Barbara Wood - Spiel des Schicksals (Hounds and Jackals)

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Spiel des Schicksals (Hounds and Jackals): краткое содержание, описание и аннотация

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Während einer komplizierten Operation erhält Lydia Harris, eine hochqualifizierte OP-Schwester in einem Krankenhaus im kalifornischen Malibu, einen mysteriösen Anruf von ihrer Schwester Adele, von der sie seit Jahren nichts gehört hat. Adele bittet sie ebenso dringlich wie verworren, sofort zu ihr nach Rom zu kommen.
Wenig später trifft ein Päckchen von Adele ein. Es enthält eine Figur aus Elfenbein mit einem kunstvoll geschnitzten Schakalskopf. Lydia zieht den mit ihr befreundeten Chirurgen Dr. Kellerman zu Rate, der sich privat als Kunstsammler betätigt. Dr. Kellerman findet schnell heraus, daß es sich bei dem Schakal um eine Figur aus einem uralten ägyptischen Brettspiel handeln und daß diese Figur äußerst wertvoll sein muß. Lydia macht sich indessen große Sorgen um ihre Schwester. Gegen den Rat von Dr. Kellerman fliegt Lydia kurzentschlossen nach Rom. Aber das ist erst der Anfang einer gefährlichen Odyssee, die Lydia schließlich bis in das ägyptische Tal der Könige führt.
Barbara Wood,

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Gleich darauf ließ er mich wieder los und legte mich auf das Kopfkissen zurück. »Nicht jetzt, Lydia«, flüsterte er, »ich möchte, daß du zuerst schläfst. Morgen sieht alles ganz anders aus.« Er küßte meine geschlossenen Augen, und ich spürte, wie er vom Bett aufstand. Die Leidenschaft erfüllte mich mit einer angenehmen Wärme und ließ meine Wangen glühen, aber ich war tatsächlich todmüde, und eine Sekunde später schlummerte ich friedlich ein.

Anfangs wußte ich nicht, wo ich war. Ich starrte zunächst geistesabwesend an die Zimmerdecke, während meine Gedanken allmählich klarer wurden. Ich lag völlig angekleidet im Bett. Mein Kopf schmerzte. Ich verspürte einen Bärenhunger. Zwischen den Vorhängen fielen einige schmale Lichtstrahlen ins Zimmer, und neben mir befand sich ein leeres, aber benutztes Bett. »Guten Morgen.«

Ich hob den Kopf. John stand vor mir und lächelte verschmitzt. »Fühlst du dich besser?«

Ich rieb mir die Augen. »Frag mich das in ein paar Tagen. Wie spät ist es?«

»Es geht schon auf Mittag zu.« Er setzte sich auf die Kante seines Bettes und musterte mich. »Ich bin den ganzen Morgen draußen gewesen, Lydia. Es tut mir leid. Nichts Neues von Adele.« Ich war nicht überrascht. Langsam und schwerfällig wälzte ich mich aus dem Bett und ging ins Badezimmer.

Das kalte Wasser auf meinem Gesicht wirkte Wunder. Während ich mich wusch und mir mit einer Bürste durchs Haar fuhr, spürte ich, wie sich mein Körper wieder belebte. Ich erinnerte mich auch an die Gutenachtküsse.

»Ich bin auf das amerikanische Konsulat und anschließend zum Büro von American Express gegangen«, hörte ich John aus dem anderen Zimmer sagen. »Ich habe in allen größeren Hotels nachgeforscht und mich schließlich an die Polizei gewandt. Sie waren alle äußerst bestrebt zu helfen, konnten aber nicht viel ausrichten.« Ich schnitt eine Grimasse und sah mich nach dem Röhrchen mit Aspirin um.

»Eines habe ich jedoch erfahren: Daß deine Schwester zweifellos nach Ägypten gekommen ist.« Ich streckte den Kopf aus der Tür. »Was?«

»Du erinnerst dich doch an all die Schalter, die wir letzte Nacht auf dem Flughafen passieren mußten? Jeder Besucher, der in Ägypten ankommt, muß durch dieselben Kontrollen gehen und dieselben Formulare ausfüllen. Deine Schwester bildete da keine Ausnahme. Die Polizei hat sie als Touristin registriert, die hier vor vier Tagen eingetroffen ist. Nach Aussagen der Visum-Kontrolle kam sie hier tatsächlich zwei Tage, nachdem sie das Hotel Palazzo Residenziale verlassen hatte, an, wenn es stimmte, was man dir am Telefon gesagt hat.« »Demnach ist Adele mitten in der Nacht aus dem Palazzo Residenziale abgereist und zwei Tage später hier aufgekreuzt. Wo aber war sie in der Zwischenzeit?«

»Du hast mich verstanden.«

»Konnte man dir sagen, ob sie noch immer hier ist?«

»Soviel sie wissen, hat sie das Land noch nicht verlassen. Aber es kommt noch besser, Lydia: Die Polizei will die Fluggesellschaften für uns überprüfen. Wir werden bald herausfinden, ob sie sich wieder aus dem Staub gemacht hat.«

»Aber wahrscheinlich ist sie noch in Ägypten!«

»Es ist ein großes Land, Lydia, und Kairo ist die größte Stadt Afrikas. In dieser Stadt kann man nur allzu leicht untertauchen. Sie könnte überall sein.«

»Aber sie ist doch hier und weiß, daß sie mich in diesem Hotel finden wird. Alles, was ich tun muß, ist warten, bis sie zu mir kommt.«

»Vielleicht ist es nicht das Klügste, einfach hier herumzusitzen.« Er erhob sich vom Bett und faßte mich an den Armen. »Du warst in Rom in großer Gefahr, Lydia«, meinte er in ernstem Ton, »und du bist es hier wahrscheinlich noch mehr. Ich denke nicht, daß du bleiben solltest.«

»Soll ich vielleicht heimfliegen? Unter gar keinen Umständen!« Schließlich hatte ich Achmed Raschid ja abgeschüttelt. »Ich bin vollkommen sicher.«

»Das sagtest du auch in Rom. Du bist aber nicht sicher, solange du den Schakal hast. Ich meine, du solltest ihn besser loswerden, Lydia.«

»Nein! Ich habe wegen dieses kleinen Schurken schon viel durchgemacht. Gerade jetzt werde ich nicht aufgeben.«

»Aber verstehe mich doch, ich meine, du kannst ihnen doch den Schakal überlassen - wer immer sie auch sind - und dann nach Adele suchen.«

Ich schüttelte heftig den Kopf. »Der Weg zu Adele führt über dieses Stück Elfenbein. Solange ich es habe, besteht immer eine Verbindung zwischen meiner Schwester und mir.

Schließlich wird sie ja auch irgendeinen Grund gehabt haben, mir diesen Schakal zu schicken. Gäbe ich ihn auf, würde ich vielleicht auch die Chance aufgeben, sie je wiederzufinden.«

»Dann laß mich ihn zumindest für dich verwahren. Ich kann ihn verstecken.«

Ich schüttelte abermals entschieden den Kopf. »Dieser Schakal und ich sind zusammen um die halbe Welt bis hierher gekommen, und er ist so sicher wie eh und je. Ich bin imstande, ebensogut auf ihn aufzupassen wie auf mich selbst, John.«

»O Lydia. Schon gut, du hast gewonnen.« Spontan schlang er die Arme um mich und küßte mich. »Es hat offensichtlich keinen Zweck, in dieser Hinsicht auf dich einwirken zu wollen.« Und dann fügte er hinzu: »Ich glaube, daß ich mich diesem Ding mittlerweile ebenso verschrieben habe wie du. Was auch immer dahinterstecken mag.« Ich küßte ihn für diese letzten Worte. Ich konnte mir nur schwer vorstellen, was ich die ganze Zeit über ohne John getan hätte. Und obgleich ich es allein wohl auch irgendwie geschafft hätte, wäre bestimmt nicht alles so glatt gelaufen. Ich war ihm zu großem Dank verpflichtet.

»He, weißt du was? Ich habe diesen Schakal, für den ich Leib und Leben riskiere, noch nicht einmal zu Gesicht bekommen. Ich weiß nicht einmal, wie er aussieht.«

»Dann ist es wohl an der Zeit, euch miteinander bekannt zu machen.« Doch als ich mich eben von ihm entfernen wollte, um den Schakal aus seinem Versteck in meinem Koffer hervorzuholen, vernahm man ein lautes Klopfen an der Tür. Indem er so etwas vor sich hin brummte wie: »Wahrscheinlich das Zimmermädchen«, riß er die Tür auf und gab den Blick frei auf Achmed Raschid, der draußen im Hotelflur stand.

»Guten Tag, Miss Harris«, grüßte er höflich näselnd. Mich konnte er nicht täuschen, aber zunächst war ich völlig überrumpelt und brachte es gerade noch fertig, hallo zu sagen. Dann stellte ich mich neben John in Positur und legte meine Hand auf seinen Arm. »Ich hoffe, daß es Ihnen nicht an Komfort fehlt?« Sein Benehmen war auf trügerische Weise zuvorkommend.

»Nicht im geringsten, danke.«

Raschids Augen waren wieder hinter der Sonnenbrille verborgen, und ich war dankbar dafür.

John warf mir einen seltsamen Blick zu und musterte dann den vor uns stehenden Araber. »Ist das ein Freund von dir, Lydia?«

»Nein, das ist er nicht. Nur jemand, dem ich in Rom begegnet bin.« Ich konnte nicht zu ihm aufsehen. Ich war zu mitgenommen. »Ich hoffte, mit Ihnen allein sprechen zu können, Miss Harris«, fuhr Achmed Raschid fort.

»Das ist nicht möglich. Und ich kann mir wirklich nicht vorstellen, worüber wir uns unterhalten sollten.«

»Ach nein?« Er lächelte heimlichtuerisch. »Vielleicht habe ich den falschen Zeitpunkt gewählt.«

»Jeder Zeitpunkt ist der falsche, Mr. Raschid. Ich lege keinen Wert darauf, mit Ihnen zu reden.« Ich begann, die Tür zu schließen. »Sie befinden sich im Irrtum, Miss Harris.«

»Hören Sie zu, Mister«, mischte sich John nun ein, »Miss Harris will Sie nicht sehen. Ich denke, das hat sie deutlich genug zum Ausdruck gebracht. Nehmen Sie nun freundlicherweise Ihren Fuß aus der Türöffnung, oder Sie werden gleich meine Faust im Gesicht spüren.«

»Es besteht kein Grund, Gewalt anzuwenden, Mr. Treadwell. Ich gehe schon. Für den Fall, Miss Harris, daß Sie es sich, was eine Unterhaltung mit mir anbelangt, doch noch anders überlegen sollten, werde ich an der Rezeption eine Telefonnummer hinterlassen.« An dieser Stelle knallte John ihm die Tür vor der Nase zu und fluchte leise. »Wer ist der Kerl, Lydia, und was will er? Woher kannte er meinen Namen?«

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