Rita Brown - Virus im Netz
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- Название:Virus im Netz
- Автор:
- Издательство:Rowohlt
- Жанр:
- Год:1997
- Город:Hamburg
- ISBN:3 498 00.586 3
- Рейтинг книги:3 / 5. Голосов: 1
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Hogan tappte mit dem rechten Fuß auf den Boden. Mrs. Murphy konnte das Lochmuster in seinen Schuhen sehen, als sie unter dem Vorhang hervorlugte. »Wie viele Leute und wie lange brauchen Sie?« Er überlegte. »Und ziehen Sie Kerry nicht zu dieser Arbeit heran. Die Spannung zwischen Ihnen beiden wirkt sich auf alle zermürbend aus.«
»Geben Sie mir die gesamte Kontenabteilung und alle Kassierer«, erwiderte Norman, der vor Verlegenheit rote Ohren bekam.
»Wie lange?«
»Zwei Tage und zwei Nächte. Und wir müssen Essen kommen lassen, jede Menge.«
Es folgte ein langes Schweigen, dann eine entschlossene Antwort. »In Ordnung. Sie haben bis zum Geschäftsschluß am Mittwoch Zeit. Wenn Sie es bis dahin nicht geschafft haben, rufe ich den Sheriff an. Ich muß wissen, warum der Bildschirm leer bleibt, wenn ich unsere Aktivposten aufrufe. Und ich lasse Computerspezialisten kommen. Norman, Sie arbeiten an den Büchern. Die Spezialisten werden an den Terminals arbeiten.«
Als er zur Tür ging, rief Norman ihm nach: »Mr. Freely, ich bin Chef dieser Abteilung. Die Entscheidungsgewalt liegt bei mir. Wenn ich die Gelder nicht orten kann oder wenn die Techniker den Computerfehler nicht finden können - und ich glaube wirklich, daß es sich hier um einen solchen handelt -, dann werde ich mich an die Presse wenden. Ich trage hierfür die Verantwortung.«
»Norman, es tut mir leid, daß ich Sie angefahren habe. Ich weiß, Sie werden Ihr Bestes tun - ich bin eben nervös. Was, wenn der Threadneedle-Virus bei uns zugeschlagen hat? Ich habe keine Möglichkeit, zu erfahren, wieviel Geld wir haben. Ich kann nicht einmal einfache tägliche Transaktionen verfolgen! Wie kann ich Verluste decken, falls wir welche hatten? Die Zukunft dieser Bank hängt von Ihrer Arbeit ab. Wir wären leichte Beute für eine Übernahme.« Seine Stimme schnappte über. »Und wie soll ich dann dem Vorstand gegenübertreten?«
»Allen voran Mim Sanburne«, sagte Norman gedehnt. »Wir finden den Fehler. Versuchen Sie, nicht daran zu denken.«
»Nicht daran denken.?« Hogan ging, bevor er den Satz beendet hatte.
Mrs. Murphy wartete, schlüpfte dann zur Tür hinaus, sprang die Treppe hinunter, zwei Stufen auf einmal. Sie schlich zu Harry, die gerade hundertfünfzig Dollar abhob. Der Transporter brauchte eine neue Batterie, und sie hatte schon über zwei Wochen keine Lebensmittel mehr eingekauft.
»Mom, heb alles ab«, riet ihr die Katze.
Harry spürte ein vertrautes Reiben an ihren Beinen. »Besuch zu Ende? Gehen wir wieder an die Arbeit.«
»Mom, die Bank steckt bis zum Hals in der Scheiße. Du solltest auf mich hören.«
Was Harry natürlich nicht tat. Sie ging zurück ins Postamt, Mrs. Murphy folgte ihr niedergeschlagen auf dem Fuße.
Pewter wartete vor dem Lebensmittelladen auf sie.
»Murphy, stimmt es, daß die Jungs sich wegen Harry an die Gurgel gegangen sind?«
»Ja.« Mrs. Murphy zeigte kein Interesse an diesem Thema.
»Wer hat gewonnen?«
»Keiner.«
»Du bist ein Miesepeter. « Pewter trabte neben ihrer Freundin her.
»Pewter, ich bin oben in der Bank gewesen und habe gehört, wie Hogan Freely gesagt hat, daß sie von den Computern keine Meldungen über Transaktionen kriegen können oder darüber, wieviel Geld in der Bank ist.«
»Die Menschen setzen zuviel Vertrauen in das Geld.«
»Schon möglich. Ich wollte es Mom sagen, aber du weißt ja, wie das ist. Sie sollte ihr Geld von der Bank nehmen.«
»Geld. Man kann es nicht essen, es hält einen nicht warm. Es ist bloß Papier. Komisch, wenn man's recht bedenkt. Ich persönlich halte mehr vom Tauschhandel.«
Mrs. Murphy, die in Gedanken verloren war, entging die Bemerkung ihrer Freundin. »Was hast du gesagt?« »Geld ist bloß Papier. Taugt nicht mal als Schnipsel fürs Katzenklo. Aber ich wollte was von dem Kampf hören.«
»Ich war nicht dabei.«
»Hat sie was darüber gesagt?«
»Nein, aber Blair ist rübergekommen, um sich zu entschuldigen.«
»War er furchtbar zerknirscht?« Pewter wollte alle Einzelheiten wissen.
»Er hat ihr eine teure Kaffeemaschine gekauft. Und er hat einen großen Weidenkorb voll delikater Eßsachen mitgebracht.«
»Was für Eßsachen?« Pewter lief das Wasser im Mund zusammen.
»Ah - Leberpastete, Cracker, Marmelade, Hörnchen. Lauter so Zeug.«
»Oh, ich wünschte, ich wäre dabeigewesen. Leberpastete. Mein Leibgericht.«
»Jedes Essen ist dein Leibgericht.«
»Erdbeeren nicht. Ich hasse Erdbeeren«, widersprach Pewter.
»Weißt du, Mom hat am Wochenende mit Susan telefoniert, und dann hat sie heute morgen mit Mrs. Hogendobber über Fair und Blair im besonderen und über Männer im allgemeinen geredet. Sie hat sie beide gern, aber sie ist. « Mrs. Murphy zuckte die Achseln.
»Sie hat sich die Finger verbrannt. Wie heißt das Sprichwort? Narrst du mich einmal, schäme dich; narrst du mich zweimal, schäm ich mich. Schätze, das quält sie.«
»Da kommt Coop. Sie hat ihre Post doch vorhin schon abgeholt.«
Cooper fuhr auf den Parkplatz und sah die Katzen. »Heiß draußen, Mädels. Gehen wir rein.«
»Okay.« Als sie die Tür aufmachte, huschten die zwei Katzen nach drinnen.
Miranda blickte auf. »Was vergessen?«
»Nein. Hab bloß eine Frage an Sie und Harry.«
Harry kam an den Schalter. »Schießen Sie los.«
»Oh, Harry, sagen Sie das nicht.« Cynthia grinste. »Was ich wissen wollte, ist Ihnen aufgefallen, ob jemand besonderes Interesse an dem Motorrad gezeigt hat, als es hier abgestellt
war?«
»Jeder Mann, der vorbeiging, bis auf Larry Johnson.« Larry war der alte Arzt der Stadt. Er benutzte sein Auto höchst selten. Er konnte Maschinen nicht ausstehen, ging überallhin zu Fuß, erledigte eigenhändig das Holzhacken und andere Verrichtungen und erfreute sich einer robusten Gesundheit.
»Namen?«
»Mensch, Cynthia, jeder. Rob Collier, Ned Tucker, Jim Sanburne. Hogan Freely, Fair, Market, Blair - Danny Tucker ist fast ausgeflippt, und, äh, hab ich wen vergessen?«
Miranda warf ein: »Herbie und, mal sehen, o ja, Norman Cramer.«
Cynthia kritzelte hektisch mit. »Frauen?«
»Die haben die Maschine kaum eines Blickes gewürdigt, außer mir natürlich.« Harry fügte hinzu: »Warum fragen Sie?«
»Ich habe die Maschine genau unter die Lupe genommen. Dann beschloß ich, mir die Satteltaschen vorzunehmen. Ich war so damit befaßt, zu sehen, was drin war - gar nichts -, daß ich sie außen nicht gründlich untersucht habe. Viel konnte ich sowieso nicht sehen, weil sie schwarz sind, aber ich habe sie auf alle Fälle in unser kleines Labor geschickt.«
Tucker und Mrs. Murphy spitzten die Ohren. Pewter spielte in der Ecke mit einer Grille.
»An einer Tasche war ein bißchen Blut.«
»Ich hab's dir ja gesagt!« schrie die Katze.
»Mrs. Murphy, reiß dich zusammen«, schalt Harry sie.
»Wenn man bedenkt, wie der Mann erschossen wurde«, sagte Mrs. Hogendobber, »hätte das Blut nicht überallhin spritzen müssen?«
»Wir wissen, wie er getötet wurde, Miranda, aber wir wissen nicht, wo er getötet wurde. Wir wissen nur, wo die Leiche gefunden wurde. Und das Blut ist nicht von ihm. Die Ergebnisse von der Leichenuntersuchung sind gekommen. Er hatte eine seltene Blutgruppe, AB negativ. Das Blut an der Satteltasche war Null positiv.«
»Sie meinen.« Harry sprach den Satz nicht zu Ende.
»Es könnte noch eine weitere Leiche geben«, beendete Miranda ihn an ihrer Stelle.
»Ziehen Sie keine voreiligen Schlüsse«, warnte Cynthia. »Wir haben ein paar Leute in Sugar Hollow. Wenn dort irgend etwas ist, werden sie es finden. Vor allem, wenn es.« Sie brach taktvoll ab.
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