Sloane Kennedy - Wendungen des Schicksals - Körper & Seele

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Oz: Der internationalen Modelszene zu entkommen, um meine eigene Modekollektion zu entwerfen, ist der erste Schritt, um der Welt zu zeigen, dass ich mehr zu bieten habe als nur ein hübsches Gesicht. Aber in der Sekunde, in der ich die Hilfe eines sexy Fremden in Anspruch nehmen muss, fühle ich mich genau wie die hohle Nuss, für die einige Leute mich halten. Und das Schlimmste ist, dass dieser Fremde offenbar denkt, dass ich es nicht mal wert sei, seine Zeit zu beanspruchen. Trotzdem fühle ich mich angezogen von ihm.
Jake: Nach drei Jahren, in denen ich permanent zur falschen Zeit am falschen Ort war, habe ich endlich einen sicheren Platz in Haven, Colorado gefunden. Mit Freunden, einem Job, einer Hütte im Wald … Ich habe alles, was ich brauche für ein einfaches Leben, ohne dass ich zuviel Aufmerksamkeit auf mich lenke.
Bis ich meinen neuen Nachbarn kennenlerne. Dieser wunderschöne Mann bringt Farbe in mein Leben, von der ich nicht mal wusste, dass ich sie vermisse. Aber ich habe gelernt, dass es keine Option mehr für mich ist, mich zu verlieben. Eigentlich wäre es jetzt an der Zeit, wieder die Flucht zu ergreifen …

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Sloane Kennedy & Lucy Lennox

Wendungen des Schicksals:

Körper & Seele

Band 3

Aus dem Englischen von Mia Rusch

Impressum

© dead soft verlag, Mettingen 2020

http://www.deadsoft.de

© the authors

Titel der Originalausgabe: Body & Soul (Twist of Fate)

Übersetzung: Mia Rusch

Cover: Irene Repp

http://www.daylinart.webnode.com

Bildrechte:

© Marcel Jancovic – shutterstock.com

© andreonegin – shutterstock.com

© Autumn Sky Photography – shutterstock.com

1. Ausgabe

ISBN 978-3-96089-424-7

ISBN 978-3-96089-425-4 (epub)

Inhalt:

Oz: Der internationalen Modelszene zu entkommen, um meine eigene Modekollektion zu entwerfen, ist der erste Schritt, um der Welt zu zeigen, dass ich mehr zu bieten habe als nur ein hübsches Gesicht. Aber in der Sekunde, in der ich die Hilfe eines sexy Fremden in Anspruch nehmen muss, fühle ich mich genau wie die hohle Nuss, für die einige Leute mich halten. Und das Schlimmste ist, dass dieser Fremde offenbar denkt, dass ich es nicht mal wert sei, seine Zeit zu beanspruchen. Trotzdem fühle ich mich angezogen von ihm.

Jake: Nach drei Jahren, in denen ich permanent zur falschen Zeit am falschen Ort war, habe ich endlich einen sicheren Platz in Haven, Colorado gefunden. Mit Freunden, einem Job, einer Hütte im Wald … Ich habe alles, was ich brauche für ein einfaches Leben, ohne dass ich zuviel Aufmerksamkeit auf mich lenke.

Bis ich meinen neuen Nachbarn kennenlerne. Dieser wunderschöne Mann bringt Farbe in mein Leben, von der ich nicht mal wusste, dass ich sie vermisse. Aber ich habe gelernt, dass es keine Option mehr für mich ist, mich zu verlieben. Eigentlich wäre es jetzt an der Zeit, wieder die Flucht zu ergreifen …

Prolog

Jake

Das musste ein Witz sein. Ein gewaltiger Scherz. Das Universum fand es anscheinend lustig, mich zu verarschen.

Ungläubig starrte ich den auffälligen roten Jaguar an, der am Straßenrand in einer Schneewehe feststeckte. Ein Cabriolet? In den Rocky Mountains im November? Nein. Ganz sicher nicht. Was auch immer es war, es versperrte den Weg zu meiner abgelegenen Hütte. Doch mein Bedarf an sozialen Interaktionen war für heute gedeckt. Ich kam gerade von meinem wöchentlichen Einkauf in der Stadt, also wollte ich so schnell wie möglich wieder in die Abgeschiedenheit meines Zuhauses zurückkehren. So gerne hätte ich meinen Pick-up-Truck einfach um das Hindernis herumgelenkt. Doch meine Hilfsbereitschaft machte mir einen Strich durch die Rechnung. Ich nahm den Fuß vom Gaspedal und ließ den Truck langsam ausrollen, um nicht in dieselbe missliche Lage zu geraten wie der ahnungslose Fahrer vor mir.

Ein ganz und gar in Weiß gekleideter Jemand kletterte aus dem Sportwagen, als ich aus meinem eigenen Auto stieg; natürlich erst, nachdem ich wie ein vernünftiger Mensch die Räder im rechten Winkel zum Straßenrand gestellt und die Handbremse angezogen hatte. Meine abgetragenen Schneestiefel kamen mit einem dumpfen Geräusch auf dem gefrorenen Boden auf. Ich schnappte mir meinen dicken Parka vom Beifahrersitz und warf dann die Autotür zu. »Brauchen Sie Hilfe?«, fragte ich unnötigerweise, während ich in meine Jacke schlüpfte und den Reißverschluss zuzog. Die Person, im ersten Moment konnte ich unmöglich sagen, ob es ein Mann oder eine Frau war, quietschte, hüpfte auf mich zu und rutschte prompt auf dem glatten Asphalt aus. Ich griff rasch nach ihrem Arm und bewahrte uns beide davor, zu Boden zu fallen. Als der schlanke, warme Körper gegen meinen prallte, verlor ich ebenfalls fast das Gleichgewicht. »Huch«, murmelte die Person gedämpft gegen meine Brust. Irgendwie schaffte ich es, uns beide aufrecht zu halten, aber ich musste mich dabei enger an sie klammern, als ich wollte. »Scheiße! Verdammt! Sorry!«, stieß die Person hervor.

Unsere Blicke trafen sich. Und dann war es, als würde die Welt stehen bleiben. Zauberhaft blaue Augen funkelten in der Spätnachmittagssonne. Kalte Winterluft hatte die blasse Haut rosa gefärbt. Der frostige Wind säuselte friedlich durch die hochgewachsenen Pinien um uns herum, während wir dastanden und uns einfach nur anstarrten.

Ein Mann. Das konnte ich jetzt ganz deutlich erkennen. Er war einfach nur umwerfend. Wie ein verdammter Filmstar. Oder ein Musiker. Es war unmöglich, ihn nicht fasziniert anzustarren. Vielleicht lag es an seinen Augen? Oder …

Was zur Hölle hatte er da eigentlich an? Meine Sinne waren komplett überflutet, als ich sein langes, weiß-blondes Haar betrachtete. Er trug eine Art Strickmütze mit Pelzrand, die so weich aussah, als wäre sie aus Engelshaar gesponnen. Angora? Könnte das sein? Ich senkte den Blick, um auch den Rest von ihm zu betrachten, und erblindete fast durch all das Weiß. Er war nämlich von Kopf bis Fuß in Weiß gekleidet. Komplett.

Ein dicker Wollkragenpullover rahmte sein Gesicht ein. Er trug etwas, das wie eine enge Wollhose aussah, und, Jesus Christus, waren das Ugg Boots? Bitte nicht.

»Huhuuu«, sagte der Mann, nachdem er seine Arme aus meinen Griff befreit hatte. Er wedelte mit einer handschuhlosen Hand vor meinem Gesicht herum, um meine Aufmerksamkeit zu erlangen.

Ich hob eilig den Blick wieder und schüttelte den Kopf. »Ähm, ja?«

»Ich sagte, ich brauche keine Hilfe.« Der Mann drückte den Rücken durch und schob das Kinn nach vorn. Fast hätte ich gelacht. Sowohl über seine Worte als auch über seine Haltung. »Doch, die brauchen Sie«, widersprach ich und trat einen Schritt zur Seite. Gerade, als ich auf das Cabriolet zugehen wollte, erklang ein leises Wimmern. Es kam direkt aus dem Auto. »Haben Sie da ein Baby drin?«, fragte ich. Wenn ja, tat mir das Kind wirklich leid.

Der Mann starrte mich aus seinen großen, wunderschönen, faszinierenden Augen an. »Ich? Zur Hölle, nein. Ein Baby? Nein. Einfach nur nein.«

Ich hob die Hand in einem Versuch, ihn zu beruhigen. »Okay, schon gut. Kein Baby. Was jammert denn dann so in Ihrem vollkommen ungeeigneten Auto?«

»Was stimmt denn mit meinem Auto nicht?«, fragte er verwirrt. »Es ist brandneu und laut Bewertungen sehr sicher.«

Wenn er die Frage nicht in einem so vollkommen naiven Tonfall gestellt hätte, wäre ich sicher gewesen, dass er mich verarschen wollte. Bevor ich ihm erklären konnte, wie bescheuert seine Aussage war, gruben sich Falten in die makellose, elfenbeinfarbene Haut seiner Stirn. Er hob die Hände.

»Oh, das ist Boo. Boo, Baby! Ach Gott, Boo. Es ist okay, Boo-Bär. Daddy ist ja da«, gurrte er, bahnte sich rutschend und schlitternd seinen Weg zur offenen Fahrertür seines Autos und lehnte sich ins Innere. Sein Pullover rutschte ein Stück nach oben und offenbarte einen Streifen perfekter, milchweißer Haut über seinem tief sitzenden Hosenbund.

Eine Woge Hitze erfasste mich, als mein Blick automatisch zu seinem Hintern wanderte. Wenn der Parka nicht praktischerweise meine plötzliche und sehr unpassende Erregung verborgen hätte, hätte ich ihn mir vom Leib gerissen. Ich musste dringend durchatmen.

»Können Sie das mal halten?«, hörte ich ihn fragen. Er streckte den Arm nach hinten aus und streckte mir mit langen Fingern ein Stück knallroten Stoff entgegen.

»Was?«, fragte ich verdattert. Mein Mund wurde schlagartig trocken. Wie würden diese wundervollen Hände auf meiner Haut aussehen? Nein, die wichtigere Frage war: Wie würden sie sich anfühlen?

»Können Sie das mal halten?«, wiederholte er scharf, bevor er wieder begann, mit sanfter Stimme zu jemandem im Auto zu sprechen.

Ich trat einen Schritt nach vorn und nahm ihm den Stoff ab. Es war eine Art Schal. Zumindest war er anscheinend ein bisschen zur Vernunft gekommen und hatte begriffen, dass er für dieses Wetter viel zu wenig anhatte. Ich zwang mich, die Augen von seinem wundervollen Hintern abzuwenden, als er sich über den Fahrersitz lehnte. Er griff nach irgendetwas. Ein kreischender Adler in einem Vogelkäfig vielleicht?

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