Rita Brown - Virus im Netz
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- Название:Virus im Netz
- Автор:
- Издательство:Rowohlt
- Жанр:
- Год:1997
- Город:Hamburg
- ISBN:3 498 00.586 3
- Рейтинг книги:3 / 5. Голосов: 1
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»Aus Fleisch und Blut ist«, bellte Tucker.
16
Harry, Miranda und Susan durchkämmten den Wald im Licht des frühen Abends; die blaßgoldenen Strahlen beleuchteten hier und da einzelne Stellen, und ringsum stieg der Geruch von Moos und heruntergefallenen Blättern auf.
Cynthia hatte ihnen zwar gesagt, sie möchten sich da heraushalten, weil sie mehr schaden als nützen würden, doch sobald die Mannschaft des Sheriffs Sugar Hollow verlassen hatte, waren die drei Frauen eingefallen.
Mrs. Murphy schlug einen Purzelbaum, als sie versuchte, einen Grashüpfer zu fangen. »Spuck, spuck erst Tabaksaft, und dann laß ich dich los.«
»Zuerst mußt du ihn kriegen. « Tucker befand Grashüpfer ihrer Beachtung nicht für würdig.
»Ich werde ihn fangen, o du, die du arm im Glauben bist, und dann werde ich sagen: >Spuck, spuck erst Tabaksaft, und dann laß ich dich los.<���«
»Grashüpfer verstehen unsere Sprache nicht.« Tucker senkte die Nase wieder auf die Erde. Sie wollte den Menschen helfen, aber jede Spur von Witterung, abgesehen von dem Modergeruch, der in der Luft hing, war verschwunden. Die Menschen konnten die Verwesung nicht mehr riechen. »Hier ist nichts. Wir gehen seit einer Stunde im Kreis, und ich weiß gar nicht, wieso sie ihre Nasen überhaupt da reinstecken«, knurrte Tucker, die ihre Nase überall hineinsteckte.
»Weil dies ein langweiliger Sommer ist. Außerdem, wann konnte Mutter jemals stillsitzen?«
»Ich kann 's jedenfalls. « Und damit ließ Tucker sich hinplumpsen.
Der Grashüpfer oder ein naher Verwandter von ihm schnellte wieder an Murphy vorbei, und sie schoß senkrecht in die Luft, kam mit dem Insekt zwischen den Pfoten herunter und wälzte sich auf der Erde.
»Den hätten wir!«
Doch dann öffnete sie eine Pfote ganz leicht, um ihre Beute näher in Augenschein zu nehmen, und der Grashüpfer stieß sich mit den Hinterbeinen ab und wand sich frei. Murphy schlug zu, doch der Grashüpfer sprang hoch, breitete die Flügel aus und entschwand in die Freiheit. Voller Wut hieb Murphy mit den Krallen auf die Blätter auf der Erde ein.
»Ha, ha«, lachte Tucker sie aus.
»Ach, halt die Schnauze, Stummelchen.« Sie schlug wieder voll Verdruß auf die Blätter ein. »Tucker...«
»Was ist?«
»Guck mal.«
Die Corgihündin erhob sich zögernd und ging zu der Katze. Sie betrachtete die kleine Stelle, die Mrs. Murphy freigekratzt hatte. »Ein Ring.«
»Mehr noch. Ein Ehering.« Murphy berührte ihn mit einer Kralle. »Da ist eine Inschrift. Bleib du hier. Ich geh Mom holen.«
»Na dann, viel Glück.«
»Ich geh direkt auf ihr Bein los. Ohne zu miauen und um die Beine zu streichen.«
»Wie gesagt, viel Glück.«
Die Blätter, auf die sie trat, knisterten; ein umgekippter Baumstamm, dem ein trockener, modriger Geruch entstieg, versperrte ihr den Weg. Die Katze setzte mit einem Sprung hinüber. Sie schoß mitten zwischen die Menschen.
Mrs. Hogendobber beobachtete Murphys Kaspereien. »Hast du's aber eilig.«
»>You ain 't seen nothing yet<���«, parodierte Mrs. Murphy Al Jolson - noch habt ihr gar nichts gesehen. Sie nahm Harry ins Visier, drehte sich einmal um sich selbst, rannte geradewegs auf Harrys Bein zu und biß hinein.
»Autsch! Was ist denn in dich gefahren?« Harry schlug nach ihr. Murphy wich der ungeschickten Hand behende aus und biß in das andere Bein.
»Die Tollwut! Die Katze hat die Tollwut.« Mrs. Hogendobber trat rückwärts in eine Schlingpflanze und fiel auf ihr großes Hinterteil.
»Miranda, haben Sie sich weh getan?« Susan eilte zu der älteren Dame, um ihr aufzuhelfen.
»Zum Glück nicht. Ich bin gut gepolstert«, grummelte sie, während sie sich den Hintern abklopfte.
»Los, komm mit.« Mrs. Murphy rannte im Kreis herum, dann setzte sie sich still vor Harry hin. »Okay, Tucker, wie wär 's mit der Nationalhymne?«
»>O say can you see.. .<���« schmetterte Tucker.
»Das ist ja ein gräßliches Gejaule.« Miranda hielt sich die Ohren zu.
Susan lachte. »Das findet sie aber gar nicht.«
»Kommt mit. Mir nach. Nun kommt. Ich zeig euch was. Immer der Miezekatze nach.« Mrs. Murphy ging ein paar Schritte rückwärts.
Susan beobachtete Murphy. »Sie quasselt und quasselt.«
»Ich seh lieber mal nach.« Harry hatte den Wink verstanden. »Womöglich hat sich Tucker mit dem Fuß in einer Wurzel verfangen oder so was. Ich weiß nie, was die beiden alles anstellen.«
Mrs. Hogendobber rümpfte die Nase. »Solange es kein Stinktier ist.«
»Das hätten wir längst gemerkt.« Susan kletterte über den vermoderten Baumstamm, den Murphy wieder mit einem Satz überwand.
Mrs. Hogendobber nahm das Hindernis in gemächlicherem Tempo. Bis sie es geschafft hatte, war Harry schon bei Tucker angelangt, die sich nicht von der Stelle rührte.
»>.at twilight's last gleaming, whose broad stripes and.. .<���«
»Tucker«, unterbrach Mrs. Murphy diesen Ausbruch von Patriotismus, »du kannst jetzt aufhören. «
»Ich komm gerade erst richtig in Fahrt.«
»Das hör ich.« Die Katze berührte den Ring. »Wie lange gibst du ihnen?«
»Eine Minute. Sie sind zu dritt, und vorausgesetzt, keine von ihnen tritt darauf, wird eine ihn sehen.«
Harry kniete sich hin, um Tucker zu streicheln. »Alles in Ordnung, Mädchen?«
»Ihr sollt hierher gucken!« sagte Mrs. Murphy aufgeregt.
Susan gehorchte. »Na so was! Seht mal.«
Miranda beugte sich vor. »Ein Ehering.« Sie griff danach, dann zog sie die Hand zurück. »Lieber nicht anfassen.«
Harry brach einen Zweig ab, schob ihn durch den Ring und hielt ihn sich vor die Augen. »M & M, 6.12.86.«
17
Coop beschloß, nicht mit Harry, Susan und Miranda zu schimpfen. Immerhin hatten sie, etwa fünfzig Meter vom Fundort der Leiche entfernt, den Trauring gefunden. Sie hatte den Ring eingeschickt, um ihn auf Fingerabdrücke untersuchen zu lassen, machte sich aber wenig Hoffnung.
Es war noch nicht Mittag, und schon raste ihr der Tag davon. Zwei Unfälle während des Berufsverkehrs, beide auf der Route 29, was zu einem Verkehrschaos führte. Sie hatte einen Beamten hingeschickt, aber wegen der Sommerferien war das Personal reduziert, und so nahm sie den anderen Unfall selbst auf.
Sobald Cynthia den Bescheid des Kfz-Amtes von Kalifornien erhalten hatte, rief sie die Polizei in Los Angeles an. Sie wollte wissen, ob eine Polizeiakte über Huckstep vorlag. Und tatsächlich kam die Meldung, daß er in San Francisco straffällig geworden war.
Die Polizei von San Francisco teilte ihr mit, daß sie über Mike Huckstep eine Akte wegen kleinerer Vergehen angelegt hatten: Überfall mit Körperverletzung, Verkehrsdelikte sowie eine Anklage wegen unzüchtiger Entblößung. Der diensthabende Beamte riet ihr, Frank Kenton anzurufen, den Besitzer der Anvil-Bar in San Francisco, wo Huckstep gearbeitet hatte. Als Cynthia fragte, warum sie das tun solle, sagte der Beamte, sie hätten immer geglaubt, daß Huckstep in mehr als nur geringfügige Vergehen verwickelt war, daß sie ihm aber nie etwas nachweisen konnten.
Cynthia griff zum Telefon. In San Francisco war es jetzt acht Uhr morgens. Sie hatte sich sowohl die Telefonnummer der Anvil-Bar als auch die Anschrift und Privatnummer des Besitzers geben lassen.
»Hallo, Mr. Kenton, hier spricht Deputy Cynthia Cooper vom Sheriffbüro Albemarle County.«
Eine verschlafene, rauhe Stimme sagte: »Wer?«
»Deputy Cooper, Sheriffbüro Albemarle County.«
»Wo zum Teufel liegt Albemarle County?«
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