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Агата Кристи: Die Tote in der Bibliothek

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Агата Кристи Die Tote in der Bibliothek

Die Tote in der Bibliothek: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Tote in der Bibliothek Roman Aus dem Englischen von Barbara Heller Hachette Collections Die Originalausgabe erschien unter dem Titel THE BODY IN THE LIBRARY © 1942 Agatha Christie Limited, a Chorion Company. All rights reserved. Die Tote in der Bibliothek © 2000 Scherz Verlag, Bern, München, Wien für die Neuausgabe in der Übersetzung von Barbara Heller

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Miss Marple nickte.

«Es war alles ausgemacht», fuhr Florence fort. «Pam sollte nach dem Treffen in sein Hotel in Danemouth kommen, dann wollte er sie ins Studio bringen. Es gäbe in Danemouth ein kleines Probestudio, hat er gesagt, da würden die Aufnahmen gemacht, und danach könnte sie noch den Bus nach Hause erreichen. Ihren Eltern könnte sie ja sagen, sie wäre einkaufen gewesen. Nach ein paar Tagen würde er ihr das Ergebnis mitteilen, und wenn es positiv ausfalle, würde Mr. Harmsteiner, der Chef, zu ihr nach Hause kommen und mit ihren Eltern reden.

Das klang natürlich alles himmlisch! Ich war ganz gelb vor Neid! Bei unserem Treffen hat man Pam überhaupt nichts angemerkt – Pokerface haben wir sie immer genannt. Nur als sie gesagt hat, dass sie noch zu Woolworth will, hat sie mir zugezwinkert. Ich hab sie noch gesehen, wie sie in den Weg eingebogen ist.» Florence begann zu weinen. «Ich hätte sie zurückhalten müssen. Ich hätte sie zurückhalten müssen! Ich hätte wissen müssen, dass so etwas nicht wahr sein kann. Ich hätte es jemand erzählen müssen. O Gott, am liebsten wär ich tot!»

«Na, na!» Miss Marple tätschelte ihr die Schulter. «Ist ja gut. Niemand macht dir einen Vorwurf. Es war richtig von dir, mir alles zu erzählen.»

Sie verwandte einige Zeit darauf, das Kind wieder aufzumuntern.

Fünf Minuten später erzählte sie die Geschichte Superintendent Harper. Seine Miene verfinsterte sich.

«Dieser gerissene Lump! Dem werd ich die Suppe versalzen! Das rückt die Sache in ein völlig neues Licht.»

«Allerdings.»

Harper sah sie von der Seite an. «Sie scheinen gar nicht überrascht?»

«Ich hatte etwas Ähnliches erwartet.»

«Und wie kamen Sie gerade auf Florence Small?», fragte Superintendent Harper neugierig. «Schreckliche Angst hatten sie doch alle – ich konnte keinerlei Unterschied zwischen ihnen feststellen.»

«Sie haben mit Mädchen, die lügen, eben nicht die Erfahrung, die ich habe», erklärte Miss Marple milde. «Florence hat Ihnen fest in die Augen geschaut, wie Sie sich vielleicht erinnern, sie stand sehr aufrecht da und hat nur leicht mit den Füßen gescharrt, wie die anderen auch. Aber Sie konnten nicht beobachten, wie sie zur Tür hinausging. Da wusste ich sofort, dass sie etwas verheimlicht. Sie hat zu früh aufgeatmet – das tun sie fast immer. Bei meinem Dienstmädchen Janet war es genauso. Sie hat mir zum Beispiel ganz überzeugend erzählt, die Mäuse hätten den Rest vom Kuchen aufgefressen, aber dann hat sie schon im Hinausgehen angefangen zu grinsen und sich dadurch verraten.»

«Ich bin Ihnen sehr dankbar», sagte Harper. «Die Lemville-Studios, wie?», fügte er nachdenklich hinzu.

Miss Marple gab keine Antwort. Sie erhob sich. «Ich bin leider in Eile», sagte sie. «Es hat mich sehr gefreut, Ihnen behilflich sein zu können.»

«Gehen Sie wieder ins Hotel?»

«Ja, zum Packen. Ich muss so schnell wie möglich nach St. Mary Mead zurück. Da gibt es viel für mich zu tun.»

Fünfzehntes Kapitel

I

Miss Marple trat durch die Terrassentür ins Freie, trippelte ihren gepflegten Gartenweg hinab und durch ein kleines Tor, gelangte durch eine Pforte in den Pfarrgarten, durchquerte ihn und klopfte leise ans Wohnzimmerfenster.

Der Pfarrer setzte in seinem Arbeitszimmer gerade die Sonntagspredigt auf, doch seine hübsche, junge Frau bewunderte im Wohnzimmer die Krabbelkünste ihres Sprösslings auf dem Kaminvorleger.

«Darf ich eintreten, Griselda?»

«Aber bitte, Miss Marple. Sehen Sie sich nur David an! Er wird immer ganz zornig, weil er nur rückwärts krabbeln kann. Er will irgendwohin, aber je mehr er es versucht, desto weiter entfernt er sich davon, bis er im Kohlenkasten landet!»

«Ein kräftiges Kerlchen, Griselda.»

«Ja, nicht wahr?», sagte die junge Mutter gespielt gleichgültig. «Ich beschäftige mich natürlich nicht allzu viel mit ihm. In allen Büchern steht ja, man sollte Kinder möglichst in Ruhe lassen.»

«Sehr vernünftig, meine Liebe», sagte Miss Marple. «Nun, äh, weshalb ich hier bin: Ich wollte fragen, ob im Moment für irgendeinen besonderen Zweck gesammelt wird.»

Die Pfarrersfrau bedachte sie mit einem leicht erstaunten Blick. «O ja, da gibt es eine ganze Menge», erwiderte sie munter. «Wie immer.»

Sie zählte an den Fingern auf: «Die Sammlung für die Restaurierung des Kirchenschiffs, die St.-Giles-Mission, unser Basar nächsten Mittwoch, die ledigen Mütter, ein Pfadfinderausflug, der Handarbeitskreis und der bischöfliche Spendenaufruf zugunsten der Hochseefischer.»

«Mir ist alles recht», sagte Miss Marple. «Ich dachte, ich könnte ja die Runde machen, mit einer Liste, wenn Sie mir die Erlaubnis geben.»

«Sie führen doch etwas im Schilde! Natürlich gebe ich Ihnen die Erlaubnis. Nehmen Sie den Basar. Wäre ja schön, etwas Bargeld zu bekommen, nicht immer nur diese schrecklichen Duftkissen und diese komischen Tintenwischer, diese trübseligen Kinderkleidchen und diese Staubwedel in Puppenform.

Und worum es sich dreht», fragte Griselda, während sie ihren Gast hinausbegleitete, «wollen Sie mir nicht verraten?»

«Später, meine Liebe, später.» Miss Marple eilte davon.

Seufzend kehrte die junge Mutter zum Kaminvorleger zurück und stupste ihren Sohn gemäß ihrem Grundsatz strikter Vernachlässigung dreimal in den Bauch, worauf er ihr in die Haare griff und fröhlich kreischend daran riss. Daraufhin wälzten sich die beiden in einer wilden Balgerei am Boden, bis die Tür aufging und das Dienstmädchen dem einflussreichsten aller Gemeindemitglieder (das für Kinder nichts übrig hatte) verkündete: «Die gnädige Frau ist hier drin.»

Griselda setzte sich auf und versuchte eine würdevolle, einer Pfarrersfrau angemessenere Miene aufzusetzen.

II

Mit einem kleinen schwarzen Heft voller Bleistifteintragungen in der Hand eilte Miss Marple die Dorfstraße entlang. An der Kreuzung bog sie nach links ab und ging am Blauen Eber vorbei bis Chatsworth alias «Mr. Brookers neuem Haus». Sie trat durch die Gartenpforte, schritt zur Haustür und klopfte energisch an.

Die blonde junge Frau namens Dinah Lee öffnete die Tür. Sie war weniger sorgfältig geschminkt als sonst und machte in ihren grauen Hosen und dem smaragdgrünen Pullover sogar einen etwas schmuddeligen Eindruck.

«Guten Morgen», sagte Miss Marple munter. «Kann ich einen Moment hereinkommen?» Zugleich trat sie auch schon ins Haus, so dass der etwas erstaunten Dinah gar keine Zeit zum Reagieren blieb.

«Haben Sie vielen Dank.» Miss Marple strahlte sie liebenswürdig an und nahm vorsichtig in einem «antiken» Bambussessel Platz.

«Warm für die Jahreszeit, nicht wahr?», fuhr sie, noch immer überströmend herzlich, fort.

«Ja, doch, ziemlich.» Dinah Lee wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte, klappte in ihrer Ratlosigkeit ein Etui auf und hielt es der Besucherin hin. «Äh – Zigarette?»

«Haben Sie vielen Dank, ich rauche nicht. Ich komme nur vorbei, um zu fragen, ob Sie nicht einen Beitrag zu dem Basar nächste Woche leisten möchten.»

«Basar?», wiederholte Dinah Lee, als wüsste sie nicht, was das sei.

«Im Pfarrhaus. Nächsten Mittwoch.»

«Ach so!» Der Mund blieb ihr offen stehen. «Tut mir Leid, aber ich glaube nicht, dass ich…»

«Nicht einmal eine kleine Spende, eine halbe Krone vielleicht?» Miss Marple präsentierte ihr das Heft.

«Oh, äh, doch, ja, das könnte gehen.» Das Mädchen schien erleichtert. Sie drehte sich um und kramte in ihrer Handtasche.

Miss Marple sah sich mit scharfem Blick im Zimmer um. «Sie haben ja gar keinen Kaminvorleger», sagte sie.

Dinah Lee wandte sich ihr wieder zu und starrte sie an. Es konnte ihr nicht entgehen, wie überaus interessiert die alte Dame sie musterte, aber alles, was sie empfand, war ein Anflug von Ärger, der Miss Marple jedoch nicht verborgen blieb.

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