Rita Brown - Ruhe in Fetzen

Здесь есть возможность читать онлайн «Rita Brown - Ruhe in Fetzen» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию без сокращений). В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Город: Hamburg, Год выпуска: 1994, ISBN: 1994, Издательство: Rowohlt, Жанр: Детектив, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Ruhe in Fetzen: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Ruhe in Fetzen»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Daß Menschen aus allem immer einen Riesenschlamassel machen, wissen die Tigerkatze Mrs. Murphy und ihre Hundefreundin Tee Tu­cker längts. Aber als sie eines Nachts >was köstlich Totes< riechen und eine abgehackte Menschenhand finden , ist klar: Hier stimmt was nicht! Ein neuer Fall für die tierisch-klugen Detektivinnen von Rita Mae Brown und Sneaky Pie Brown.

Ruhe in Fetzen — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Ruhe in Fetzen», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Mrs. Murphy rief aus dem Postbehälter: »Mim ist eine dumme Pute. Was soll's? Schubs mich an.«

»Du hast es dir da drin ja richtig gemütlich gemacht.« Harry faßte den Postbehälter an der Ecke und rollte Mrs. Murphy be­schwingt durchs Postamt, während Tucker aufgeregt kläffte.

Susan stürmte durch die Hintertür herein, sah, wie sie herum­tollten, und setzte Tucker in einen zweiten Postkarren. »Wer schneller ist!«

Als sie schon fast außer Atem waren, hörten sie ein Kratzen an der Hintertür. Sie öffneten, und Pewter schlenderte herein. Darauf hievte Harry ächzend die graue Katze hoch, setzte sie zu Mrs. Murphy in den Karren und rollte beide Katzen zugleich. Sie stieß mit Susan und Tucker zusammen.

Pewter langte mißmutig nach oben und bekam mit den Pfoten die Ecke des Postkarrens zu fassen. Sie wollte gerade heraus­springen, als Mrs. Murphy gellte: »Bleib drin, du Angsthase.«

Als Antwort sprang Pewter auf die Tigerkatze; die zwei kul­lerten übereinander und miauten vor Vergnügen, als das Post­karrenwettrennen fortgesetzt wurde.

Susan untermalte das ganze mit Geräuscheffekten. »Umh!«

»He, laß uns hinten rausgehen und ein Wettrennen durch die kleine Straße machen«, forderte Harry sie heraus.

»Au ja!« antworteten die Tiere begeistert.

Harry öffnete die Hintertür. Sie und Susan hoben die Postbe­hälter vorsichtig über die Stufen, und bald sausten und jagten sie in dem schmalen Sträßchen hin und her. Market Shiflett sah sie, als er den Abfall hinaustrug, und feuerte sie an. Mrs. Ho­gendobber beschattete die Augen und blickte von ihren Kürbis­sen hoch. Lächelnd schüttelte sie den Kopf und machte sich wieder an die Arbeit.

Am Ende waren die Frauen total erledigt. Langsam schoben sie die Behälter zum Postamt zurück.

»Wie kommt es, daß man solche Dinge vergißt, wenn man äl­ter wird?« fragte Susan.

»Keine Ahnung«, lachte Harry und betrachtete Mrs. Murphy und Pewter, wie sie zusammen in dem Behälter saßen.

»Ich frag mich, warum wir noch spielen?« dachte Susan laut.

»Weil wir erkannt haben, daß das Geheimnis der Jugendlich­keit die gehemmte Entwicklung ist.« Harry boxte Susan in die Schulter. »Ha!«

Der ganze lange Tag war voller Gelächter, Sonnenschein und guter Laune. Als Harry am Nachmittag den vorsintflutlichen Traktor anließ, kam Blair Bainbridge mit seinem Transporter vorgefahren und fragte, ob sie wohl zu ihm herüberkommen könnte, um ihm bei dem alten Friedhofszaun zu helfen.

Also tuckerte Harry die Straße entlang, Mrs. Murphy auf dem Schoß. Tucker fuhr bei Blair mit. Harry hob den eingefallenen Zaun an, während Blair ihn mit Betonklötzen stützte, bis er die Eckpfosten befestigen konnte. Es machte Spaß, mit Blair zu arbeiten. Harry fühlte sich den Menschen am nächsten, wenn sie mit ihnen arbeitete oder Spiele spielte. Blair scheute sich nicht, sich schmutzig zu machen, was sie erstaunlich fand, denn schließlich war er ein Stadtmensch. Vermutlich war er über sie gleichermaßen erstaunt. Sie gab ihm Ratschläge, wie er seinen Stall wiederherstellen, wie er die Boxen ausstatten und wie er Energiesparlampen aufhängen könne.

»Warum keine Glühbirnen?« fragte Blair. »Das sieht freundli­cher aus.«

»Und ist viel teurer. Warum unnötig Geld ausgeben?« Sie setzte ihre blaue Giants-Kappe wieder auf.

»Ich mag's aber gern, wenn's nett aussieht.«

»Hängen Sie die Sparleuchten hoch oben in den Dachfirst, und an den Boxen entlang installieren Sie normale Lampen mit Metallschirmen. Sonst werden Sie Glassplitter aus den Köpfen Ihrer Pferde klauben müssen. Das heißt, wenn Sie unbedingt Glühbirnen wollen.«

Blair wischte sich die Hände an seinen Jeans ab.

»Ich stelle mich wohl ziemlich blöd an.«

»Nein, Sie müssen einfach noch lernen, wie's auf dem Land zugeht. Ich würde mich in New York City auch nicht zurecht­finden.« Sie machte eine Pause. »Fitz-Gilbert Hamilton sagt, Sie sind Model?«

»Von Zeit zu Zeit.«

»Arbeitslos?«

Harrys Unkenntnis bezüglich seines Berufs amüsierte ihn und machte sie ihm irgendwie liebenswert. »Nicht direkt. Ich könnte zu Aufnahmen fliegen. Ich will bloß nicht mehr in New York leben und, nun ja, ich will diese Arbeit auch nicht mein ganzes Leben machen. Die Bezahlung ist super, aber es ist nicht das Richtige.«

Harry zuckte die Achseln. »Wer so aussieht wie Sie, soll ruhig Geld damit verdienen.«

Blair brüllte vor Lachen. Er war es nicht gewohnt, daß Frauen so offen zu ihm waren. Sie waren zu sehr damit befaßt, zu flir­ten und es darauf anzulegen, mit ihm zum nächsten großen ge­sellschaftlichen Ereignis zu gehen. »Harry, sind Sie immer so direkt?«

»Eigentlich schon.« Harry lächelte. »Und he, wenn Ihnen die Arbeit nicht gefällt, hoffe ich, daß Sie schnell etwas Besseres finden.«

»Ich würde gern Pferde züchten.«

»Mr. Bainbridge, ein Ratschlag in drei Worten. Tun Sie 's nicht.« Er machte ein langes Gesicht. Sie beeilte sich hinzuzu­fügen: »Es verschlingt massenhaft Geld. Besser, Sie kaufen einjährige oder ältere Pferde und dressieren sie. Ehrlich. Wir können uns demnächst mal zusammensetzen und darüber reden. Ich muß nach Hause, bevor es dunkel wird. Muß noch den Düngerstreuer anstellen und einen Zaunpfosten rausziehen.«

»Sie haben mir geholfen - und jetzt helfe ich Ihnen.« Blair wußte nicht, daß ein Pferd dressieren bedeutete, das Tier zuzu­reiten und zu trainieren. Er hatte so viele Fragen gestellt, daß er beschloß, Harry eine Pause zu gönnen. Er würde ein andermal fragen, was der Ausdruck bedeutete.

Sie fuhren zu Harry nach Hause. Diesmal fuhr Mrs. Murphy bei Blair mit und Tucker bei Harry.

Mrs. Murphy, die auf dem Beifahrersitz saß, konzentrierte sich auf Blair. Ein anregender Duft, der von seinem Körper ausging, kräuselte sich um ihre Nase, eine Mischung aus natür­lichem Geruch, Eau de Cologne und Schweiß. Er lächelte beim Fahren. Was noch besser war, er sprach mit ihr wie mit einem intelligenten Wesen. Er sagte ihr, sie sei ein hübsches Kätzchen. Sie schnurrte. Er sagte, er sehe ihr an, daß sie eine Meisterin im Mäusefangen sei, und sobald er sich eingelebt habe, werde er sie bitten, ein, zwei Katzen für ihn zu finden. Es gebe nichts Traurigeres auf der Welt als einen Menschen ohne Katze. Sie unterlegte ihr Schnurren mit Glucksern.

Als sie in Harrys Zufahrt einbogen, war Mrs. Murphy über­zeugt davon, daß Blair vollkommen betört von ihr war. Dabei war es genau umgekehrt.

Die Arbeit am Zaunpfosten war nicht so einfach, wie sie ge­glaubt hatten, aber am Ende schafften sie es. Der Dünger konnte bis morgen warten, denn inzwischen war die Sonne unterge­gangen, und es schien kein Mond, in dessen Licht man hätte arbeiten können. Harry bat Blair in ihre Küche und kochte eine Kanne Jamaican-Blue-Kaffee.

»Harry«, zog Blair sie auf, »ich dachte, Sie sind so sparsam. Diese Marke kostet ein Vermögen.«

»Ich spare mein Geld für mein Vergnügen«, konterte Harry.

Während sie Kaffee tranken und die wenigen Plätzchen aßen, die Harry noch hatte, erzählte sie ihm von den MacGregors und den Jones, die Geschichte von Foxden, so wie sie sie kannte, und die Geschichte von Crozet, das nach Claudius Crozet be­nannt war, ebenfalls so wie sie sie kannte.

»Eins müssen Sie mir noch verraten.« Er beugte sich vor, sei­ne sanften haselnußbraunen Augen leuchteten auf. »Warum haben alle Farmen Fox im Namen? Lauter Füchse. Fox Covert, Fox Ridge, Fox Hollow, Red Fox, Gray Fox, Wily Fox, Fox Haven, Fox Ridge, Fox Run« - er holte Luft - »Foxcroft, Fox Hills, Foxfield, Fox...«

»Und Foxtrott.« ergänzte Harry.

»Ach was. Das haben Sie sich ausgedacht.«

»Stimmt.« Harry brach in Lachen aus, und Blair lachte mit ihr.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Ruhe in Fetzen»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Ruhe in Fetzen» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Ruhe in Fetzen»

Обсуждение, отзывы о книге «Ruhe in Fetzen» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x