Rita Brown - Virus im Netz

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Virus im Netz: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein durchreisender Hell's Angel und der Bankdirektor von Crozet kommen ziemlich unsanft zu Tode, während ein Computervirus die Netze der Stadt befällt. Ein Fall für die Schnüfflerkatze Mrs. Murphy und die Corgi-Hündin Tee Tucker ...

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»Sag mir, Marilyn, was bedeutet es für einen Mann, eine Frau gern zu haben?«

»Ich weiß, was sie sagen, wenn sie was von dir wollen.« Little Marilyn hielt inne. »Und sie kaufen dir Geschenke, sie geben sich alle Mühe, sie tun alles, um deine Aufmerksamkeit zu erringen. Aber ich bin keine Expertin in Sachen Liebe.«

»Wer ist das schon?« Harry lächelte. »Miranda vielleicht.«

»Sie hat George jedenfalls um den Finger gewickelt.« Dann hellte sich Little Marilyns Miene auf. »Weil sie wußte, daß der Weg zum Herzen eines Mannes durch den Magen geht.«

Beide lachten, worauf Mim und Mrs. Hogendobber sich nach ihnen umdrehten.

»Wie könnt ihr in so einer Situation lachen?« fuhr Mim sie an.

»Das löst die Spannung, Mutter.«

»Such dir eine andere Methode.«

Little Marilyn flüsterte Harry zu: »Ich könnte sie prügeln. Das würde bestimmt helfen.«

Harry flüsterte zurück: »Unterstützung wäre dir gewiß.«

»Mutter meint es gut, aber sie kann einfach nicht aufhören, allen zu sagen, was sie und wie sie es zu tun haben.«

»Wollt ihr beide wohl nicht so tuscheln!« befahl Mim.

»Wir haben über hohe Absätze als Waffe gesprochen«, schwindelte Harry.

»Oh.«

Little Marilyn nahm den Faden auf. »Nach all den Gewaltta­ten - Schüsse, Erdrosseln - unterhalten wir uns darüber, was wir tun würden, falls uns jemand angreift. Also, einfach die Schuhe ausziehen und ihn mit dem Absatz aufs Auge schlagen. So fest du kannst.«

»Grauenhaft. Oder ihn auf den Hinterkopf schlagen, wenn er rennt«, fügte Harry hinzu.

»Harry.« Mim starrte auf Harrys Füße. »Sie tragen doch nur Turnschuhe.«

»Erinnerst du dich an Delphine Falkenroth?« fragte Miranda Mim.

»Ja, das ist doch die, die gleich nach dem Krieg als Manne­quin nach New York gegangen ist.«

»Als sie einmal ein Taxi anhielt, ist ihr ein Mann zuvorge­kommen und hineingesprungen. Delphine sagte, sie hat sich an der Tür festgehalten und mit ihrem hohen Absatz so oft auf seinen Schädel eingeschlagen, daß er geflucht hat wie ein Be­senbinder, aber er hat ihr das Taxi überlassen.« Sie machte eine kurze Pause. »Natürlich hat sie ihn geheiratet.«

»Ach, so hat sie Roddy kennengelernt? Das hat sie mir nie er­zählt.« Mim genoß die Geschichte.

Harry flüsterte wieder mit Little Marilyn. »Der Pfad der Erin­nerungen. Ich hole jetzt Mrs. Murphy und Tucker und mache, daß ich nach Hause komme.«

Sobald sie zu Hause war, rief sie Cynthia Cooper an, die be­reits über die gefälschten Stempelfarben informiert war.

»Coop, mir ist was eingefallen.«

»Ja?«

»Sind Sie bei Hassett gewesen, um festzustellen, ob sich je­mand daran erinnert, daß Kerry die Pistole gekauft hat?«

»Das war mit das erste, was ich getan habe, nachdem Hogan ermordet wurde.«

»Und?«

»Die Papiere stimmten überein, die Registriernummer des Führerscheins war identisch.«

»Aber der Verkäufer.«

»War in Urlaub. Einen Monat Camping in Maine. Müßte in­zwischen zurück sein.«

»Sie gehen natürlich noch mal hin.«

»Sicher - aber ich hoffe, es wird nicht nötig sein.«

»Was haben Sie vor?«

»Streng geheim.«

44

Cynthia Cooper hatte nicht damit gerechnet, daß Frank Kenton ein gutaussehender Mann war. Sie wartete in der Ankunftshalle des Flughafens und hielt ein Schild mit seinem Namen hoch. Als ein großer, eleganter Mann auf sie zukam, einen Ohrring im linken Ohr, dachte sie, er wolle sie um eine Auskunft bitten.

»Deputy Cooper?«

»Mr. Kenton?«

»Der bin ich.«

»Ah - haben Sie Gepäck?«

»Nein. Nur meine Tasche hier.«

Als sie zum Streifenwagen gingen, entschuldigte er sich dafür, daß er so gereizt war, als sie ihn das erste Mal angerufen hatte. Er sei barsch gewesen, aber sein Zorn habe nicht ihr gegolten. Sie erwiderte, sie habe vollstes Verständnis.

Als erstes fuhr sie mit ihm zu Kerry McCray s Haus. Rick Shaw erwartete sie, und als die drei zur Haustür gingen, kam Kerry, unmittelbar gefolgt von Kyle, herausgeeilt, um sie zu begrüßen.

Frank lächelte sie an. »Ich habe Sie noch nie im Leben gese­hen.«

»Danke. Danke.« Tränen traten ihr in die Augen.

»Lady, ich habe doch gar nichts getan.«

Als Frank und Cynthia in den Streifenwagen stiegen, atmete Cynthia aus. »Teils bin ich froh, daß Kerry nicht Malibu ist, und teils bin ich enttäuscht. Man erhofft sich immer einen ein­fachen Fall - haben Sie Hunger? Vielleicht sollten wir eine Essenspause einlegen, bevor wir weitermachen.«

»Gute Idee.«

Mrs. Hogendobber winkte, als Cynthia am Postamt vorbei­fuhr. Die Polizistin wendete und hielt an. Sie rannte ins Post­amt.

Miranda lächelte. »Hi, wie geht's Ihnen heute morgen?«

»Gut. Und selbst?«

»Ein bißchen müde.«

»Wo sind Harry und der Zoo?« »Sie ist mit Little Marilyn, Aysha und Ottoline in Ash Lawn.«

»Herrje, was macht sie da, und was macht Aysha dort? Nor­man ist kaum unter der Erde.«

Mrs. Hogendobber runzelte die Stirn. »Sicher, aber Aysha sagt, sie wird verrückt, wenn sie bloß zu Hause rumsitzt, des­wegen ist sie hingefahren, um ihre Sachen zusammenzupacken und auch die von Laura Freely. Marilyn hat zwei Fremdenfüh­rerinnen verloren, sie ist in Verlegenheit. Deswegen bat sie Harry, ihr für einen Tag auszuhelfen, weil sie sich dort so gut auskennt. Harry hat mich gefragt, und ich sagte, das geht in Ordnung. Natürlich ist sie keine William-and-Mary- Absolventin, aber zur Not tut's auch eine vom Smith College. Little Marilyn muß ganz schnell eine Handvoll neuer Fremden­führerinnen anlernen.«

Cynthia stand mitten im Postamt. Sie sah aus dem Fenster zu Frank in dem klimatisierten Wagen, dann wieder zu Mrs. Ho­gendobber. »Mrs. Hogendobber, ich muß Sie um einen Gefallen bitten.«

»Selbstverständlich.«

»Rufen Sie Little Marilyn an. Sprechen Sie mit niemandem außer ihr. Sie muß Aysha dort festhalten, bis ich komme.«

»Ach du liebe Zeit. Kerry ist gegen Kaution draußen. Daran habe ich gar nicht gedacht.« Ihre Hand, heute mit mattglänzen­dem mokkafarbenem Nagellack geschmückt, fuhr an ihr Ge­sicht. »Das erledige ich sofort.«

Dann flitzte Cynthia in Market Shifletts Laden, kaufte zwei hausgemachte Sandwiches, Getränke und Mirandas Pfirsichpa­stete.

Sie sprang in den Streifenwagen. »Hier, Frank. Wir haben un­sere Pläne geändert. Halten Sie sich fest.« Sie schaltete die Si­rene ein und raste die 240 entlang, schoß über die Kreuzung und bog rechts ab auf die 250, um nach ein paar Kilometern auf die I-64 zu stoßen.

»Die Pfirsichpastete wird Ihnen schmecken«, erklärte sie Frank, dem die Augen aus dem Kopf quollen.

»Bestimmt - aber ich warte lieber.« Er lächelte matt.

Sobald sie auf der I-64 in östlicher Richtung fuhr, sagte sie: »Es geht ungefähr fünfundzwanzig Kilometer geradeaus, dann kommen wir wieder auf kurvige Straßen. Ich weiß nicht, wie stabil Ihr Magen ist. Wenn er aus Eisen ist, dann essen Sie.«

»Ich warte lieber. Wo fahren wir hin?«

»Ash Lawn, Wohnsitz von James Monroe. Wir biegen auf die Route 20 nach Süden ab, dann nach links auf die Straße, die an Monticello vorbeiführt. Ich habe fast hundertfünfzig drauf, aber auf der Bergstraße kann ich nicht viel schneller als fünfund­sechzig fahren. In fünfzehn, zwanzig Minuten sind wir da.« Sie griff nach ihrem Piepser und sagte auf dem Revier Bescheid, wohin sie fuhr. Sie bat um Verstärkung - nur für alle Fälle.

»Sie ist eine richtige Giftschlange.«

»Ich weiß.«

Drei Kilometer vor Ash Lawn stellte Cynthia die Sirene ab. Sie fuhr die kurvige, von Bäumen gesäumte Zufahrt hinauf, bog nach links auf den Parkplatz und hielt direkt vor dem Anden­kenladen. »Fertig?«

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