Роберт Ладлэм - Das Bourne Vermächtnis

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Das Bourne Vermächtnis: краткое содержание, описание и аннотация

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Jahre nach den Ereignissen im» Bourne Ultimatum «lebt David Webb zurückgezogen in der Nähe von Washington und lehrt als Professor an der Universität von Georgetown. Nichts erinnert mehr an die Gefahren seines früheren Lebens als Agent der CIA. Doch die Vergangenheit holt ihn ein, als er plötzlich selbst ins Visier eines Killers gerät. Webb wird wieder zu dem Mann, der er nie sein wollte: Jason Bourne. In der Rolle des gnadenlosen Killers nimmt er die Spur seines Verfolgers auf. Als zwei seiner Kontaktmänner umgebracht werden und die CIA ihn für den Mörder hält, beginnt ein gefährliches Katz- und Mausspiel. Im Fadenkreuz der eigenen Organisation und bedroht von einem unsichtbaren Feind, muss Jason Bourne alle Kräfte aufbieten, um das tödliche Spiel zu überleben.

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Bourne war wie vor den Kopf geschlagen. In seinen Ohren begann ein dumpfes Brausen.»Wer bist du?«, wiederholte er heiser.

«Ich bin unter dem Namen Chan bekannt. Aber wer bist du , David Webb? Ein Linguistikprofessor kann sich vielleicht in der Wildnis auskennen, aber er versteht bestimmt nichts von Nahkampf; er weiß nicht, wie man nach Art des Vietcong ein Lianennetz flicht; er weiß nicht, wie man einen geklauten Wagen kurzschließt.

Und erst recht weiß er nicht, wie man sich erfolgreich vor der CIA verbirgt.«

«Offenbar geben wir uns gegenseitig Rätsel auf.«

Um Chans Lippen spielte wieder das irritierend geheimnisvolle Lächeln. Bourne fühlte, dass seine Nackenhaare sich sträubten, während erneut ein Bruchstück seiner zerschellten Erinnerungen hochzusteigen versuchte.

«Red dir das nur weiter ein. Tatsächlich könnte ich dich jetzt umlegen, selbst hier in der Öffentlichkeit«, sagte Chan mit hasserfüllter Stimme. Sein Lächeln war so rasch verschwunden, wie eine Wolke ihre Form verändert, und die Bronzesäule seines Halses erzitterte leicht, als sei lange unterdrückter Zorn für einen Augenblick in ihm aufgestiegen.»Ich sollte dich sogar jetzt umlegen. Aber so unüberlegtes Handeln würde mich gegenüber den beiden CIA-Agenten exponieren, die eben den Park durch den Nordeingang betreten haben.«

Ohne den Kopf zu bewegen, sah Bourne rasch in die angegebene Richtung. Chan hatte Recht. Zwei CIA-Agenten suchten die Gesichter der dort Sitzenden ab.

«Ich glaube, es wird Zeit, dass wir gehen. «Chan stand auf, blickte kurz auf Bourne hinab.»Die Sache ist sehr einfach. Du kannst mitkommen oder dich schnappen lassen.«

Bourne stand auf, ging neben Chan her, verließ an seiner Seite den Park. Chan, der sich zwischen Bourne und den Agenten befand, wählte eine Route, auf der er in dieser Position blieb. Bourne fand die professionelle Art des jungen Mannes und seine Geistesgegenwart in Extremsituationen erneut beeindruckend.

«Warum tust du das?«, fragte Bourne. Er hatte den jähen Gefühlsausbruch des anderen — ein ebenso rätselhaftes wie alarmierendes Aufflammen — sehr wohl wahrgenommen. Chan gab keine Antwort.

Sie tauchten in den Fußgängerstrom ein und verschwanden darin. Chan hatte beobachtet, wie vier Agenten in die Geschäftsräume von Lincoln Fine Tailors stürmten, und sich rasch ihre Gesichter gemerkt. Das war nicht schwierig gewesen; im Dschungel, in dem er sich als Kind allein hatte durchschlagen müssen, entschied die blitzschnelle Identifizierung eines Menschen oft über Leben und Tod. Jedenfalls wusste Chan im Gegensatz zu Webb, wo alle vier waren, und hielt jetzt Ausschau nach den beiden anderen, weil er in dieser entscheidenden Phase, in der er mit seinem Opfer zu einem selbst gewählten Ort unterwegs war, keine Einmischung dulden konnte.

Tatsächlich entdeckte er sie vor sich in der Menge. Sie kamen ihnen in Standardformation — auf beiden Straßenseiten je einer — entgegen. Als er sich halb zur Seite drehte, um Webb zu warnen, musste er feststellen, dass er in der Menge allein war. Webb hatte sich in Luft aufgelöst.

Kapitel sieben

Tief im Inneren der Zentrale von Humanistas, Ltd. lag eine mit modernster Technik ausgestattete Abhörstation, die den geheimen Funkverkehr der wichtigsten Geheimdienste überwachte. Kein menschliches Ohr hörte jemals die Rohdaten, weil kein menschliches Ohr sie hätte verstehen können. Da die Meldungen verschlüsselt waren, wurde der aufgefangene Funkverkehr mit Software weiterverarbeitet, die aus heuristischen Algorithmen bestand die Software war also lernfähig. Für jeden Geheimdienst gab es ein eigenes Programm, weil alle mit verschiedenen Verschlüsselungsalgorithmen arbeiteten.

Obwohl das Programmiererteam von Humanistas nicht alle Codes knacken konnte, wusste Stepan Spalko über ziemlich alles Bescheid, was in der Welt der Geheimdienste ablief. Da der amerikanische CIA-Code zu denen gehörte, die seine Leute geknackt hatten, vergingen nach dem Befehl des CIA-Direktors, Jason Bourne zu liquidieren, nur wenige Stunden, bis Spalko ihn las.

«Ausgezeichnet«, sagte er.»Jetzt läuft alles nach Plan. «Er legte die entschlüsselte Meldung weg und holte sich einen Stadtplan von Nairobi auf den Bildschirm. Dann suchte er die Außenbezirke der Großstadt ab, bis er das Gebiet gefunden hatte, in dem das von Humanistas entsandte Medizinerteam auf Wunsch von Präsident Jomo die dort in Quarantäne gehaltenen Aids-Kranken betreuen sollte.

In diesem Augenblick klingelte sein Handy. Er hörte sich an, was die Stimme am anderen Ende zu berichten hatte. Nach einem Blick auf die Uhr sagte er zuletzt:»Die Zeit müsste reichen. Gut gemacht!«Dann fuhr er mit dem Aufzug zu Ethan Hearns Büro hinauf. Unterwegs telefonierte er nochmals und bekam binnen Minuten, worum viele andere in Budapest sich seit Wochen vergeblich bemüht hatten: einen Parkettplatz für die Abendvorstellung im Opernhaus.

Der Neue in der Entwicklungsabteilung von Huma-nistas arbeitete fleißig am Computer, aber als Spalko hereinkam, stand er sofort auf. Er wirkte so frisch und munter, wie er vermutlich heute Morgen ins Büro gekommen war.

«Kein Grund, so förmlich zu sein, Ethan«, sagte Spal-ko entspannt lächelnd.»Wir sind hier nicht bei der Army, wissen Sie.«

«Ja, Sir. Danke. «Hearn streckte seinen Rücken.»Ich bin seit sieben Uhr dran.«

«Wie kommen Sie mit dem Spendensammeln voran?«

«Nächste Woche finden zwei Wohltätigkeitsdinners und ein Mittagessen mit potenziellen Sponsoren statt. Und ich habe Ihnen den Entwurf eines neuen Werbebriefs gemailt.«

«Gut, gut. «Spalko sah sich um, als wolle er sich davon überzeugen, dass niemand sie hören konnte.»Sagen Sie, haben Sie einen Smoking?«

«Natürlich, Sir. Der gehört sozusagen zu meiner Berufskleidung.«

«Ausgezeichnet. Sie fahren jetzt nach Hause und ziehen ihn an.«

«Sir?«Der junge Mann zog überrascht die Augenbrauen hoch.

«Sie gehen in die Oper.«

«Heute Abend? So kurzfristig? Wie haben Sie’s geschafft, Karten zu bekommen?«

Spalko lachte.»Also, Sie gefallen mir, Ethan. Ich möchte wetten, dass Sie der letzte ehrliche Mensch der Welt sind.«

«Sir, für mich steht fest, dass Sie das sind.«

Spalko lachte erneut, diesmal über den leicht verwirrten Gesichtsausdruck des jungen Mannes.»Das war ein Scherz, Ethan. Los jetzt! Sie müssen sich ein bisschen beeilen.«

«Aber meine Arbeit…«Hearn deutete auf den Bildschirm.

«In gewisser Weise arbeiten Sie heute Abend auch. In der Oper ist ein Mann, den ich als Geldgeber gewinnen möchte. «Spalko wirkte so entspannt, so nonchalant, dass Hearn nicht den geringsten Verdacht schöpfte.»Dieser Mann… er heißt übrigens Laszlo Molnar…«

«Nie von ihm gehört.«

«Das wundert mich nicht. «Spalko sprach leise und mit Verschwörermiene.»Er ist sehr reich, will aber unbedingt vermeiden, dass sein Reichtum bekannt wird. Er steht auf keiner meiner Spenderlisten, das kann ich Ihnen versichern, und wenn Sie auch nur eine Andeutung über seine Vermögensverhältnisse machen, kommen Sie nie wieder mit ihm ins Gespräch.«

«Ich verstehe völlig, Sir«, sagte Hearn.

«Er ist so etwas wie ein connoisseur, ein Kenner, auch wenn dieses Wort viel von seiner ursprünglichen Bedeutung verloren hat.«

«Ja, Sir. «Hearn nickte.»Ich denke, ich weiß, was Sie meinen.«

Spalko war überzeugt, dass der junge Mann keine Ahnung hatte, was er meinte, und empfand bei diesem Gedanken vages Bedauern. Auch er war einst — vor hundert Jahren, so erschien es ihm jetzt — so naiv gewesen wie Hearn.»Jedenfalls ist Molnar ein großer Opernliebhaber. Er hat seit vielen Jahren ein Abonnement.«

«Ich weiß genau, wie man mit schwierigen Kandidaten wie Läszlo Molnar umgeht. «Hearn schlüpfte in sein Jackett.»Sie können sich auf mich verlassen, Sir.«

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