Роберт Ладлэм - Das Bourne Vermächtnis

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Das Bourne Vermächtnis: краткое содержание, описание и аннотация

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Jahre nach den Ereignissen im» Bourne Ultimatum «lebt David Webb zurückgezogen in der Nähe von Washington und lehrt als Professor an der Universität von Georgetown. Nichts erinnert mehr an die Gefahren seines früheren Lebens als Agent der CIA. Doch die Vergangenheit holt ihn ein, als er plötzlich selbst ins Visier eines Killers gerät. Webb wird wieder zu dem Mann, der er nie sein wollte: Jason Bourne. In der Rolle des gnadenlosen Killers nimmt er die Spur seines Verfolgers auf. Als zwei seiner Kontaktmänner umgebracht werden und die CIA ihn für den Mörder hält, beginnt ein gefährliches Katz- und Mausspiel. Im Fadenkreuz der eigenen Organisation und bedroht von einem unsichtbaren Feind, muss Jason Bourne alle Kräfte aufbieten, um das tödliche Spiel zu überleben.

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«Ich habe die Meldungen über dich verfolgt, und sie klingen entschieden bedrohlich«, sagte Deron mit seinem leichten britischen Akzent.

«Erzähl mir was, das ich nicht weiß. «Als die Toilettentür aufging, machte Bourne eine Pause. Er stand auf, stieg aufs WC und warf einen Blick über den oberen Rand der Kabine. Ein grauhaariger, bärtiger Mann, der leicht hinkte, trat an eines der Urinale. Er trug eine Bomberjacke aus dunklem Wildleder, eine schwarze Hose, nichts Besonderes. Und trotzdem hatte Bourne plötzlich das Gefühl, in der Falle zu sitzen. Er musste sich beherrschen, um nicht sofort hinauszustürmen.

«Verdammt, ist der Mann hinter deinem Arsch her?«Es war immer amüsant, wenn ein kultivierter Mensch wie Deron amerikanischen Slang benützte.

«Das war er, bis ich ihn abgeschüttelt habe. «Bourne betätigte die Wasserspülung, verließ die Toilette, ging ins Restaurant zurück und suchte dabei wieder alle Tische ab. Das Sandwich war unterdessen gekommen, aber sein Kaffee war kalt. Er winkte die Bedienung heran und bat sie, ihm einen frischen Kaffee zu bringen. Als sie gegangen war, sprach er leise ins Handy:»Hör zu, Deron, ich brauche das Übliche: einen Pass und Kontaktlinsen in meiner Sehstärke — und ich brauche beides bis gestern.«

«Nationalität?«

«Ich möchte Amerikaner bleiben.«

«Gute Idee. Damit wird der Mann nicht rechnen.«

«Irgendwas in dieser Art. Und der Pass soll auf den Namen Alexander Conklin lauten.«

Deron stieß einen leisen Pfiff aus.»Das ist deine Entscheidung, Jason. Lass mir zwei Stunden Zeit.«

«Bleibt mir was anderes übrig?«

Derons eigenartiges kleines Kichern explodierte in sei-nem Ohr.»Du kannst’s natürlich auch bleiben lassen. Ich habe alle deine Fotos. Welches willst du?«

Als Bourne es ihm sagte, fragte er:»Im Ernst? Auf dem ist dein Kopf fast kahl geschoren. So siehst du jetzt überhaupt nicht aus.«

«Aber demnächst wieder, wenn meine Verwandlung fertig ist«, antwortete Bourne.»Die Agency hat mich auf ihre Abschussliste gesetzt.«

«Dich erwischen sie nicht — hoffentlich. Wo sollen wir uns treffen?«

Bourne sagte es ihm.

«Wird gemacht. He, hör mal, Jason…«Derons Tonfall klang plötzlich ernster.»Das muss schlimm gewesen sein. Ich meine, du hast sie doch gesehen, stimmt’s?«

Bourne starrte seinen Teller an. Hatte er dieses Sandwich bestellt? Die Tomatenscheiben sahen roh und blutig aus.»Ich habe sie gesehen, ja. «Was wäre, wenn er die Zeit zurückdrehen und Alex und Mo wieder ins Leben zurückrufen könnte? Das wäre ein toller Trick gewesen! Aber die Vergangenheit blieb vergangen; sie schwand mit jedem Tag mehr aus der Erinnerung.

«Schließlich war’s nicht bloß eine Szene aus Butch Cassidy. «

Bourne sagte kein Wort.

Deron seufzte.»Ich habe Alex und Mo auch gekannt.«

«Natürlich hast du das. Ich habe dich ihnen vorgestellt«, sagte Bourne und klappte das Handy zu.

Er blieb eine Zeit lang an seinem Tisch sitzen und dachte nach, denn etwas machte ihm Sorgen. In seinem Kopf hatten Alarmglocken geschrillt, als er die Toilette verlassen hatte, aber sein Gespräch mit Deron hatte ihn so abgelenkt, dass er nicht weiter darauf geachtet hatte.

Was hatte ihn beunruhigt? Er suchte das Restaurant langsam nochmals ab. Dann hatte er’s. Er hatte den bärtigen Mann mit dem leichten Hinken nicht wieder gesehen. Vielleicht hatte der andere schon gegessen und war auf dem Hinausweg gewesen. Andererseits hatte seine Gegenwart Bourne auf unerklärliche Weise beunruhigt. Er hatte irgendetwas an sich gehabt.

Bourne warf Geld auf den Tisch und ging in den Eingangsbereich des Restaurants hinaus. Die beiden Fenster, die dort auf die Straße hinausführten, waren durch einen breiten Mahagonipfeiler getrennt. Er benützte ihn als Deckung, während er die Straße absuchte. Als Erstes kamen die Fußgänger dran: jeder, der unnatürlich langsam ging oder sich unauffällig in der Nähe aufhielt, indem er eine Zeitung las oder zu lange vor der Auslage eines Geschäfts auf der gegenüberliegenden Straßenseite stand, um den Eingang des Restaurants wie in einem Spiegel zu beobachten. Er sah nichts Verdächtiges. Ihm fielen drei Personen auf, die in geparkten Autos saßen — eine Frau, zwei Männer. Ihre Gesichter konnte er nicht sehen. Und auch auf seiner Straßenseite parkten natürlich Autos, in denen Leute sitzen konnten.

Ohne weiter darüber nachzudenken, trat er auf die Straße hinaus. Inzwischen war es später Vormittag, und mehr Passanten drängten sich auf den Gehsteigen. Das entsprach seinen gegenwärtigen Bedürfnissen. Er verbrachte die nächsten zehn Minuten damit, seine unmittelbare Umgebung zu beobachten, indem er Hauseingänge, Schaufenster, entgegenkommende Fußgänger, vorbeifahrende Autos, Fenster und Dächer kontrollierte. Nachdem er sich davon überzeugt hatte, dass hier keine CIA-Agenten unterwegs waren, überquerte er die Straße und betrat einen Spirituosenladen. Er verlangte eine Flasche des in Sherryfässern gereiften Speyside-Single-Malt, den Conklin bevorzugt hatte. Während der Besitzer ihn aus dem Lager holte, sah Bourne aus dem Schaufenster. In keinem der in der Umgebung des Restaurants parkenden Wagen saß jemand. Während er hinaussah, stieg einer der beiden Männer, die ihm aufgefallen waren, aus dem Auto und betrat eine Apotheke. Er hatte keinen Bart und hinkte auch nicht.

Bourne wollte sich erst in gut eineinhalb Stunden mit Deron treffen und die Zeit bis dahin produktiv nutzen. Die von den Erfordernissen des Augenblicks zunächst verdrängte Erinnerung an das Pariser Büro, die Stimme und das vage vertraute Gesicht waren jetzt zurückgekehrt. Wollte er Mo Panovs Methode folgen, musste er den Duft dieses Whiskys einatmen, um seinem Gedächtnis womöglich auf die Sprünge zu helfen. So würde er hoffentlich herausbekommen, wer der Mann in Paris gewesen und weshalb diese Erinnerung gerade jetzt aufgetaucht war. War sie wirklich nur durch den Whiskyduft oder eher durch irgendeinen Aspekt seiner gegenwärtigen Notlage ausgelöst worden?

Er bezahlte den Scotch mit einer Kreditkarte, was bei einem Einkauf in einem Spirituosenladen vermutlich ungefährlich war. Im nächsten Augenblick verließ er das Geschäft mit einer Tragetasche in der Hand. Er kam an dem Auto vorbei, in dem eine Frau saß. Sie hatte ein kleines Kind auf dem Beifahrersitz neben sich sitzen. Da die Agency niemals gestattet hätte, dass ein Kind an einer aktiven Überwachung teilnahm, blieb einzig der zweite Mann als potenzieller Beschatter übrig. Bourne machte kehrt, ging von dem Auto weg, in dem der Mann saß. Er sah sich nicht um und versuchte nicht, eines der Standardverfahren anzuwenden, mit dem man Beschatter abschütteln konnte. Aber er achtete auf alle vorbeifahrenden oder am Randstein geparkten Autos.

Keine zehn Minuten später erreichte Bourne einen Park. Er setzte sich auf eine schmiedeeiserne Bank und sah den Tauben zu, die sich bei ihren Flugmanövern von dem blauen Himmel abhoben. Von den übrigen Bänken war ungefähr die Hälfte besetzt. Ein alter Mann kam in den Park; aus der mitgebrachten braunen Papiertüte, die so verknittert war wie sein Gesicht, holte er Hände voller Brotbrocken. Die Tauben schienen auf sein Kommen gewartet zu haben; sie stießen herab, umflatterten ihn und gurrten entzückt, während sie das Brot aufpickten.

Bourne schraubte die Flasche Single-Malt auf und schnüffelte das elegante, komplexe Aroma. Sofort erschien Alex’ Gesicht vor ihm — und sein langsam im Teppich versickerndes Blut. Sanft, fast ehrfürchtig schob er dieses Bild beiseite. Er nahm einen kleinen Schluck Scotch, behielt ihn im Mund und ließ sich das Aroma in die Nase steigen, damit es vielleicht die bruchstückhafte Erinnerung zurückbrachte, die sich ihm so hartnäckig entzog. Vor seinem inneren Auge erschien wieder der Blick auf die Champs-Elysees. Er hielt das geschliffene Kristallglas in der Hand, und während er einen weiteren Schluck Scotch trank, zwang er sich dazu, das Glas an die Lippen zu heben. Er hörte die kräftige, beinahe bühnenreife Stimme und zwang sich dazu, sich nach dem Pariser Büro umzudrehen, in dem er einst gestanden hatte.

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