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Elizabeth George: Nie sollst Du vergessen

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Elizabeth George Nie sollst Du vergessen

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In einer regnerischen Nacht wird Eugenie Davies in London von einem Autofahrer getötet. Ein Unfall ist definitiv auszuschließen: Die Frau wurde frontal angefahren und danach mehrmals absichtlich mit dem Wagen überrollt. Doch was hatte Eugenie Davies so spät am Abend überhaupt in der Stadt zu suchen? Und warum trug sie einen Zettel mit dem Namen genau des Mannes bei sich, der später ihre Leiche findet? Für Inspector Thomas Lynley, in dessen Privatleben sich zur selben Zeit dramatische Veränderungen ankündigen, sind diese Fragen nur der Auftakt zu Ermittlungen, in deren Verlauf er auf einem gefährlich schmalen Grat zwischen persönlicher Loyalität und beruflicher Ehre wandert. Denn schon bald stellen Lynley und Sergeant Barbara Havers betroffen fest, dass ihr Chef Superintendent Webberly, der mehr über Eugenie Davies zu wissen scheint, als er preisgibt, versucht, sie bei der Auswertung von Erkenntnissen zu behindern. Für Lynley und Havers steht ihre berufliche Laufbahn auf dem Spiel, doch sie sind schon viel zu tief in den Fall eingedrungen, um sich noch zurückziehen zu können. Denn die Familie Davies nährt einen tödlichen Kreislauf aus Versagen, Wut und Gewalt, der immer weitere Opfer fordert… Psychologische Raffinesse, präziser Spannungsaufbau und ein unfehlbarer Sinn für Dramatik charakterisieren die Kriminalromane der Amerikanerin Elizabeth George. Die Autorin, die den Anthony Award, den Agatha Award und den Grand Prix de Litérature Policière gewonnen hat, lebt in Huntington Beach, Kalifornien. Mehr Informationen zur Autorin unter www.ElizabethGeorgeOnline.com

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»Moment mal!«, rief Barbara heftig. »Das kann man doch auch ganz anders sehen, Herrschaften! Hören Sie mir nur mal einen Augenblick zu. Er hat Pytches gesagt. Richard Davies, meine ich. Er sagte nicht Pitchley oder Pitchford, sondern Pytches.« Emphatisch packte sie Lynley beim Arm. »Sie haben mir doch erzählt, dass er Pytches gesagt hat. Als wir vorhin im Café saßen. Sie sagten, dass in Ihren Aufzeichnungen Pytches steht. Von dem Gespräch mit Richard Davies, richtig?«

»Pytches?«, fragte Lynley. »Was hat Jimmy Pytches damit zu tun, Havers?«

»Es war ein Versprecher, verstehen Sie!«

»Constable«, raunzte Leach ungeduldig, »was, zum Teufel, quasseln Sie da?«

Barbara ließ sich nicht beirren. Zu Lynley gewandt, fuhr sie fort: »Richard Davies wäre so ein Versprecher bestimmt nicht unterlaufen, wenn er gerade erst erfahren hätte, dass seine geschiedene Frau ermordet worden war. Er hätte in diesem Moment gar nicht wissen können, dass J. W. Pitchley mit Jimmy Pytches identisch war. Er hätte vielleicht wissen können, dass James Pitchford Jimmy Pytches war, ja, aber er hat ihn in Gedanken bestimmt nicht Pytches genannt, er hat ihn doch nie als Pytches gekannt, warum, zum Teufel, sollte er ihn im Gespräch mit Ihnen so nennen, wo Sie selbst doch zu dem Zeitpunkt gar nicht wussten, wer Pytches war. Warum sollte er ihn überhaupt bei diesem Namen nennen, hm? Das hätte er nie getan, wenn er den Namen nicht präsent gehabt hätte, weil er das Gleiche getan hatte wie ich: Er hatte die standesamtlichen Unterlagen im St. Catherine's House durchgesehen. Und warum? Weil er selbst auf der Suche nach James Pitchford war.«

»Was soll das alles heißen?«, fragte Leach gereizt.

Lynley hob eine Hand. »Gedulden Sie sich einen Moment, Sir. An dieser Sache ist was dran. Weiter, Havers.«

»Garantiert ist da was dran«, bekräftigte Barbara. »Er war seit Monaten mit Eugenie telefonisch im Gespräch gewesen. Das haben Sie in Ihren Notizen. Er hat es uns selbst gesagt, und die Unterlagen der Telefongesellschaft bestätigen es.«

»Das ist richtig«, sagte Lynley.

»Und Gideon Davies hat Ihnen erzählt, dass ein Treffen zwischen ihm und seiner Mutter geplant war. Korrekt?«

»Ja.«

»Es wurde angenommen, Eugenie könnte ihm helfen, die Krise zu überwinden, in der er sich befand. Das hat er uns selbst gesagt. Auch das steht in Ihren Aufzeichnungen. Aber es kam nicht zu dem Treffen. Es kam nicht dazu, weil sie vorher getötet wurde. Sie wusste nicht, wo Gideon lebte. Das hätte sie nur von Richard erfahren können.«

Lynley sah sie nachdenklich an. »Davies möchte sie beseitigen und sieht eine gute Möglichkeit dazu: Gib ihr eine Adresse, die sie für Gideons halten muss, vereinbare eine Zeit für das vermeintliche Treffen mit dem Sohn, lauere ihr auf-«

»- und wenn sie dann auf der Suche nach der richtigen Hausnummer arglos die Straße entlanggeht - peng! -, fährt er sie nieder«, vollendete Havers. »Dann überrollt er sie noch einmal, um sicher zu sein, dass sie tot ist. Und mit den Anschlägen vorher auf die Waddington und hinterher auf Webberly erweckt er den Anschein, als stünde die Ermordung seiner Exfrau mit dem Verbrechen vor zwanzig Jahren in Zusammenhang.«

»Aber warum?«, fragte Leach.

»Ja, das ist die Frage«, bekannte Lynley. Zu Barbara sagte er:

»Es funktioniert, Barbara. Daran gibt es keinen Zweifel. Aber wenn Eugenie Davies ihrem Sohn wirklich über seine Krise hätte hinweghelfen können, warum hätte Richard Davies sie daran hindern sollen? Wenn man wie ich mit dem Mann gesprochen hat, wenn man seine Wohnung gesehen hat, wo man auf Schritt und Tritt den Zeugnissen der großen Karriere seines Sohnes begegnet, gibt es nur eine logische Schlussfolgerung - dass Richard Davies seinen Sohn unbedingt wieder spielen hören wollte.«

»Vielleicht gehen wir von der falschen Voraussetzung aus«, bemerkte Barbara.

»Inwiefern?«

»Ich akzeptiere, dass Richard Davies seinen Sohn wieder spielen hören möchte. Wenn er je Probleme mit der musikalischen Begabung seines Sohnes hatte - zum Beispiel eifersüchtig gewesen wäre und seinem Sohn den Erfolg geneidet hätte -, dann hätte er wahrscheinlich schon vor langer Zeit etwas unternommen, um ihn am Spiel zu hindern. Aber nach allem, was wir wissen, spielt Gideon Davies, seit er aus den Windeln heraus ist. Wie wäre es also, wenn Eugenie Davies sich mit ihrem Sohn treffen wollte, um zu verhindern, dass er je wieder Geige spielt?«

»Ja, aber warum denn?«

»Vielleicht nach dem Motto, wie du mir, so ich dir. Wenn Richard Davies etwas getan hatte, wodurch die Ehe in die Brüche ging -«

»Wie zum Beispiel das Kindermädchen schwängern?«, warf Leach ein.

»Oder Tag und Nacht um Gideon herumzutanzen und völlig zu vergessen, dass er eine Frau hatte, eine Frau, die trauerte, die einen anderen Menschen gebraucht hätte… Eugenie verliert ein Kind, aber statt dass Richard sich um sie kümmert und ihr Halt gibt, ist er einzig darum besorgt, Gideon über das Trauma hinwegzuhelfen, damit der nicht durchdreht und seine Geige in die Ecke wirft und plötzlich aufhört, der Sohn zu sein, den alle bewundern und der auf dem besten Weg ist, berühmt zu werden und alle Träume seines Daddys wahr zu machen. An Eugenie denkt keiner, sie muss allein sehen, wie sie fertig wird, und sie vergisst nie, wie es war. Als sich dann eine Gelegenheit bietet, es Richard heimzuzahlen, als er sie so dringend braucht, wie sie ihn einmal gebraucht hat, weiß sie genau, was sie tun wird.« Barbara holte tief Luft nach diesem langen Vortrag und blickte, auf eine Reaktion wartend, von Leach zu Lynley.

Leach sagte nur: »Wie?«

»Was wie?«

»Wie hätte sie ihren Sohn daran hindern können, in Zukunft wieder zu spielen? Was hätte sie Ihrer Meinung nach getan, Constable? Ihm die Finger gebrochen? Oder ihn mit dem Auto überfahren?«

Barbara holte ein zweites Mal Luft und stieß sie in Form eines Seufzers aus. »Ich weiß es nicht«, antwortete sie, und ihre Schultern sanken herab.

»Genau«, sagte Leach wegwerfend. »Sie können uns ja Bescheid geben, wenn Sie -«

»Nein, Sir«, mischte sich Lynley ein. »Das ist alles durchaus vernünftig.«

»Das soll wohl ein Witz sein«, gab Leach zurück.

»Nein. Wenn wir Constable Havers' Überlegungen folgen, haben wir eine Erklärung dafür, warum Eugenie Davies am fraglichen Abend Pitchleys Adresse bei sich hatte, während alle unsere anderen Theorien stets daran gescheitert sind, dass wir genau dafür keine Erklärung finden konnten.«

»Alles Quatsch«, knurrte Leach.

»Was für eine andere Erklärung ist denn möglich? Es gibt keine uns bekannte Verbindung zwischen ihr und Pitchley. Keinen Brief, kein Telefonat, keine E-Mail.«

»Sie hatte eine E-Mail-Adresse?«, fragte Leach scharf.

»Klar«, antwortete Barbara, »und ihr Computer -« Sie brach abrupt ab, zog eine Grimasse und schluckte den Rest ihres Satzes hinunter.

»Computer?«, rief Leach sofort. »Wo, zum Teufel, ist der Computer geblieben? In Ihren Berichten ist nirgends die Rede davon.«

Lynley spürte, dass Barbara ihm einen Blick zuwarf, bevor sie sich zu ihrer Umhängetasche vorbeugte und hektisch darin zu kramen begann. Er fragte sich, was für sie beide vorteilhafter wäre, Wahrheit oder Lüge, und entschied sich für: »Ich habe den Computer überprüft. Es war nichts drauf. Sie hatte E-Mail, ja. Aber es war nichts von Pitchley da. Ich sah deshalb keine Notwendigkeit -«

»- das in Ihren Bericht aufzunehmen?«, schnauzte Leach.

»Nennen Sie das gründliche Arbeit?«

»Ich hielt es für überflüssig.«

»Was?! Allmächtiger Gott! Dieser Computer kommt auf der Stelle hierher, Lynley. Damit unsere Leute ihn sich vornehmen können. Sie sind kein Fachmann. Sie können leicht etwas übersehen haben, das - verdammt noch mal! Sind Sie denn von allen guten Geistern verlassen? Was, zur Hölle, haben Sie sich dabei gedacht?«

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