Rita Brown - Virus im Netz

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Virus im Netz: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein durchreisender Hell's Angel und der Bankdirektor von Crozet kommen ziemlich unsanft zu Tode, während ein Computervirus die Netze der Stadt befällt. Ein Fall für die Schnüfflerkatze Mrs. Murphy und die Corgi-Hündin Tee Tucker ...

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Er dachte darüber nach. »Ja - vielleicht.«

»Geschehen ist geschehen. Ich weiß nicht, was die Zukunft bringt, aber sie bringt uns bestimmt nicht zusammen, wenn du mich bedrängst.«

»Du bist die einzige Frau auf der Welt, die so mit mir spricht.«

»Ich schätze, die anderen schmachten dich an, klimpern mit den Wimpern und sagen dir, wie wunderbar du bist. Mit gur­renden Stimmen, nehm ich an.«

Er unterdrückte ein Grinsen. »Sagen wir einfach, sie über­schütten mich mit Aufmerksamkeit. Und ich muß es mir gefal­len lassen. Ich kann sie deswegen nicht in der Luft zerreißen. Aber mit dir langweile ich mich nie, wie ich mich mit der, hm, konventionellen Sorte langweile.«

»Danke.«

»Gehst du mit mir am Samstag auf Mims Party?«

»Oh« - ihr Gesicht zeigte Verwirrung -, »eigentlich gern, aber ich bin schon verabredet.«

»Mit Blair?«

»Wenn du's genau wissen willst: ja.«

»Verdammte Scheiße!«

»Er hat mich zuerst gefragt, Fair.«

»Ich muß auf die Warteliste, um mich mit meiner Frau zu ver­abreden!«

»Deiner Exfrau.«

»Für mich fühlst du dich nicht nach Ex an.« Er war wütend. »Ich kann den Kerl nicht ausstehen. Neulich ist Mim über seine lockigen Haare aus dem Häuschen geraten. Na und? Lockige Haare? Eine feine Empfehlung für eine Beziehung.«

»Für Marilyn Sanburne.« Harry konnte sich diese Bemerkung nicht verkneifen. Sie wünschte, sie wäre ein besserer Mensch, aber sie weidete sich an Fairs Unbehagen.

»Dann bitte ich um Thanksgiving, Weihnachten und Silve­ster.« »Und was ist mit dem Labor-Day-Wochenende?« neckte sie ihn.

»Da hab ich eine Laminitis-Konferenz in Lexington«, sagte er. Er meinte die Hufkrankheit.

»Ich hab bloß Spaß gemacht.«

»Ich nicht. Reservierst du die Termine für mich?«

»Fair, laß es uns einfach nehmen, wie es kommt. Ich sage ja zur nächsten Sommerparty - irgendwer muß ja eine geben -, und von da sehen wir weiter.« Sie seufzte. »Wenn man bedenkt, wie die Tage verfliegen, sollte ich auch für Thanksgiving zusa­gen.«

»Tempus fugit«, stimmte er zu. »Weißt du noch, wie Mrs. Heckler uns ihre Glückwünsche vorgesungen hat?«

»Ja.« Sie wurde wehmütig. »Ist es nicht komisch, an was wir uns erinnern? Ich erinnere mich an den alten Pullover, den Dad zu jedem Schultreffen angezogen hat.«

»Sein Crozet-Football-Pullover.« Fair lächelte. »Ich glaube nicht, daß er ein einziges Spiel verpaßt hat. Dein Dad war ein guter Sportler. Er hatte Auszeichnungen in Football, Baseball, und hat er nicht auch Basketball gespielt?«

»Ja. Ich glaube, damals haben alle alles gemacht. Das war besser. Und gesünder. Heute träumen Zehntkläßler von einem Übernahmevertrag. Spielt denn niemand mehr zum Vergnügen? Dad hat es ganz bestimmt aus Spaß getan.«

»In welchem Jahr hat er seinen Abschluß gemacht?«

»Fünfundvierzig. Er war zu jung für den Krieg. Das hat ihn sein Leben lang gewurmt. Er hat ein paar von den Jungs ge­kannt, die nicht mehr nach Hause gekommen sind.«

»Gott sei Dank ist mein Vater aus dem Koreakrieg zurückge­kehrt - es scheint, daß sich niemand an den Krieg erinnert, au­ßer denen, die gekämpft haben.«

»Ich bin auch froh, daß er zurückgekommen ist. Wo wärst du sonst?« Sie lenkte Poptart neben Gin Fizz und boxte Fair in den Arm.

»Hiebe aus Liebe? Mutter, kannst du ihm nicht mit den Fin­gern durch die Haare fahren oder so was?« empfahl Tucker. Tucker hatte zuviel ferngesehen. Sie behauptete, das tue sie, um die Gewohnheiten der Menschen zu studieren, aber Mrs. Murphy sagte, die könnte sie zur Genüge direkt vor ihrer Nase stu­dieren. Tucker liebte Fernsehen, weil sie dabei so schön ein­schlafen konnte.

»Tucker, jaul nicht so laut«, bat Harry.

»Du bist unmöglich!« Der Hund rannte vor ihnen her. Tucker konnte Mrs. Murphy in der Tür zum Heuboden sitzen sehen. »Der Inbegriff von Romantik.«

Mrs. Murphy lachte. »Du oderMom?«

»Was weißt du schon von Liebe«, erwiderte der Hund.

»Ich weiß, daß sie einen in alle möglichen Schwulitäten bringt.«

7

Harry bemerkte sie als erste, weil sie an diesem Montagmorgen zu Fuß zur Arbeit ging. Wie ein Rabe mit zusammengelegten Flügeln hockte die Harley vor dem Postamt. Obwohl Harry von Tucker und Mrs. Murphy begleitet wurde, wollte sie nicht mit diesem Mann im Postamt allein sein, auch wenn Blair ihn nicht für gemeingefährlich hielt.

Sie spähte in Markets Laden.

»Hallo.«

»Halli-hallo«, rief Market ihr zu.

Als die Vordertür geöffnet wurde, raste Pewter hinaus, wobei ihr Hängebauch hin und her schwabbelte. Sie und Mrs. Murphy rannten augenblicklich um die Rückseite der Häuser herum. Tucker kämpfte mit sich, ob sie sich ihnen anschließen oder dableiben sollte. Schließlich folgte sie den Katzen.

»Wo ist der Motorradfahrer?«

»Der was?« Market wischte sich die Hände an seiner Schürze ab und ging um die Theke herum zu Harry.

»Der Hell's Angel, dem die Harley gehört. Wenn er in deinem Laden war, wäre er dir aufgefallen.«

»So einer war heute morgen nicht hier. Allerdings haben wir erst halb acht, vielleicht macht er gerade seinen morgendlichen Verdauungsspaziergang, und ich werde das Vergnügen noch haben.« Market bot ihr ein süßes Teilchen mit Zimtfüllung an. »Ist er wirklich ein Hell's Angel?«

»Er sieht jedenfalls so aus.«

»Sieh an, du Tugendbold, woher kennst du ihn denn? Hast du dich in Motorradfahrerkneipen rumgetrieben?« zog Market sie auf.

»Er kam neulich nach Ash Lawn gedonnert, als ich Blair her­umgeführt habe.«

»Ein Hell's Angel mit Kultur. Harry, du willst mich wohl auf den Arm nehmen.«

Harry hob die Stimme, als sie ihre Unschuld beteuerte. »Nein, wirklich nicht.«

»Vielleicht ist es eine Überraschung von Fair.« »So siehst du aus.«

»Blair?«

»Market, was soll das? Du bist genauso schlimm wie all die Klatschweiber hier, die versuchen, mich wieder an die Leine zu legen.«

»Besser an die Leine gelegt als mit Ketten gefesselt.« Er hielt inne. »Allerdings.«

»Hast du in letzter Zeit mit Art Bushey gesprochen?«

Da Art bekannt war für seinen Humor, der sich meistens um Sadomaso und andere sexuelle Themen drehte, war diese Frage naheliegend.

»Ja, ich stehe bei Art in Verhandlung wegen einem neuen Ford Transporter. Ich möchte auf einen Dreivierteltonner um­steigen.«

»Dafür mußt du aber eine Menge Kartoffelchips verkaufen.«

»Da hast du ein wahres Wort gesprochen.«

»Das Teilchen schmeckt köstlich. Läßt du dich von einer neu­en Bäckerei beliefern?«

»Miranda. Sie meint, sie braucht Nadelgeld, wie sie sich aus­drückt, und sie bringt mir von jetzt an vorbei, was immer sie zaubert. Sie ist so eine gute Bäckerin, ich denke, diese Abma­chung dürfte funktionieren.«

»Mach gleich nebenan eine Weight-Watchers-Klinik auf, und du bist ein gemachter Mann. Niemand kann Mirandas Kreatio­nen essen, ohne Übergewicht mit sich rumzuschleppen.«

Aysha und Norman Cramer stießen die Tür auf. Harry trat beiseite.

»Hi.« Aysha sprudelte über. »Süßstoff, bitte. Ich steh heute am Telefon beim Wohltätigkeitstreffen der Junior League mei­nen Mann, ich wollte sagen, meine Frau. Wir werden Unmen­gen Kaffee trinken.«

»Norman, wie steht's mit dir?« Market deutete auf ein süßes Teilchen.

Norman blinzelte. Er blinzelte ausgesprochen viel, fand Harry.

»Ich, äh, ja, ich probier mal eins.«

»Aber Liebster, ich will keine Speckwülste.« Aysha kniff ihn in die Seite.

»Liebeleien, bloß ein klitzekleines Stückchen.« Er lächelte. Er hatte schöne, große weiße Zähne.

Laura Freely und Mim kamen herein.

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