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Rita Brown: Virus im Netz

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Rita Brown Virus im Netz
  • Название:
    Virus im Netz
  • Автор:
  • Издательство:
    Rowohlt
  • Жанр:
  • Год:
    1997
  • Город:
    Hamburg
  • Язык:
    Немецкий
  • ISBN:
    3 498 00.586 3
  • Рейтинг книги:
    3 / 5
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Ein durchreisender Hell's Angel und der Bankdirektor von Crozet kommen ziemlich unsanft zu Tode, während ein Computervirus die Netze der Stadt befällt. Ein Fall für die Schnüfflerkatze Mrs. Murphy und die Corgi-Hündin Tee Tucker ...

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»Das ist wieder so eins von Moms Abenteuern. « Mrs. Murphy rollte sich hinter dem langen Schalthebel zusammen. Diesen Platz mochte sie am liebsten.

»Das letzte Mal, als sie so was gemacht hat, sind wir in Sper­ryville gelandet. Ich hab Hunger. Ich will nicht so lange Auto fahren.«

Mrs. Murphy lachte. »Dann mußt du winseln. Quetsch dir die süßen Hundetränchen aus den Augen. Das weckt ihre mütterli­chen Instinkte.«

»Du weißt ja, wie ich übertreiben kann. Aber das muß ich mir für besondere Gelegenheiten aufsparen.« Tucker ergab sich in ihr Schicksal.

Harry schaltete das Radio ein, dann schaltete sie es wieder aus. Die Werbung für eine Hämorrhoidensalbe störte die sanfte Stimmung des schwindenden Lichtes, das zuerst scharlachrot war und dann in ein verschwommenes, mit indigoblauen Strei­fen durchsetztes Rosa überging.

Sie verlangsamte das Tempo an der Abzweigung nach Sugar Hollow. Diese Gegend im Westen von Albernarie County war bei Motorradfahrern und Campern sehr beliebt. Der Hohlweg führte zu einem dunstigen Einschnitt im Berg. Egal, wie heiß der Tag war, die bewaldeten Wege waren immer kühl und ein­ladend. Man konnte mit dem Auto ein paar Kilometer auf dem Hohlweg bis zu einem Parkplatz fahren und dann Spazierenge­hen.

Ein Dröhnen veranlaßte Harry, so heftig auf die Bremse zu treten, daß Tucker und Mrs. Murphy vom Sitz purzelten.

»He!« Die Katze krallte sich auf den Sitz zurück. Ein ver­schwommenes schwarzes Gebilde schlitterte vor ihnen, legte sich in die Kurve und raste dann die dämmrige Straße entlang, die von Sugar Hollow wegführte.

Harry blinzelte dem Motorrad hinterher. Es war die schwarze Harley, der Fahrer in schwarzes Leder gezwängt, und das an einem so heißen Tag. Sie hatte sich das Motorrad genau ange­sehen, als Blair den Mann aus Ash Lawn hinauskomplimentiert hatte. Es gab kein zweites Motorrad dieser Art in der Gegend, außerdem hatte es kalifornische Nummernschilder.

Harry verzog das Gesicht. »Sieht aus, als hätte er Malibu in Sugar Hollow auch nicht gefunden.«

6

Eine Kaltfront schob riesige Wolken über die Berge, zusammen mit einer erfrischenden Brise. Obwohl es erst Anfang August war, lag ein Hauch von Herbst in der Luft. In ein, zwei Tagen würde die Schwüle zurückkehren, doch fürs erste gönnte Mutter Natur, überraschend wie immer, Mittelvirginia eine Atempause.

Harry und Fair lenkten ihre Pferde zurück zum Stall. Die schwarzäugigen Susannen schwankten im Verein mit wilden Möhren und dem hohen, purpurfarbigen Wasserdost auf dem Feld. Tucker lief nebenher. Mrs. Murphy hatte beschlossen, Simon zu besuchen, das Opossum, das auf dem Heuboden wohnte. Da oben wohnte auch eine große schwarze Schlange, um die Mrs. Murphy immer einen weiten Bogen machte. Die Eule schlief hoch in der Kuppel. Katze und Eule konnten sich nicht riechen, aber da sie einen unterschiedlichen Tag- und Nachtrhythmus hatten, ließen sich schroffe Worte meistens vermeiden.

Tucker, die selig war, weil sie die Menschen für sich hatte, hielt gut mit, bei jedem Tempo. Corgis, robust und erstaunlich schnell, fühlen sich bei Pferden ebenso wohl wie bei Rindern. Diesen Wesenszug hatte Harry bremsen müssen, als Tucker ein Welpe war, sonst hätte ein rascher Tritt dem Dasein des Hundes womöglich ein Ende bereitet, obwohl die Rasse behende genug ist, um auszuweichen. Tucker trottete munter an der Seite von Poptart, der großen grauen Stute. Sie hoffte, daß ihre Mutter mit Fair flirten würde. Tucker liebte Fair, aber Harry hatte Flirten am Tag ihrer Scheidung abgelegt. Tucker wußte, daß Harry normalerweise offen und aufrichtig war, aber ein kleiner Flirt könnte nicht schaden. Sie wünschte, die zwei würden wieder zusammenfinden.

»…direkt über die Ohren. So was Komisches hast du noch nicht gesehen, und als sie aufsetzte, hat sie so laut >Scheiße< geschrien« - Fair grinste beim Erzählen -, »daß die Jury es nicht überhören konnte. Little Marilyn hat kein Band errungen.«

»War ihre Mom dabei?«

»Mim und die alte Garde. Vollzählig. Zungenschnalzend und außer sich. Man sollte meinen, sie wäre vernünftig genug, sich von ihrer Mutter zu lösen und ihre eigenen Wege zu gehen.«

Harry erwiderte nachdenklich: »Dreiunddreißig Jahre sind ei­ne lange, lange Reifezeit. Sie hätte in dem Haus bleiben kön­nen, wo sie mit ihrem Exmann gewohnt hat, aber sie hat gesagt, die Farben der Wände würden sie an ihn erinnern. Drum ist sie wieder in das Nebengebäude auf Mims Farm gezogen. Das könnte ich nicht.«

»Manchmal tut sie mir leid. Du weißt schon, sie hat alles und nichts.«

»Mir tut sie auch leid, bis ich meine Rechnungen bezahlen muß; dann bin ich zu neidisch für Mitleid.« Eine tiefe Wolke zog über ihren Kopf hinweg. Harry hatte das Gefühl, hinauflan­gen und eine Handvoll Zuckerwatte greifen zu können. »An einem Tag wie heute pfeif ich aufs Geld. Die Natur ist voll­kommen.«

»Ja, das ist wahr.« Fair erspähte vor ihnen die alte Palisade, die Harry und ihr Vater vor fünfzehn Jahren errichtet hatten: große, stabile Akazienstämme, zusammengebunden mit einem dicken Seil, das Harry alle paar Jahre erneuerte. Das Hindernis war etwa einen Meter hoch. Es wirkte größer, weil es so sperrig war. Fair trieb Gin Fizz zu einem scharfen Galopp, hielt auf das Hindernis zu und schwebte hinüber.

Harry folgte ihm. Tucker sauste wohlweislich um das Ende herum.

»Wer hat in der Kategorie beim Wohltätigkeitsjagdrennen gewonnen?« erkundigte sich Harry.

»Aysha, heftig unterstützt von ihrer Mutter und Norman. Man hätte meinen können, wir seien in Ascot.«

»Gut. Sag mal, hab ich dir schon erzählt, daß Aysha als Frem­denführerin in Ash Lawn war, als ich neulich dort gewesen bin?«

»Sie war auf dem William and Mary College, stimmt's?« er­innerte sich Fair, während er ins Schrittempo zurückfiel.

»Kerry war auch da, irgendein Kuddelmuddel bei der Eintei­lung, und Laura Freely. Die Aufsicht hatte Little Marilyn, aber der Höhepunkt des Tages war, als dieser Motorradfahrer auf­kreuzte und vom Gelände eskortiert werden mußte.« Sie sprach nicht weiter. Wenn sie Ash Lawn erwähnte, wurde Fair daran erinnert, daß sie mit Blair dort war, was eine eisige Reak­tion zur Folge hätte.

»Ein Motorradfahrer?«

»So ein Hell's-Angel-Typ.«

»In Ash Lawn?« Fair lachte. »Vielleicht ist er ein Nachkom­me von James Monroe. Was hast du da überhaupt mit Blair gemacht?«

»Oh - Blair hatte es noch nicht gesehen. Er wollte etwas Ent­spannendes machen.«

Fair kniff die Lippen zusammen. »Oh.«

»Komm, Fair, hab dich nicht so. Er ist mein Nachbar. Ich mag ihn.«

»Ja, Fair, guck nicht so böse«, gab der Hund seinen Senf dazu.

»Hast du was mit diesem Kerl, oder was?« Harry und ihr Ex­mann waren seit dem Kindergarten unzertrennlich gewesen, und sie kannte seine Launen. Sie wollte nicht, daß Fair in eine von seinen männlichen Schmollereien verfiel. Männer gaben nie zu, daß sie schmollten, aber genau das tat er. Manchmal brauchte sie Tage, um ihn da herauszuholen. Sie beschloß, zum Angriff überzugehen. »Erstens, ich muß dir nicht antworten. Ich stell dir ja auch keine Fragen.«

»Weil ich mit niemandem zusammen bin.«

»Im Moment.«

»Das war einmal. Ich bin mit niemandem zusammen, und ich will keine außer dir. Ich gestehe meinen Fehler ein.«

»Mach einen Plural draus«, riet Harry sarkastisch.

»Na gut - ich gestehe meine Fehler ein und bereue sie. Du wirst darüber wegkommen, und wir werden.«

»Fair, mach mir keine Vorschriften. Ich hasse es, wenn du mir sagst, was ich zu tun, zu fühlen und zu denken habe. Damit hat unser ganzer Ärger angefangen, dabei will ich gar nicht sagen, daß ich nicht auch meine Fehler habe. Als Ehefrau war ich eine regelrechte Niete. Kann nicht kochen, will es auch nicht lernen. Kann nicht bügeln, aber waschen krieg ich ganz gut hin. Ich halte das Haus sauber, aber manchmal ist mein Kopf in Unord­nung, und ich hab deinen Geburtstag öfter vergessen, als ich zugeben mag. An unseren Hochzeitstag hab ich auch nie ge­dacht. Und je mehr du dich von mir zurückzogst, desto härter hab ich gearbeitet, damit ich nicht mit dir reden mußte - ich hatte Angst zu explodieren. Ich hätte explodieren sollen.«

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