gesamte Flughafen alarmiert ist, kontrolliert die Police Nationale bestimmt an allen Zufahrtsstraßen. «Er griff nach unten, entriegelte den Kofferraumdeckel.»Nicht gerade der bequemste Platz«, sagte er entschuldigend.»Aber vorläufig bestimmt der sicherste.«

Ohne ein Wort zu verlieren, kletterte Bourne in den Kofferraum und schloss den Deckel von innen. Der Minister fuhr weiter. Zum Glück hatte er vorausgedacht: Bevor er das Flughafengelände verlassen konnte, musste er zwei weitere Straßensperren passieren, an denen erst die Polizei und dann Beamte des französischen Geheim-diensts Surete Nationale kontrollierten. Der Minister wurde natürlich erkannt und durfte anstandslos passieren, aber er bekam beide Male Bournes Fahndungsfoto gezeigt und wurde gefragt, ob er diesen Mann gesehen habe.

Zehn Minuten nach dem Abbiegen auf die Ai hielt Robbinet auf einem Rastplatz hinter den Toiletten und öffnete den Kofferraum. Bourne kletterte heraus und stieg vorn rechts ein. Robbinet beschleunigte wieder und fuhr auf der Autobahn nach Norden.

«Das ist er!«Der Arbeiter tippte auf das grobkörnige Foto von Jason Bourne.»Das ist der Kerl, der meinen Ausweis geklaut hat!«

«Wissen Sie das bestimmt, Monsieur? Sehen Sie sich das Gesicht bitte noch einmal genau an. «Inspektor Alain Savoy schob das Foto etwas weiter zu dem potenziellen Zeugen hinüber. Sie befanden sich in einem fensterlosen

Raum im Terminal drei des Flughafens Charles de Gaulle, von dem aus Savoy die Fahndung nach dem Gesuchten koordinierte. In dem Kellerbüro roch es nach Schimmel und starken Desinfektionsmitteln. Der Inspektor hatte das Gefühl, ständig in solchen Räumen zu arbeiten. In seinem Leben gab es nichts Dauerhaftes.

«Ja, ja«, sagte der Arbeiter.»Er hat mich angerempelt, hat sich mit einer Migräne entschuldigt. Als ich zehn Minuten später durch eine Sicherheitsschleuse gehen wollte, war mein Dienstausweis weg. Er hat ihn mir geklaut!«

«Das wissen wir«, bestätigte Inspektor Savoy.»Ihr Ausweis ist an zwei Kontrollstellen registriert worden, als Sie ihn schon nicht mehr hatten. Hier. «Er legte dem Mann seinen am Overall zu tragenden Dienstausweis hin. Savoy war klein und litt darunter. Sein Gesicht wirkte so zerknittert wie sein dunkles Haar, das er ziemlich lang trug. Seine Lippen wirkten ständig wie geschürzt, als urteile er selbst in Ruhe über Schuld oder Unschuld.»Wir haben ihn in einem Abfallbehälter gefunden.«

«Danke, Inspektor.«

«Sie wissen, dass Sie eine Geldstrafe erwartet? Diese Sache kostet Sie einen Tageslohn.«

«Das ist unfair!«, protestierte der Arbeiter.»Das melde ich der Gewerkschaft. Die demonstriert für mich!«

Inspektor Savoy seufzte. Solche Drohungen war er gewöhnt. Die Gewerkschaftler demonstrierten ständig für oder gegen irgendwas.»Können Sie mir sonst noch etwas über den Vorfall erzählen?«Als der Mann den Kopf schüttelte, ließ Savoy ihn gehen. Er starrte das Fax aus Amerika an. Unter Jason Bournes Foto war eine

CIA-Telefonnummer angegeben. Der Inspektor klappte sein Tri-Band-Handy auf und tippte diese Kontaktnummer ein.

«Martin Lindros, Stellvertreter des Direktors.«

«Monsieur Lindros, hier ist Inspektor Savoy von der Surete. Wir haben Ihren Flüchtling gefunden.«

«Was?«

Auf Savoys unrasiertem Gesicht breitete sich ein langsames Lächeln aus. Da die Surete sonst immer am Tropf der CIA hing, war es ein Vergnügen, das auch den gekränkten Nationalstolz besänftigte, eine Umkehrung der gewohnten Situation zu erleben.

«Ganz recht. Jason Bourne ist heute gegen sechs Uhr Ortszeit auf dem Flughafen Charles de Gaulle angekommen. «Der Inspektor genoss das rasche Atemholen seines amerikanischen Gesprächspartners.

«Haben Sie ihn?«, fragte Lindros.»Befindet Bourne sich in Haft?«

«Leider nein.«

«Was soll das heißen? Wo ist er?«

«Das ist ein Rätsel. «Am anderen Ende herrschte so lange Schweigen, dass Savoy schließlich fragen musste:»Monsieur Lindros, sind Sie noch da?«

«Ja, Inspektor. Ich sehe nur meine Aufzeichnungen durch. «Wieder eine Pause, die jedoch kürzer war.»Alex Conklin hatte einen geheimen Kontaktmann in französischen Regierungskreisen — einen gewissen Jacques Rob-binet. Kennen Sie den?«

«Certainement, Monsieur Robbinet ist unser Kulturminister. Aber Sie wollen doch wohl nicht im Ernst behaupten, ein Mann in seiner Stellung könnte mit diesem Verrückten gemeinsame Sache machen?«

«Natürlich nicht«, sagte Lindros hastig.»Aber Bourne hat bereits Conklin ermordet. Ist er jetzt in Paris, könnte er es womöglich auf Monsieur Robbinet abgesehen haben.«

«Augenblick, bitte bleiben Sie dran. «Der Inspektor wusste bestimmt, dass er den Namen Jacques Robbinet heute schon einmal gehört oder gelesen hatte. Als er einem Mitarbeiter ein Zeichen machte, legte dieser ihm einen Ordner vor. Savoy blätterte rasch die Wortprotokolle der Befragungen durch, die alle möglichen Sicherheitsdienste an diesem Morgen auf dem Flughafen durchgeführt hatten. Tatsächlich entdeckte er dabei Robbinets Namen. Er meldete sich hastig wieder.»Monsieur Lindros, wie ich eben sehe, war Monsieur Robbinet heute Morgen hier.«

«Am Flughafen?«

«Ja, und nicht nur das. Er ist in demselben Terminal befragt worden, in dem Bourne war. Und er war sichtlich besorgt, als er erfahren hat, wer der Gesuchte ist. Er hat die Polizeibeamten sogar gebeten, ihn zu seinem Wagen zu begleiten.«

«Das erhärtet meine Theorie. «Eine Kombination aus Aufregung und Sorge ließ Lindros’ Stimme leicht atemlos klingen.»Inspektor, Sie müssen Robbinet finden — und das so schnell wie möglich!«

«Kein Problem«, meinte Inspektor Savoy.»Ich rufe einfach das Ministerium an.«

«Genau das tun Sie nicht«, erklärte Lindros ihm.»Unser Vorgehen muss absolut geheim bleiben.«

«Aber Bourne kann doch nicht…«

«Inspektor, im Lauf dieser Ermittlungen habe ich gelernt, niemals >Bourne kann nicht< zu sagen, weil ich weiß, dass er’s kann. Er ist ein extrem cleverer und gefährlicher Berufskiller. Wer sich in seine Nähe begibt, schwebt in Lebensgefahr, kapiert?«

«Pardon, Monsieur?«

Lindros merkte, dass er langsamer sprechen musste.»Wie Sie Robbinet aufspüren, ist mir egal, solange Sie unauffällig vorgehen. Schaffen Sie’s, den Minister zu überraschen, haben Sie gute Chancen, gleichzeitig auch Bourne zu überraschen.«

«D’accord.« Savoy stand auf, sah sich nach seinem Trenchcoat um.

«Hören Sie mir bitte gut zu, Inspektor«, sagte Lindros.»Ich fürchte, dass Monsieur Robbinet sich in akuter Lebensgefahr befindet. Jetzt hängt alles von Ihnen ab.«

Stahlbetontürme, Bürogebäude mit Glasfassaden und Fabriken, die nach amerikanischen Begriffen niedrig und klobig waren — und im düsteren Licht des wolkenverhangenen Tages noch hässlicher wirkten —, flitzten draußen vorbei. Wenig später bog Robbinet von der Autobahn ab und fuhr auf der D47 in den von Westen aufkommenden Regen weiter.

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