Sloane Kennedy - Wendungen des Schicksals - Körper & Seele

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Wendungen des Schicksals: Körper & Seele: краткое содержание, описание и аннотация

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Oz: Der internationalen Modelszene zu entkommen, um meine eigene Modekollektion zu entwerfen, ist der erste Schritt, um der Welt zu zeigen, dass ich mehr zu bieten habe als nur ein hübsches Gesicht. Aber in der Sekunde, in der ich die Hilfe eines sexy Fremden in Anspruch nehmen muss, fühle ich mich genau wie die hohle Nuss, für die einige Leute mich halten. Und das Schlimmste ist, dass dieser Fremde offenbar denkt, dass ich es nicht mal wert sei, seine Zeit zu beanspruchen. Trotzdem fühle ich mich angezogen von ihm.
Jake: Nach drei Jahren, in denen ich permanent zur falschen Zeit am falschen Ort war, habe ich endlich einen sicheren Platz in Haven, Colorado gefunden. Mit Freunden, einem Job, einer Hütte im Wald … Ich habe alles, was ich brauche für ein einfaches Leben, ohne dass ich zuviel Aufmerksamkeit auf mich lenke.
Bis ich meinen neuen Nachbarn kennenlerne. Dieser wunderschöne Mann bringt Farbe in mein Leben, von der ich nicht mal wusste, dass ich sie vermisse. Aber ich habe gelernt, dass es keine Option mehr für mich ist, mich zu verlieben. Eigentlich wäre es jetzt an der Zeit, wieder die Flucht zu ergreifen …

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Nein, Xander anzurufen, stand nicht zur Debatte. Ich freute mich für ihn, aber hatte immer noch Probleme damit, unser Verhältnis zueinander zu akzeptieren. Ich wusste, dass er einfach wieder mit mir befreundet sein wollte, aber das war schwierig für mich. Ich hatte keine Gefühle für ihn entwickeln wollen. Und ich hätte auch nie einen Versuch gestartet, ihm näherzukommen. Doch nun, da er wusste, dass ich ihn in einem anderen Licht sah, war alles so verkrampft. Sein Verlobter Bennett hatte kein Problem damit, dass wir Freunde waren. Und ich kam damit klar, dass sie mir ab und zu mitleidige Blicke zuwarfen. Das war also nicht das Problem. Es war der ganze Rest, mit dem ich nicht klarkam. Der Neid. Ich würde nie haben, was Xander und Bennett hatten. Nicht einmal, wenn ich das wollte. Es war einfach zu gefährlich. Ich war nicht grundlos in diese abgelegene Stadt in Colorado gezogen, wo ich Menschen nicht zu nahe kommen konnte.

Ich zwang mich dazu, nicht mehr an die Vergangenheit zu denken, und konzentrierte mich darauf, die Straße zu meiner Hütte entlangzufahren. Der Schnee fiel nun dichter und ich wusste, mindestens ein oder zwei Tage lang würden wir eingeschneit sein. Sofort wanderten meine Gedanken zu Oz. Hoffentlich hatte er warme Kleidung, Feuerholz und Lebensmittel besorgt. Unsere Hütten waren zwar an das Stromnetz der Stadt angeschlossen, aber es war schon vorgekommen, dass Bäume umgestürzt waren und die Stromkabel gekappt hatten. Stromausfälle zu dieser Jahreszeit kamen in den Hütten häufig vor. Vielleicht hätte ich Xander anrufen und ihn fragen sollen, ob er Oz schon erklärt hatte, wie der Generator funktionierte. Ich schüttelte den Kopf. Nein, Oz war nicht mein Problem. Je schneller der Junge kapierte, dass er hier draußen nichts zu suchen hatte, desto schneller würde er nach New York zurückfahren. Dort gehörte er hin, eindeutig.

Ein Gefühl der Scham machte sich in mir breit, als mir wieder einfiel, was ich zu ihm gesagt hatte. Ich hatte ihn ziemlich von oben herab behandelt, als ich gesagt hatte, dass hier niemand für ihn Salz streute. Dabei hatte ich selbst einige Jahre in Großstädten gelebt. Ich wusste besser als jeder andere, wie sehr man sich daran gewöhnte, dass die Straßen geräumt und die Bürgersteige gestreut wurden. Also warum war ich so ein Arsch zu ihm gewesen?

Fast hätte ich gelacht. Stellte ich mir gerade ernsthaft diese Frage? Ich wusste ganz genau, warum ich ihn so behandelt hatte. Wie sollte ich ihn sonst von mir fernhalten? Mit Xander war es einfach gewesen. Wir waren beide nicht daran interessiert gewesen, etwas Ernstes anzufangen. Auch wenn sich ein kleiner Teil von mir das vielleicht gewünscht hatte. Mein Bauchgefühl sagte mir jedoch, dass es bei Oz etwas anderes war. Sogar, wenn er nicht diesen Witz über meine Kronjuwelen gerissen hätte. Auch wenn er mich nicht so ansehen würde, wenn er meinen Namen sagte, mit diesen umwerfenden Augen und den vollen Lippen … Ich würde ihn trotzdem scharf finden. Verdammt, ich hatte sogar einen Ständer bekommen, als ich ihn nach Verletzungen abgetastet hatte! Und das war noch nie passiert. Gott, ich war doch eigentlich ein Profi! Nun ja, zumindest war ich das mal gewesen. Keine Ahnung, was ich jetzt war.

Ein unhöflicher Arsch, der seinem neuen Nachbarn eine Entschuldigung schuldet.

Ich verdrehte die Augen, als sich meine innere Stimme meldete. Auch wenn sie recht hatte.

Die Sonne versank schon hinter dem Horizont, als ich um die letzte Kurve vor der Hütte bog, und in diesem Moment sah ich es. Mein Herz machte einen Satz, als ich den schwarzen Rauch erblickte, der aus der Hütte drang.

Was zur Hölle?

Ich bremste ruckartig und stürzte förmlich aus dem Auto, so eilig hatte ich es, zu Oz zu gelangen. »Oz!«, rief ich und stellte mir vor, wie er von Flammen eingekesselt war.

Ich sah nicht viel, als ich in die Hütte rannte. Doch bevor ich erneut nach ihm rufen konnte, hörte ich jemanden schreien: »Aua, Scheiße!«

Es war Oz’ kleine Hündin, die mich zu ihm führte. Sie fing nämlich an, wie verrückt zu bellen.

»Es ist okay, Boo-Bär. Daddy geht es gut«, sagte er zu dem Hund, obwohl ich den Schmerz in seiner Stimme hören konnte.

Ich hustete. Der Rauch kratzte in meiner Kehle und ließ meine Augen tränen. »Oz!«, rief ich.

»Hier«, rief er zurück. »Hier drüben.«

Wir trafen uns in der Mitte, und gerade als ich ihn erreichte, lichtete sich der Rauch ein wenig. Erleichterung breitete sich schlagartig in mir aus, als ich ihn erblickte. »Oh, Gott sei Dank. Bist du okay, Ba…?« Ich hielt inne, als ich merkte, dass ich ihn beinahe Baby genannt hätte.

Jesus.

Ich griff nach seinen Armen, bereute es aber sofort, als er schmerzerfüllt aufschrie. »Bist du verletzt?«, fragte ich, schlang die Finger um seinen Oberarm und zog ihn aus der Hütte. Erst, als wir auf der Veranda standen, konnte ich ihn genauer in Augenschein nehmen.

»Nein, ich bin okay«, erwiderte er. »Habe mich nur verbrannt«, murmelte er dann. Er klang wütend. »Ich bin so ein Idiot.«

Er drehte seinen Arm, sodass ich die gerötete Haut an seinem Unterarm erkennen konnte. »Was ist passiert?«, fragte ich und führte ihn vorsichtig die Stufen hinunter, darauf bedacht, nicht auf dem Eis auszurutschen.

»Nichts, es ist dämlich«, sagte Oz und wich meinem Blick aus. »Alles wieder gut, es tut mir leid wegen der Umstände.«

Er wandte sich tatsächlich von mir ab. Ich griff erneut nach ihm, diesmal nach dem unverletzten Arm. »Lass mich mal sehen«, sagte ich und hielt sein Handgelenk fest, während ich die Verbrennung begutachtete. »Was ist passiert?«, fragte ich erneut.

Oz atmete tief durch. »Ich kriege dieses verdammte Ding nicht zum Laufen«, antwortete er endlich.

»Was?«

»Die Heizung«, presste er hervor und machte eine Handbewegung in Richtung Hütte. »Oder den Kamin.« Er schnaubte und sagte: »Ich habe die Temperatur höher und höher gedreht, aber es wurde nur immer kälter.«

»Hast du …?«

»Nachgesehen, ob sie überhaupt an ist?«, unterbrach Oz mich. »Ja. Ich weiß, dass du mich für einen Idioten hältst, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass Heizungen in Colorado genauso funktionieren wie in New York.«

»Ich wollte fragen, ob du schon den Sicherungsschalter überprüft hast. Vielleicht ist er kaputt.«

»Den was?«, fragte er und schnitt eine Grimasse.

»Nicht so wichtig. Ich kann schnell mal nachsehen«, schlug ich vor. »Was ist mit dem Kamin?«

Oz blieb stumm. Ich wusste, weshalb. Sein bissiger Kommentar wegen der Heizung hatte Bände gesprochen. Er wartete nur darauf, dass ich ihn auf einen Fehler aufmerksam machte. Ich hatte schon eine starke Vermutung, was geschehen war.

»Was ist passiert, Oz?«, fragte ich und bemühte mich um einen einfühlsamen Tonfall.

Oz lachte verächtlich. »Ich dachte, das funktioniert ganz einfach«, murmelte er. »Einmal, als ich in Aspen war, gab es dort auch einen Holzofen statt eines Gasofens. Also dachte ich, dieser hier würde genauso simpel funktionieren. Einfach anzünden und fertig. Ich habe es geschafft, ein Feuer zu entfachen. Dann bin ich kurz mit Boo raus, weil sie ihr Ding gemacht hat, weißt du?«

»Ihr Ding?«, fragte ich und fürchtete mich fast vor der Antwort.

»Ihren Tanz ... Ihren Pipi-Tanz. Wenn sie Pipi machen muss, dann …«

»Dann macht sie einen Tanz«, sagte ich mit einem Grinsen. »Alles klar.«

Oz schien sich ein wenig zu entspannen. »Wie auch immer, ich habe sie nach draußen gebracht. Sie braucht immer ein wenig, um den perfekten Platz zu finden. Als wir zurückgekommen sind, war die Hütte voller Rauch. Ich habe versucht, Xander anzurufen, aber er hat nicht abgehoben. Meine Freundin Zoey wusste auch nicht, was los ist. Aber sie hat es gegoogelt und mich gefragt, ob ich den Abzug geöffnet habe. Ich wusste nicht, was das ist, und sie hat mir erklärt, wie man ihn findet, also habe ich nach oben gegriffen, um danach zu suchen. Und als er offen war, gab es eine Stichflamme und das Feuer … hat mich quasi angefallen.« Er versuchte, seine Hand aus meinem Griff zu befreien. »Es ist okay, es geht schon wieder. Danke, dass du gekommen bist, um nach mir zu sehen.«

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