Rita Brown - Mord auf Rezept

Здесь есть возможность читать онлайн «Rita Brown - Mord auf Rezept» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию без сокращений). В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Город: Berlin, Год выпуска: 2002, ISBN: 2002, Издательство: Ullstein, Жанр: Детектив, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Mord auf Rezept: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Mord auf Rezept»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Winter herrscht in Crozet, Virginia, und jeder scheint unter der unerbittlichen Kälte zu leiden, sogar Mary Minor
Haristeen, die Postmeisterin des Städtchens. Und so freuen sich alle über jeden Klatsch, der ihnen aus dem Krankenhaus von Crozet zugetragen wird. Doch dann passiert Unfaßbares: Ihre Klatschquelle wird er­mordet. Harry kann wie immer keinem Mordfall widerstehen und findet bald heraus, daß das Krankenhaus ein einziger Sumpf aus Eitelkeiten, Eifersucht und heimlichen Affären ist. Und es ist wieder Mrs. Murphy, die durch die Schattenwelt des Krankenhauses von Crozet schleicht, dem Geheimnis auf der Spur. Und wie so manches Mal muß die samtpfötige Detektivin zusammen mit ihren tierischen Freunden zu Höchstform auflaufen, um den Fall zu lösen. Ein Fall, von dem nur klar ist, daß alle Fährten zu kaltblütigem Mord führen...

Mord auf Rezept — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Mord auf Rezept», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Hier.« Laura zeigte auf die Digitalanzeige an der Front eines Ge­rätes über einer Zahlentastatur wie die Drucktasten eines Telefons. »Die Schwester gibt die Menge pro Stunde, die Gesamtmenge und den Zeitraum ein, was hier abzulesen ist.« Sie wies auf die Anzeige. »Die Schwester oder der Arzt braucht nur auf die Anzeige zu sehen, um zu wissen, wie viel noch in der Pumpe ist, ob die Durchflußge­schwindigkeit erhöht werden muß oder was auch immer.«

Harry erinnerte sich, daß Larry eine Information in ein Gerät einge­tippt hatte.

»Und kann man jede Art von Flüssigkeit in den Beutel tun?« Coop deutete auf Schachteln mit sterilen Beuteln.

Joe nickte. »Sicher. Blut, Morphium, Salzlösung, Narkosemittel. Geburtshelfer benutzen Infusionspumpen, um Pitocin zu verabrei­chen, ein Wehenmittel zur Geburtseinleitung. So eine Infusionspum­pe ist sehr vielseitig verwendbar.«

»Und einfach zu handhaben«, ergänzte Laura.

»Hier.« Joe nahm ein Gerät vom Tisch. »Man kann sich sogar selbst therapieren.« Er legte Coop einen runden Knopf an einer schwarzen Schnur in die Hand. »Sie drücken auf den Knopf und der Tropf läuft.«

»Sind diese Geräte gut gearbeitet?« Harry war neugierig.

»Oh ja. Sie sind auf eine lange Lebensdauer ausgelegt, und es ist wie bei allem anderen auch. Neuere Modelle sind teurer, sie haben mehr Klingeln und Pfeifen, aber ich überhole Geräte, die zwanzig Jahre alt sind - sie kommen überwiegend aus Ländern der Dritten Welt.«

»Darf ich Sie etwas fragen?« Laura lächelte.

»Natürlich.«

»Stiehlt vielleicht jemand Infusionspumpen und verkauft sie an ar­me Länder?«

»Wir haben zwei Morde, von denen wir glauben, daß sie zusam­menhängen, und ich denke, wir haben den Zusammenhang soeben gefunden. Wir wissen nicht, ob die Geräte auf dem Schwarzmarkt verkauft werden. Was wir im Augenblick in der Hand haben, was uns weiterbringt, sind diese falschen Abrechnungen.«

»Morde?« Lauras Augen weiteten sich.

»Ja, vor zweieinhalb Wochen ist der technische Leiter des Kran­kenhauses ermordet worden und vor einer Woche ein Arzt.« Sie hielt inne. »Beide Männer müssen über etwas gestolpert sein, das mit diesen Rechnungen zusammenhängt.«

»Haben Sie die Beträge der Rechnungen addiert? Sie laufen über drei Jahre.« Laura betrachtete die Zahlen und Daten.

»Ja. Sie summieren sich für diesen Zeitraum auf siebenhundert­fünfzigtausend Dollar.«

»Da schwimmt jemand in Geld«, stellte Laura lakonisch fest.

»Danach haben wir auch gesucht, Mr. und Mrs. Gramer. Wir wuß­ten nicht, daß dies das Problem war, aber wir wußten, daß irgendwas vorging. Wir hatten keine Vermerke über verdächtige Tode von Pati­enten. Wir dachten, es gäbe vielleicht einen Schwarzhandel mit Or­ganen.«

»Den gibt es.« Joe beugte sich vor. »Einen ausgedehnten Schwarz­handel.«

»Das haben wir auch herausgefunden, aber dann haben wir ent­deckt, daß dies nicht unser Problem war. Sie beide haben mir ge­zeigt, was hier auf dem Spiel steht. Es geht um eine Menge Geld, und ich schätze, es dürfte noch mehr werden.«

»Joe, ich meine, wir sollten uns besser mit unseren Anwälten in Verbindung setzen. Haben Sie etwas dagegen, wenn ich diese Rech­nungen kopiere?«, fragte sie Cooper.

»Nein, aber bewahren Sie bitte hierüber Stillschweigen. Man kann niemanden gerichtlich belangen, solange wir die Betreffenden nicht erwischen, und wir können sie nicht erwischen, wenn sie gewarnt werden.«

»Ich verstehe.« Laura war einverstanden.

»Das haut mich glatt um.« Joe schüttelte den Kopf.

»Der einzige Grund, weswegen dem Sheriff und mir diese Rech­nungen aufgefallen sind, und es hat eine ganze Weile gedauert, darf ich hinzufügen, war, daß wir das Krankenhaus abgegrast haben, daß wir Abrechnungen, Wartungsbelege, alles Mögliche durchgegangen sind. Was uns am Ende jedoch ins Auge sprang, war, daß diese Rechnungen so sauber waren.«

»Wie meinen Sie das?«, fragte Laura neugierig.

»Also, die Rechnungen haben ein Eingangsdatum, wie Sie sehen können.« Coop wies auf den roten Kreis in der Mitte jeder Rech­nung. »Sie haben ein Begleichungsdatum.« Sie zeigte auf einen an­deren Kreis, diesmal blau, in dem diagonal ein Datum stand. »Aber die Rechnungen sind so weiß und knisternd.«

»Was meinen Sie?« Laura nahm eine Rechnung in die Hand.

»Die anderen Rechnungen waren durch mehrere Hände gegangen, waren abgegriffen. Auf dem Papier waren Fingerabdrücke, die Ecken hatten kleine Eselsohren. Die hier sind makellos. Es war eine vage Vermutung, aber seltsam genug für mich, um hierher zu kommen.«

»Ich bin froh, daß Sie gekommen sind.« Der bestürzte Joe sah der jungen Polizistin in die Augen.

»Erinnern Sie sich an jemanden vom Crozet Hospital?« Coop hatte sich Notizen gemacht.

»Nein. Nun ja, ich bin dem Direktor und dem stellvertretenden Di­rektor begegnet, das schon. Ich habe mit ein paar Krankenschwestern gesprochen. Die Schwestern sind ja diejenigen, die die Infusions­pumpen bedienen. Deswegen gilt, je einfacher das Modell, desto besser. Man kann die Geräte auch zu kompliziert machen. Die Schwestern müssen damit umgehen, sie sind überlastet, erschöpft - drum sollten die Pumpen möglichst einfach konstruiert sein.« Seine Stimme dröhnte.

»Wie schlimm wäre es, wenn eine Pumpe versagt?«, fragte Coop.

»Es könnte um Leben und Tod gehen.« Laura verschränkte ihre langen Finger wie zum Gebet. »Eine falsche Dosierung könnte einen Patienten töten.«

Von Salvage Masters aus fuhren sie auf der Route 50 fünfzehn Ki­lometer in östlicher Richtung nach Middleburg. Harry brachte ihre Chaps zur Sattlerei Journeyman, weil Chuck Pinnell aus Charlottes­ville wieder bei den Olympischen Spielen war. Als einen der besten Lederverarbeiter des Landes mit großem Verständnis für die Bedürf­nisse der Reiter, hatte man ihn zur Olympiade eingeladen, um das Sattelzeug aller Teilnehmer zu reparieren, nicht nur der Amerikaner.

»Coop, guck mal diese hübschen Farben und auch die Verzierun­gen, die du hier kriegen kannst.«

Cynthia befühlte die Muster, stellte spielerisch Farben zusammen. »Wirklich schön.«

»Sie können dein Monogramm hinten oder seitlich anbringen. Sie können lederne Rosenknospen oder alles Mögliche auf den Gürtel machen. Einfach unglaublich.«

»Das sehe ich.«

»Ich hab schlichte Schweinslederchaps mit cremefarbenem Besatz und meinem Monogramm hinten drauf, siehst du?« Harry zeigte ihr die Rückseite des Chaps-Gürtels.

»Aha.« Cynthia tendierte zu schwarzem Kalbsleder.

»Also, wenn du maßgefertigte Chaps hast, lernst du vielleicht sogar springen. Ich würde dich Gin Fizz reiten lassen. Er ist ein Goldstück. Chaps sind ja nicht nur zum Reiten da. Denk an die sexy Kalender, wo Cowboys Chaps anhaben und sonst nichts.« Sie hatte ein teufli­sches Glitzern in den Augen.

Coop wurde schwach und ließ sich Maß nehmen. Sie wählte schwarzes Kalbsleder, die glatte Seite außen, ohne Fransen, mit ei­nem schmalen grünen Kontraststreifen an den Beinen und am Gürtel, ebenfalls aus Kalbsleder. Sie ließ ihr Monogramm in die Mitte der Rückseite des Gürtels in Form einer kleinen Raute anbringen. Die Lieferzeit würde drei Monate betragen.

Auf dem ganzen Rückweg nach Crozet sprachen die zwei Frauen über die Verwendungsmöglichkeiten von Chaps und über das anste­hende dringliche Thema: wie man den oder die Mörder dazu verlei­ten könnte, einen Fehler zu machen.

Ein einziger Fehler würde genügen.

39

Die zwei Katzen und der Hund hatten von der Fahrt nach Upperville und Middleburg gehört. Sie hockten im hinteren Bereich des Post­amts beim Tiertürchen. Draußen schmolz der eisige Frost dahin, weil die Temperatur um zehn Uhr morgens bei sieben Grad lag und rasch anstieg. Der Februar mit seinen heftigen Wetterschwankungen konn­te ganz schön nerven.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Mord auf Rezept»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Mord auf Rezept» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Mord auf Rezept»

Обсуждение, отзывы о книге «Mord auf Rezept» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x