Barbara Wood - Spiel des Schicksals (Hounds and Jackals)

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Spiel des Schicksals (Hounds and Jackals): краткое содержание, описание и аннотация

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Während einer komplizierten Operation erhält Lydia Harris, eine hochqualifizierte OP-Schwester in einem Krankenhaus im kalifornischen Malibu, einen mysteriösen Anruf von ihrer Schwester Adele, von der sie seit Jahren nichts gehört hat. Adele bittet sie ebenso dringlich wie verworren, sofort zu ihr nach Rom zu kommen.
Wenig später trifft ein Päckchen von Adele ein. Es enthält eine Figur aus Elfenbein mit einem kunstvoll geschnitzten Schakalskopf. Lydia zieht den mit ihr befreundeten Chirurgen Dr. Kellerman zu Rate, der sich privat als Kunstsammler betätigt. Dr. Kellerman findet schnell heraus, daß es sich bei dem Schakal um eine Figur aus einem uralten ägyptischen Brettspiel handeln und daß diese Figur äußerst wertvoll sein muß. Lydia macht sich indessen große Sorgen um ihre Schwester. Gegen den Rat von Dr. Kellerman fliegt Lydia kurzentschlossen nach Rom. Aber das ist erst der Anfang einer gefährlichen Odyssee, die Lydia schließlich bis in das ägyptische Tal der Könige führt.
Barbara Wood,

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»Ich wartete auf ihn, als er am Flughafen Leonardo da Vinci ankam, und folgte Ihnen beiden zum Hotel Palazzo Residenziale.« Mr. Raschid schaute einen Augenblick lang auf seine Fingernägel. Ich spürte, daß er sich seine nächsten Worte überlegte: Was er mir sagen und was er zurückhalten sollte.

»Und außerdem«, plapperte ich weiter, »wer sind Sie eigentlich, daß Sie Leuten auf Schritt und Tritt nachspionieren, und in was für eine Sache ist John verstrickt, die es angeblich erforderlich macht, ihn zu verfolgen?«

»Auf all das werde ich gleich zu sprechen kommen, Miss Harris, aber Sie müssen mir bitte erst einmal Gelegenheit geben, auszureden. Nun ja, ich bin Mr. Treadwell in Rom tatsächlich gefolgt, und ich hatte erwartet, daß er an jenem Tag nach Rom zurückkehren würde. Ich hatte jedoch nicht damit gerechnet, daß er in Begleitung - nämlich in Ihrer Begleitung -eintreffen würde. Deshalb beschloß ich, Sie eine Weile zu beobachten, um herauszufinden, in welcher Beziehung Sie zu John Treadwell standen.«

Mein Mund stand offen. »Was soll das heißen, Sie erwarteten, daß er an jenem Tag zurückkehren würde?«

»Mr. Treadwell hatte sich nur ein paar Tage vorher in Rom im Palazzo Residenziale aufgehalten.«

»Wie bitte?« Das Zimmer begann sich langsam vor meinen Augen zu drehen. Möglicherweise halluzinierte ich noch von dem Schlag auf meinen Kopf. »Sie meinen, John ist einige Tage, bevor er mit mir ankam, bereits in Rom gewesen?« Mr. Raschid nickte bedächtig.

»Moment mal, das glaube ich Ihnen aber nicht. Wer sind Sie überhaupt?«

»Das dürfen Sie gerne erfahren. Ich arbeite für die ägyptische Regierung. Ich bin ein Ermittlungsbeamter, wie Sie es ausdrücken würden.«

»Für die ägyptische Regierung?«

Er grinste. »Ich kann Ihnen meine Ausweispapiere zeigen, aber sie sind in Arabisch.«

Ich kniff die Augen zusammen. »Was für ein Ermittlungsbeamter?«

»Das darf ich Ihnen nicht genau sagen, Miss Harris, ebensowenig wie ein Agent Ihrer Regierung alle Informationen über sich preisgeben darf. Lassen Sie es mich so ausdrücken, daß ich in gewisser Weise ein Polizist bin, der mit Mr. Treadwells Überwachung beauftragt ist.«

»O Gott!« Verblüfft und erschüttert fuhr ich mir mit der Hand über die Stirn und versuchte, das alles zu verstehen. Ich ließ mir auch eine Minute Zeit, um mich zurückzulehnen und Achmed Raschid eingehend zu mustern. Dabei stellte ich zu meinem Erstaunen fest, daß er vielleicht doch nicht so unheimlich war, wie ich anfangs geglaubt hatte. Was ich vor mir sah, war ein dunkelhäutiger Mann Anfang dreißig. Er trug eine helle Hose im Jeansschnitt und ein weißes Hemd mit bis zu den Ellbogen hochgekrempelten Ärmeln. Er hatte kräftiges schwarzes Haar und ein ausdrucksvolles typisch orientalisches Gesicht. Er sprach mit einem merkwürdigen, faszinierenden Akzent und drückte sich stets mit besonderer Vorsicht aus. Ich traute ihm aber noch immer nicht.

Er trank noch ein paar Schluck Tee, bevor er weitersprach: »Als ich aus dem Gespräch mit Ihnen erfuhr, daß Sie mit Mr. Treadwell befreundet waren, dachte ich, daß Ihr Handeln mir einen Hinweis auf Mr. Treadwells Aktivitäten geben könnte.« Ich war zutiefst entrüstet, daß meine Privatsphäre so leichtfertig mißachtet worden war. Doch allmählich vermochte ich die Informationen, die Mr. Raschid mir gab, in einen Zusammenhang zu bringen. Dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen.

»Er war im Palazzo Residenziale, einige Tage bevor ich dort ankam?«

»Ich habe ihn dort mit eigenen Augen gesehen.«

»Aber er hat niemals erwähnt.« Meine Stimme versagte. Ich schaute wieder zu Achmed Raschid auf und stellte fest, daß er mich mit unerschütterlichem Blick anstarrte. »Machen Sie weiter, sagen Sie es schon«, flüsterte ich, obwohl ich es nicht hören wollte. »Ich bin sicher, Sie haben es jetzt schon erraten, Miss Harris. John Treadwell kannte Ihre Schwester Adele.«

Ich kniff meine Augen fest zusammen, und als ich sie wieder öffnete, war das Zimmer noch immer da. Die schmuddeligen Wände, der orientalische Teppich, das Aroma des Tees, die kaum hörbare arabische Musik im Hintergrund, alles war noch da. Auch Achmed Raschid - der Geheimpolizist -, der Mann mit den geheimnisvollen Augen. »Wissen Sie, das kann ich gar nicht glauben.«

Er zuckte die Achseln. »Ich habe ja nicht behauptet, daß er sie gut kannte. Ich habe sie nur einmal dabei beobachtet, wie sie im Palazzo Residenziale zusammen beim Abendessen saßen.«

»War er dort als Gast registriert?«

»Ja, das war er, aber unter einem anderen Namen. Er und zwei weitere Männer teilten sich eine Suite und hatten sich unter dem Namen Mr. Arnold Rossiter eingetragen.« Mr. Raschid sah mich eindringlich an und schien eine Reaktion zu erwarten. Daß ich noch nie von einem Arnold Rossiter gehört hatte, mußte wohl ziemlich deutlich erkennbar gewesen sein.

»War einer von ihnen ein fetter, kleiner Mann mit dicken Brillengläsern?«

Er hob die Augenbrauen. »Ja doch! Was wissen Sie von ihm?« Das erklärte also das Geheimnis. John und der dicke Mann kannten einander tatsächlich. »Er ist in Ägypten. Ich sah ihn heute mit John, kurz bevor wir alle beschlossen, ein Nickerchen auf dem Fußboden zu machen.«

»Seine Freunde sind also mit ihm hier. Das überrascht mich nicht.« Ich rutschte unbehaglich auf der Couch hin und her.

Irgendwie war das alles zu phantastisch, zu heikel. Da saß ich nun in der Wohnung eines Ägypters, der von sich behauptete, ein Geheimpolizist zu sein und meinen Freund John Treadwell zu beschatten, der wiederum, wie sich herausstellte, mich belogen hatte, da er meine Schwester Adele in Rom kennengelernt hatte. Ich spürte, wie mir langsam flau im Magen wurde.

»John Treadwell kannte meine Schwester, nicht wahr? Das bedeutet also, daß er eigens nach Los Angeles flog, um sich auf dem Rückflug wie zufällig neben mich zu setzen und vorzugeben, Adele nicht zu kennen. Es tut mir leid, Mr. Raschid, aber das alles ergibt für mich wenig Sinn.«

»Für mich auch nicht, Miss Harris.«

»John wußte demnach, daß ich nach Rom kommen würde. Dann muß Adele ihm wohl gesagt haben, daß sie mich anrufen wollte, um mich herzubestellen. Wozu dann aber diese Heimlichkeit?« Natürlich wußte ich bereits die Antwort. »Er oder sein Freund muß derjenige gewesen sein, der meine Wohnung in Los Angeles durchsucht hat.«

»Ist sie durchsucht worden?« Er schien überrascht.

Ich schloß meine Augen und nickte. Mir wurde übel im Magen. »John wußte also auch, wer mich in Neros Goldenem Haus niedergeschlagen hat. Er war sogar daran beteiligt.« Mir wurde immer schlechter.

»Ich fürchte, das alles entspricht der Wahrheit, Miss Harris.« Achmed Raschid saß in abwartender Haltung vor mir, als erwartete er, daß ich noch etwas sagen würde. Nur noch etwas. Ich gab mich nicht gern geschlagen, aber ich hatte keine Wahl. »Dann wissen Sie also, daß ich den Schakal noch immer habe, nicht wahr?«

»Ja«, sagte er.

Ich hatte Mühe, den Brechreiz zu unterdrücken. Wir tranken weiter unseren Tee, als befänden wir uns auf einer

Gartenparty. Darauf brachte er eine Schale Orangen und ließ sich lang und breit über die Qualität ägyptischer Früchte aus. Ich hörte natürlich nicht zu, sondern versuchte, mir auf die ganzen verwirrenden Tatsachen einen Reim zu machen. Auch war ich plötzlich sehr traurig. Ich wollte nicht glauben, was dieser Araber sagte, und doch schien alles zuzutreffen. Zu entdecken, daß John Treadwell mich hintergangen hatte, war ein schrecklicher Schlag. Ich wußte nicht, was ich denken sollte.

Was hatte ich aber mit all dem zu tun? Und warum sollte ich es überhaupt glauben? Die Worte eines mysteriösen Fremden, der mich in seiner Wohnung gefangenhielt. Warum sollte ich glauben, was er über John Treadwell sagte? Über einen Mann, in den ich mich schon beinahe verliebt hatte. Er reichte mir eine zweite Tasse Tee, und ich starrte ungläubig darauf. »Hätten Sie nichts Heilsameres?«

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