Rita Brown - Mord auf Rezept

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Mord auf Rezept: краткое содержание, описание и аннотация

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Winter herrscht in Crozet, Virginia, und jeder scheint unter der unerbittlichen Kälte zu leiden, sogar Mary Minor
Haristeen, die Postmeisterin des Städtchens. Und so freuen sich alle über jeden Klatsch, der ihnen aus dem Krankenhaus von Crozet zugetragen wird. Doch dann passiert Unfaßbares: Ihre Klatschquelle wird er­mordet. Harry kann wie immer keinem Mordfall widerstehen und findet bald heraus, daß das Krankenhaus ein einziger Sumpf aus Eitelkeiten, Eifersucht und heimlichen Affären ist. Und es ist wieder Mrs. Murphy, die durch die Schattenwelt des Krankenhauses von Crozet schleicht, dem Geheimnis auf der Spur. Und wie so manches Mal muß die samtpfötige Detektivin zusammen mit ihren tierischen Freunden zu Höchstform auflaufen, um den Fall zu lösen. Ein Fall, von dem nur klar ist, daß alle Fährten zu kaltblütigem Mord führen...

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»Hm, ja, ich weiß, daß es zu meinem Besten ist, aber ich mag es nicht hören. Er hat gesagt, ich soll nicht wieder ins Krankenhaus gehen und nirgends allein rumschnüffeln. Und dann hat er gesagt, ich sehe aus wie eine verhinderte Punk-Rockerin.« Sie zeigte auf ihre Stiche. »Ich kann wohl die nächsten sechs Wochen mit 'ner Bas­kenmütze rumlaufen.« »Du doch nicht, Harry.«

»Okay, mit 'ner Baseballkappe. Orioles oder vielleicht Braves. Nee, das Logo von denen gefällt mir nicht.«

»Ich dachte eher an einen schwarzen Cowboyhut - dazu schwarze Chaps, diese Überhosen, mit schwarzen Fransen.«

»Coop, gibt es bei dir was, das ich wissen sollte?« Harrys Augen blitzten.

»Äh, nein.« Sie beugte den blonden Kopf über ihr Essen. »Nur so 'n Gedanke. Fair würde es gefallen.«

»Vielleicht solltest du Verkleiden spielen.« Harry kicherte.

»Erstens habe ich keine Chaps und ich kaufe keine von der Stange. Wenn man Chaps will, hat man zwei Möglichkeiten, und nur diese zwei: Chuck Pinnell oder Sattlerei Journeyman.«

»Woher weißt du das?«

»Von dir.«

»Alzheimer läßt vorzeitig grüßen.« Harry schlug sich mit dem Handballen an den Kopf.

»Vielleicht ist es gar nicht so vorzeitig.«

»Ach Quatsch, Coop. Ich bin noch lange keine Vierzig.«

»Oh, ich nehme an, du warst nie eine Kanone im Rechnen. Ich zäh­le drei Jahre.«

»Siebenunddreißig ist noch lange hin bis.« Harry grinste schief. »Und du bist nicht viel weiter davon entfernt, Schätzchen.«

»Unheimlich, nicht? Was wollte ich mit den Chaps anfangen? Kei­ner da, mit dem ich Verkleiden spielen kann, und ich zieh sie be­stimmt nicht im Streifenwagen an.«

»Oh, warum nicht? Das war doch 'ne hübsche Note. Die Leute denken doch sowieso, daß Polizistinnen maskulin veranlagt sind.«

»Du verstehst es wirklich, einer Frau was Nettes zu sagen.« Coop seufzte, weil sie wußte, daß es stimmte.

»Ja, aber ich hab nicht gesagt, daß du maskulin bist. Bist du nicht. Du bist wirklich sehr feminin. Viel femininer als ich.«

»Nein, bin ich nicht.«

»Du bist groß und gertenschlank. Die Leute finden das feminin, bis sie das Abzeichen sehen und die Bügelfalten in deiner Hose. Auch die Schuhe sind ein Hit. Hohe Absätze. Du könntest einem armen Schlucker einen Tritt versetzen, daß ihm Hören und Sehen vergeht, aber du würdest deinen Absatz nicht mehr aus seinem Hintern krie­gen. Polizeiliche Brutalität.«

»Harry.« Cynthia lachte.

»Da siehst du, was Fair mit mir anstellt. Macht ein mieses Frauen­zimmer aus mir. Ich hab unkeusche Gedanken.«

»Dafür brauchst du Fair nicht. Du behältst sie bloß meistens für dich.«

»Kannst du dir vorstellen, daß ich so mit Miranda rede? Sie würde in Ohnmacht fallen. Und wenn sie zu sich käme, würde sie in der Kirche zum Heiligen Licht< für mich beten müssen. Ich hab sie gern, aber es gibt Dinge, die bindet man Mrs. H. nicht auf die Nase.«

Coops Eß-Stäbchen verharrten in der Luft, dann legte sie sie einen Moment hin. »Verlaß dich drauf, sie weiß mehr, als sie sagt. Ihre Generation hat bloß nicht über so was gesprochen.«

»Meinst du wirklich?«

»Ja. Ich glaube, sie haben alles getan, was wir tun, aber sie haben darüber geschwiegen. Nicht aus Scham oder so, sondern weil man sie mit Normen für angemessene Gesprächsthemen erzogen hat. Ich bin sicher, sie haben solche Themen nicht mal mit ihrem Arzt erör­tert.«

»Die Chaps. Die würde ich auch nicht erörtern.« Harry lachte. »Lieber Chaps als diese Seidensachen von der Victoria's Street. Bei Models sehen sie gut aus, aber wenn ich so was anzöge, würde ich mich im Schlafzimmer zum Gespött machen.«

»Ich wollte, sie würden aufhören über Sex zu reden und was zu es­sen runterwerfen«, winselte Tucker.

»Stell dich auf die Hinterbeine. Coop fällt immer wieder drauf rein«, riet Pewter ihr. »Ich reib mich an Mutters Beinen. Dabei muß­te ein Stuckchen Cashew-Huhn rausspringen.«

Die zwei vollführten ihren Trick. Es klappte.

»Ihr seid mir die Richtigen.« Murphy kicherte, dann guckte sie aus dem Fenster. »Simon ist auf Futtersuche.« Sie sah das Opossum den Stall verlassen.

»Er braucht bloß in die Futterkammer zu gehn oder sich vor den Futtereimer in Tomahawks Box zu setzen. Das Pferd schmeißt mit Körnern um sich, als wäre es das letzte Mal, daß es was kriegt. Er würde nicht so verschwenderisch damit umgehen, müßte er die Fut­terrechnung bezahlen.« Pewter hatte was gegen Futterverschwen­dung.

»Er ist ein Schwein. Egal, ob er die Rechnung bezahlen würde oder nicht.« Murphy hatte Tomahawk gern, aber sie kannte seine Macken.

»Schon was gehört, wie's mit dem Verkauf von Tracys Haus in Hawaii vorangeht?«

Harry nahm sich noch eine Frühlingsrolle. »Noch kein Käufer in Sicht, aber er wird es sicher bald verkaufen. Er schreibt ihr jeden Tag. Ist das nicht romantisch? Viel besser als ein Anruf oder eine E­Mail. Die Handschrift eines Menschen hat so was Persönliches.«

»Ich kann mir nicht vorstellen, daß ein Mann sich täglich hinsetzt und mir einen Brief schreibt.«

»Ich auch nicht. Fair würde mir vielleicht täglich ein Rezept schreiben - für die Pferde.« Sie lachte.

»Er ist ein prima Kerl.« Coop hielt inne. »Hast du ihn gern?«

»Ich hab ihn gern. Hab ihn immer gern gehabt. Bloß in punkto Lie­be, da bin ich mir nicht so sicher. Manchmal seh ich ihn an und den­ke, sie ist noch da. Dann wieder weiß ich's nicht. Er ist ja der Einzi­ge, den ich kenne. Ich war auf der Highschool mit ihm zusammen und hab ihn gleich nach dem College geheiratet. Nach unserer Scheidung hatte ich ein paar Verabredungen, aber bei keinem hat's gefunkt. Verstehst du, was ich meine?«

»Haargenau.«

»Ich weiß nicht mal, ob ich nach was oder wem suche. Aber er ist ein guter Mensch. Und ich bin drüber weg.«

»Worüber?«

»Über den Schlamassel, den wir angerichtet haben.«

»Wenigstens hast du einen Schlamassel, eine Vergangenheit.«

»Coop?«

»Ich treffe bloß faulenzende Väter, Säufer, Drogensüchtige und hin und wieder einen bewaffneten Einbrecher. Die Jungs, die bewaffnete Raubüberfälle begehen, sind richtig helle. Man könnte sogar sagen, sexy.« Die hübsche Polizistin lächelte.

»Tatsächlich?« Harry kratzte mit ihren Stäbchen den letzten Rest Lo mein zusammen. »Wenn du noch was abhaben willst, gib Laut.«

»Ich nehm mir den Rest Huhn.«

»Gerecht geteilt. Die bewaffneten Räuber sind also sexy?« »Ja. Sie sind meistens sehr männlich, intelligent, risikofreudig. Leider halten sie nichts von jeglicher Art Zurückhaltung, daher ihr Beruf.«

»Wie sieht's mit Mördern aus?«

»Komisch, daß du das fragst. Mörder sind meistens ganz gewöhn­lich. Na ja, abgesehen von dem vereinzelten durchgeknallten Seri­enmörder. Aber der Kerl, der den neuen Geliebten seiner Freundin ins Jenseits befördert - gewöhnlich.«

»Keine Funken?«

»Nein.«

»Vielleicht sind wir einem Mord näher, als wir denken. Wir sind alle dazu fähig, aber wir sind nicht alle zu bewaffnetem Raubüberfall fähig. Klingt das plausibel?«

»Ja. Ich glaube, unter den richtigen Umständen oder den falschen sind die meisten von uns zu allem fähig.«

»Vermutlich.«

»Wirf noch ein letztes Stückchen Huhn runter«, maunzte Pewter.

»Pewter, ich hab nichts mehr, außer du magst gebratene Nudeln.«

»Ichprobier sie.«

Lachend warf Harry ihr eine Handvoll Nudeln hin, die die Katze im Nu verputzte, weil Tucker sich an sie heranpirschte.

»Deine Krallen klacken. Damit verrätst du dich immer.« Pewter lachte.

»Es gibt wichtigere Dinge im Leben als einziehbare Krallen.«

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