Rita Brown - Ruhe in Fetzen

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Ruhe in Fetzen: краткое содержание, описание и аннотация

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Daß Menschen aus allem immer einen Riesenschlamassel machen, wissen die Tigerkatze Mrs. Murphy und ihre Hundefreundin Tee Tu­cker längts. Aber als sie eines Nachts >was köstlich Totes< riechen und eine abgehackte Menschenhand finden , ist klar: Hier stimmt was nicht! Ein neuer Fall für die tierisch-klugen Detektivinnen von Rita Mae Brown und Sneaky Pie Brown.

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»Das brauchen Sie nicht zu machen.«

»Ich weiß, aber bei George hab ich das auch immer gemacht. Es gibt mir das Gefühl, nützlich zu sein.« Die Erdklumpen flo­gen in hohem Bogen auf den Parkplatz. »Im Wetterbericht ha­ben sie noch drei Tage Regen vorausgesagt.«

»Wenn die Tiere paarweise gehen, wissen wir, daß uns eine Katastrophe bevorsteht.«

»Harry, machen Sie sich nicht lustig über das Alte Testament. Der Herr läßt sein Licht nicht über Gotteslästerer scheinen.«

»Ich lästere Gott doch gar nicht.«

»Ich dachte, ich könnte Ihnen vielleicht so große Angst einja­gen, daß Sie in die Kirche gehen.« Ein listiges Lächeln huschte über Mrs. Hogendobbers Lippen, die heute bräunlichorange geschminkt waren.

Fair Haristeen kam herein, putzte sich die Stiefel ab und ant­wortete Mrs. Hogendobber. »Harry geht zu Hochzeiten, Taufen und Beerdigungen in die Kirche. Sie sagt, ihre Kirche ist die Natur.« Er lächelte seine Exfrau an.

»Genau.« Harry war froh, daß ihm nichts passiert war. Zu­mindest nicht in diesem Sturm.

»Bei Little Marilyn und bei Boom Boom ist die Brücke weg­gespült. Kaum zu glauben, daß unser Bach so viel Schaden anrichten kann.«

»Dann müssen sie wohl auf ihrem Ufer bleiben«, sagte Mrs. Hogendobber.

»Sieht ganz so aus.« Fair lächelte. »Es sei denn, Moses kehrt wieder.«

»Ich weiß, was ich vergessen habe zu erzählen«, rief Mrs. Hogendobber, ohne auf die biblische Anspielung einzugehen. »Die Katze hat sämtliche Hostien gefressen!«

»Cazenovia von der episkopalischen St.-Pauls-Kirche?« fragte Fair.

»Ja, kennen Sie sie?« Mrs. Hogendobber sprach von der Katze wie von einem Pfarrkind.

»Ich hab ihr letztes Jahr die Zähne gereinigt.«

Harry lachte. »Ist sie auch an den Wein gegangen?«

Mrs. Hogendobber gab sich alle Mühe, nicht in die Heiterkeit einzustimmen - schließlich waren Brot und Wein der Leib und das Blut unseres Herrn Jesus Christus -, aber die Vorstellung, daß eine Katze zur Kommunion ging, war schon sehr komisch.

»Harry, hast du Lust, mit mir Mittag zu essen?« fragte Fair.

»Wann denn?« Sie griff geistesabwesend nach einem Kugel­schreiber, der auf dem Schalter lag, und schob ihn sich hinters Ohr.

»Jetzt. Es ist Mittag.«

»Ist mir kaum aufgefallen, es ist so dunkel draußen.«

»Gehen Sie nur, Harry, ich halte solange die Stellung«, erbot sich Mrs. Hogendobber. Scheidungen betrübten sie, und die Scheidung der Haristeens besonders, denn beide Parteien waren anständige Menschen. Sie begriff nicht, daß man sich auseinanderleben konnte, denn sie und George hatten sich in ihrer lan­gen Ehe immer nahegestanden. Es war freilich hilfreich gewe­sen, daß George, wenn sie >spring!< sagte, immer nur gefragt hatte >Wie hoch?<.

»Willst du die Kinder mitnehmen?« Fair nickte zu den Tieren hinüber.

»Ja, nehmen Sie sie mit, Harry. Lassen Sie mich nicht mit die­sem Wildfang von einer Katze allein. Sie versteckt sich in den Postbehältern, und wenn ich vorbeigehe, springt sie raus und krallt sich in meinen Rock. Und dann bellt der Hund. Harry, Sie müssen den beiden Disziplin beibringen.«

»Ach du dickes Ei.« Tucker nieste.

»Warum sagen die Menschen immer dickes Ei

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