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Barbara Wood: Spiel des Schicksals (Hounds and Jackals)

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Barbara Wood Spiel des Schicksals (Hounds and Jackals)

Spiel des Schicksals (Hounds and Jackals): краткое содержание, описание и аннотация

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Während einer komplizierten Operation erhält Lydia Harris, eine hochqualifizierte OP-Schwester in einem Krankenhaus im kalifornischen Malibu, einen mysteriösen Anruf von ihrer Schwester Adele, von der sie seit Jahren nichts gehört hat. Adele bittet sie ebenso dringlich wie verworren, sofort zu ihr nach Rom zu kommen. Wenig später trifft ein Päckchen von Adele ein. Es enthält eine Figur aus Elfenbein mit einem kunstvoll geschnitzten Schakalskopf. Lydia zieht den mit ihr befreundeten Chirurgen Dr. Kellerman zu Rate, der sich privat als Kunstsammler betätigt. Dr. Kellerman findet schnell heraus, daß es sich bei dem Schakal um eine Figur aus einem uralten ägyptischen Brettspiel handeln und daß diese Figur äußerst wertvoll sein muß. Lydia macht sich indessen große Sorgen um ihre Schwester. Gegen den Rat von Dr. Kellerman fliegt Lydia kurzentschlossen nach Rom. Aber das ist erst der Anfang einer gefährlichen Odyssee, die Lydia schließlich bis in das ägyptische Tal der Könige führt. Barbara Wood,

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Nur leicht zögernd, antwortete ich: »Im Hotel Palazzo Residenziale.«

»Ah ja, auf dem Parioli-Hügel. Ein sehr hübsches Viertel mit vornehmer Nachbarschaft. Hat man Ihnen dieses Hotel im Reisebüro empfohlen?«

»Hm, nein. Meine Schwester wohnt dort und.« Meine Stimme wurde immer leiser.

»Verzeihen Sie, ich wollte nicht neugierig sein. Hören Sie, wenn Sie irgendwann einen freien Nachmittag haben, schauen Sie doch einfach mal bei mir vorbei. Ich würde mich freuen, Ihnen die Stadt zeigen zu dürfen. Für ein paar Lire können wir mit dem Bus durch die ganze Stadt fahren.«

Ich brummte zustimmend und begann wieder vor mich hin zu starren. Dann dachte ich an Adele und den Schakal und die Ungewißheiten des kommenden Tages. Und ich fragte mich, wann ich wohl aufwachen würde.

Kapitel 4.

Ich spürte, wie das Flugzeug langsam an Höhe verlor, und durch einen Blick auf die Uhr stellte ich mit großer Erleichterung fest, daß wir schon bald auf dem Flughafen Leonardo da Vinci landen würden. John Treadwell fing eine belanglose Plauderei mit mir an, erzählte etwas über eine spanische Treppe und Lederhandschuhe, aber ich hörte nicht zu. Während ich eine höfliche Miene aufsetzte, überschlugen sich die Gedanken in meinem Kopf.

Nachdem die Maschine auf italienischem Boden endgültig zum Stillstand gekommen war und die Stewardeß sich in vier Sprachen bei uns bedankt hatte, packte ich meine Handtasche und meinen Mantel mit demonstrativer Entschlossenheit und folgte John Treadwell zum Terminal. Als wir zusammen durch die Zollabfertigung gingen, bot er mir an, sein Taxi mit mir zu teilen, ein Vorschlag, der mich in gewisser Weise erleichterte, denn bei dem Gedanken, aufs Geratewohl in die Stadt zu fahren, wurde mir ein wenig angst. Während der zwanzig Kilometer langen Fahrt vom internationalen Flughafen - der nahe der Tibermündung liegt - wechselten John Treadwell und ich kaum ein Wort. Wir schauten beide aus dem Fenster und betrachteten die herrliche Landschaft, die an uns vorüberzog, als wir auf der Autobahn dahinrasten. Unser Fahrer war ein redseliger, kleiner Mann, der an anderen Autos vorbeiraste, ständig rote Ampeln überfuhr und uns von den Kochkünsten seiner Schwester erzählte. John erklärte mir, daß mein Hotel nicht innerhalb der Stadtmauern liege, was mir nichts sagte, aber daß es sich trotzdem in einem guten Wohnviertel befinde. Er wies unseren Fahrer an, mich zuerst abzusetzen, und meinte dann: »In diesem Viertel sind die Busverbindungen sehr gut, weil es wohlhabend ist. Und wenn Sie zu Fuß gehen wollen, dann brauchen Sie auch nicht lang, um zu den Stadtmauern zu gelangen.«

»Was ist innerhalb der Stadtmauern?«

»Rom natürlich. Ah, da sind wir ja schon.«

Nachdem wir durch viele gewundene, enge Straßen gefahren waren, an denen entzückende, vornehme Herrenhäuser lagen, bog das Taxi in die Via Archimede ein und hielt schließlich vor dem Hotel Palazzo Residenziale. Die Außenansicht war nicht besonders eindrucksvoll. Eher schlicht und im Stil zu den umgebenden Wohnhäusern passend, hob es sich einzig durch das angrenzende Kino hervor, das angeblich amerikanische Filme zeigte.

Als ich auf dem Zähler sah, daß wir dem Fahrer an die sechzigtausend Lire schuldeten - und ich hastig nachrechnete, daß dies in etwa dreißig Dollar waren -, versuchte ich, John Treadwell meinen Anteil aufzudrängen. Doch er wollte das Geld nicht annehmen.

»Ich werde Sie zurückzahlen lassen, indem Sie mich heute oder morgen auf einer Rundfahrt durch die Stadt begleiten. Sie und Ihre Schwester. Ist das ein Wort?«

»Ich denke, das wäre schön, Mr. Treadwell.«

»Nennen Sie mich John.« Er lehnte sich grinsend aus dem Taxifenster. »Wir Amerikaner müssen doch zusammenhalten. Abgemacht?«

»Abgemacht. Und vielen Dank.«

Ich beobachtete, wie das Taxi die Straße hinunterratterte und hinter einer Biegung verschwand. Dann wandte ich mich dem Hotel zu. Seine Fassade wirkte einladend, die Umgebung war sehr friedvoll. Da gab es kein ständiges Hinein- und Hinauslaufen durch die Doppelglastüren, kein hektischer Portier mühte sich mit ungeduldigen Touristen ab, keine Flut von Taxis staute sich am Bordstein. Anders als das übliche geschäftige Hauptstadt-Hotel war das Palazzo Residenziale die Art von ruhigem Zufluchtsort, den auch ich mir vielleicht für mich selbst ausgesucht hätte. Doch es war gewiß nicht nach Adeles Geschmack.

Adele. Mein Herz fing an zu rasen. Sie hatte sicherlich mein Telegramm erhalten und wartete drinnen auf mich. Würden wir nach vier Jahren Trennung noch wie Schwestern oder wie Fremde sein? Würde es Momente peinlicher Stille geben, oder würden die Worte nur so aus uns heraussprudeln? Wie seltsam, daß ich mich nun nach so langer Zeit und unter diesen Umständen wieder mit ihr treffen sollte.

Ich trat ein. Die Eingangshalle war dunkel und schmucklos, der Teppich ein wenig abgenutzt und die Pflanzen staubig, doch es erweckte noch immer einen gewissen Anschein von Eleganz, der von besseren Tagen zeugte. Auf einer staffeleiartigen Bekanntmachungstafel stand eine Mitteilung in japanischen Schriftzeichen, die, wie ich annahm, die geplanten Programmpunkte für eine Reisegruppe auflistete. Über der Bekanntmachung stand in lateinischen Buchstaben: Takahashi Tours, Kyoto.

Ein paar Leute standen an der Rezeption herum. Alles Japaner. Mit weißen Matrosenhüten und schweren Kameras hatten sie sich, vergnügt plappernd, um einen Postkartenständer geschart. Doch Adele war nicht da. Ich wand mich an ihnen vorbei und näherte mich dem Empfangschef.

»Verzeihung, sprechen Sie Englisch?«

»Ja, Madam.« Er bedachte mich mit einem bezaubernden Lächeln. »Oh, Gott sei Dank! Ob Sie mir wohl weiterhelfen könnten? Ich suche meine Schwester, Adele Harris, die bis vor zwei oder drei Tagen hier im Hotel gewohnt hat. Es ist möglich, daß sie noch hier eingetragen ist und daß sie eine

Nachricht für mich hinterlassen hat. Mein Name ist Lydia Harris. Würden Sie bitte nachsehen?«

»Sind Sie Amerikanerin?« fragte er. Ich nickte lebhaft.

»Unter unseren Gästen sind heute gar keine Amerikaner, Madam. Zur Zeit haben wir wenige Touristen in Rom. Es ist ein sehr schlechtes Jahr. Die wohnen innerhalb der Stadtmauern, möglichst nahe beim Forum Romanum. Hier haben wir hauptsächlich Reisegruppen. Letzte Woche hatten wir Air France, heute haben wir Japan. Am Donnerstag kommen Deutsche. Aber keine Amerikaner.«

»Meine Schwester gehörte nicht zu einer Gruppe. Sie reist allein. Aber es ist gut möglich, daß sie vor zwei Tagen abgefahren ist. Könnten Sie das bitte einmal überprüfen?«

»Selbstverständlich.« Er wandte sich einen Augenblick ab und sah in einem großen Buch nach. Gleich darauf meinte er: »Es tut mir leid, aber Miss Harris ist nicht eingetragen.«

»Ach je«, seufzte ich, »das habe ich fast befürchtet. Dann ist sie also wirklich abgereist. Sind Sie sicher, daß sie keine Nachsendeadresse hinterließ? Ich muß sie unbedingt erreichen.«

Der Mann schien völlig verwirrt zu sein. »Aber der Name ist mir nicht geläufig. Wann, sagen Sie, war sie hier?«

»Bis vor zwei oder drei Tagen. Sie meldete von diesem Hotel ein Ferngespräch nach Amerika an. Daher weiß ich, daß sie hier war. Ich schickte ihr auch ein Telegramm. Sie muß es bekommen haben. Wenn Sie nun bitte unter ihrem Namen nachschlagen und nachsehen würden, ob sie irgendeine Nachricht für Lydia Harris hinterlassen hat.«

»Ich erinnere mich nicht an diesen Namen, Madam, aber ich werde gerne für Sie nachfragen. Entschuldigen Sie mich bitte.« Irgend etwas stimmte nicht. Das Verhalten des Mannes oder möglicherweise das unbestimmte Gefühl, das wir Eingebung nennen, ließ im hintersten Winkel meines Verstandes ein

Warnsignal ertönen. Aus irgendeinem Grund, ich weiß nicht, warum, erwartete ich nicht, daß der Mann mit guten Neuigkeiten von Adele zurückkäme. Ich behielt recht.

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