Rita Brown - Mord auf Rezept

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Mord auf Rezept: краткое содержание, описание и аннотация

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Winter herrscht in Crozet, Virginia, und jeder scheint unter der unerbittlichen Kälte zu leiden, sogar Mary Minor
Haristeen, die Postmeisterin des Städtchens. Und so freuen sich alle über jeden Klatsch, der ihnen aus dem Krankenhaus von Crozet zugetragen wird. Doch dann passiert Unfaßbares: Ihre Klatschquelle wird er­mordet. Harry kann wie immer keinem Mordfall widerstehen und findet bald heraus, daß das Krankenhaus ein einziger Sumpf aus Eitelkeiten, Eifersucht und heimlichen Affären ist. Und es ist wieder Mrs. Murphy, die durch die Schattenwelt des Krankenhauses von Crozet schleicht, dem Geheimnis auf der Spur. Und wie so manches Mal muß die samtpfötige Detektivin zusammen mit ihren tierischen Freunden zu Höchstform auflaufen, um den Fall zu lösen. Ein Fall, von dem nur klar ist, daß alle Fährten zu kaltblütigem Mord führen...

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»Ich verstehe vollkommen. Bobby, es tut mir sehr Leid, daß Ihnen das passiert ist. Wir besorgen Ihnen eine Betreuung.«

»Danke.«

»Sam, die Leitung eines Krankenhauses ist ein Hochdruckjob. Ich weiß, Sie haben viel um die Ohren, 'n Haufen Personal, Baupläne für die Zukunft, aber Sie haben Hank ganz gut gekannt, nicht?«

»Na klar. Er war da, als ich die Leitung von Quincy Lowther über­nahm. Hank war ein guter Techniker. Stur, aber gut.«

»Mochten Sie ihn?« »Ja.« Sams Miene wurde weich. »Wenn man Hank erst mal kannte, war er in Ordnung.« Eine Falte zeigte sich auf seiner Stirn, er beugte sich vor. »Haben Sie es Lisa schon gesagt?«

»Ein Beamter ist gerade zu ihr unterwegs.«

»Wenn Sie ihr keine Fragen stellen müssen, gehen Sally und ich zu ihr.«

»Pete wird die Routinefragen stellen, sofern sie in der Lage ist zu sprechen. Ich gehe morgen zu ihr. Sie wird bestimmt dankbar sein für Ihren Trost.« Rick würde sich nie an den Schmerz der Hinterblie­benen gewöhnen können. »Haben Sie eine Ahnung, wer Hank um­bringen wollte und warum? Hatte er Spielschulden? Eine Affäre? Es liegt in der Natur des Menschen, Freunde und Angestellte zu schüt­zen, aber alles, was Sie wissen, könnte mich zu seinem Mörder füh­ren. Wenn Sie etwas zurückhalten, Sam, erkaltet die Spur.«

Sam faltete die Hände. »Rick, mir fällt absolut nichts ein. Bobby hat Ihnen gesagt, daß Hank leicht in Wut geriet, aber die kochte hoch und war gleich darauf vorbei. Wir haben das nicht so ernst genom­men. Sofern er kein Geheimleben hatte, fällt mir wirklich niemand und nichts ein.«

Rick griff in seine Hemdtasche. »Hier. Sollte Ihnen etwas einfallen, sagen Sie's mir. Oder Coop. Wenn ich nicht da bin, wird sie das in die Hand nehmen.«

»Mach ich.« Sams Blick wanderte zu Bobby. »Nehmen Sie sich doch ein paar Tage Urlaub - bezahlten. Und« - er stand auf - »ich gebe Ihnen die Namen der Therapeuten.«

»Sam, gehen Sie nur zu Lisa. Ich gebe ihm die Namen.« Rick stand auf, Bobby ebenfalls.

»In Ordnung.« Sam brachte sie zur Tür.

Rick fuhr Bobby nach Hause, und als er in die Zufahrt seiner Mietswohnung einbog, fragte er: »Wer ist nachts für die Wartung zuständig?«

»Ich.«

»Und oben?«

»Sie meinen, wer für Sam einspringt?«

»Ja.«

»Meistens Jordan Ivanic, der stellvertretende Direktor.«

Rick knipste die kleine Deckenleuchte an, kritzelte ein paar Namen in seinen Notizblock, riß das Blatt heraus. »Kann nicht schaden.«

»Danke.« Bobby öffnete die Tür des Streifenwagens, stieg aus, beugte sich dann herunter. »Können Sie sich jemals daran gewöh­nen?«

»Nein, nicht richtig.«

Auf dem Rückweg zum Krankenhaus rief Rick Coop an. Sie hatte Jordan Ivanic befragt. Viel hatte sie nicht zu berichten, allerdings sagte sie, er sei beinahe ohnmächtig geworden. Die Leiche sei vor dreißig Minuten fortgebracht worden und befinde sich jetzt auf dem Weg zum Leichenschauhaus. Der Gerichtsmediziner sei schon un­terwegs, um sofort mit der Arbeit anzufangen. Sie habe Ivanic ange­wiesen, sich nicht von der Stelle zu rühren, bis Rick käme, und sie habe die Lokalredaktion der Zeitung noch nicht angerufen, werde es jedoch tun, sobald Rick sein Okay gebe. Wenn sie den Medien half, würden sie ihr ebenfalls helfen. Es war eine eigenartige, oft gespann­te Beziehung, aber sie wußte, daß sie sich heute Abend mit den Me­dien gut stellen mußte.

»Gute Arbeit.« Rick seufzte am Autotelefon. »Coop, das wird eine lange Nacht.«

»Und das aus heiterem Himmel.«

»Tja.«

7

Am Samstagabend um zehn Uhr las Harry, ins Bett gekuschelt, mit Mrs. Murphy auf ihrem Kopfkissen, Pewter neben sich und Tucker am Fußende des Bettes, >Auf der Suche nach der verlorenen Zeit<. Es war eines der Bücher, die zu lesen sie sich einst auf dem College gelobt hatte, und nun machte sie es endlich wahr. Erstaunt über Prousts Vermögen der detaillierten Darstellung und noch erstaunter darüber, daß die zeitgenössischen Leser das ausgehalten hatten, kämpfte sie sich durch das Werk. Im Großen und Ganzen war sie angetan, aber sie hatte erst die Hälfte des ersten Bandes geschafft.

Das Telefon klingelte.

»Das muß Susan sein oder Fair«, murrte Pewter.

Harry nahm den Hörer ab; das Telefon stand auf dem Nachttisch. »Hallo.«

»Han...« Susans Stimme war außer Atem. »Hank Brevard wurde ermordet im Krankenhaus aufgefunden.«

»Häh?« Harry setzte sich auf.

»Bobby Minifee hat ihn im Heizungskeller gefunden, gleich nach Sonnenuntergang. Mit aufgeschlitzter Kehle. Oh, oh.« Susan schau­derte.

Susan, eine der maßgeblichen jüngeren Bürgerinnen von Crozet, gehörte dem Krankenhausvorstand an. Sam Mahanes hatte verant­wortungsbewußt eilends alle Mitglieder des Vorstands angerufen, dem auch Mim Sanburne und Larry Johnson angehörten.

»Oh, ich wünsche, ich hätte nicht so auf ihm herumgehackt.« Harry war zerknirscht. »Auch wenn er ein Meckerfritze war.«

»Harry, ein kleiner Ausdruck von Kummer wäre hier vielleicht an­gebracht.«

»Ach Scheiße, Susan. Ich hab Kummer ausgedrückt - ein bißchen, du Pingeltante! Außerdem spreche ich mit dir.«

Ein kleines Kichern kam durch die Leitung. »Er war ein Miesma­cher. Trotzdem - die Kehle aufgeschlitzt zu kriegen.«

»Ein schneller Tod, nehme ich an.«

Die Tiere spitzten die Ohren.

Susan schwieg eine Sekunde. »Meinst du, die Menschen sterben, wie sie gelebt haben?« »Ach, ich weiß nicht. Nein, nein. Ich meine, wie kann man sterben, wie man gelebt hat, wenn jemand sich hinter einem heranschleicht und s-s-s-t.«

»Auf deine Geräuscheffekte kann ich verzichten.«

»Und wie kann man sterben, wie man gelebt hat, wenn man in ei­nem Krankenhausbett liegt und überall Schläuche in einem stecken. Das ist ein langsames Wegsacken. Ich fände es widerwärtig. Vermut­lich finden die meisten Menschen es widerwärtig.«

»Ja, aber manchmal frag ich mich das eben. Worauf ich hinaus will, selbst wenn man so auf dem Sterbebett liegt, würde man sozu­sagen den Tod so angehen, wie man das Leben angegangen ist. Die einen stellen sich ihm, andere leugnen ihn, wieder andere machen ein fröhliches Gesicht.«

»Ach so. Ja, dann tut man es wohl - ich meine, man stirbt, wie man gelebt hat. Das macht Hanks Tod nur noch sonderbarer. Jemand packt ihn und Schluß. Schnell, brutal, wirkungsvoll. Drei Eigen­schaften, die ich Hank nicht zuschreiben würde.«

»Nein, aber seinem Mörder.«

Harry überlegte lange. »Vermutlich. Was so seltsam ist, warum sollte jemand Hank Brevard umbringen wollen, außer um ihn nicht mehr sagen zu hören, daß unser Land ein Pfuhl politischer Korrupti­on ist, Sam Mahanes ihn zu hart ran nimmt, und nicht zu vergessen Hanks Theorien zum Kennedy-Attentat.«

»Fidel Castro«, setzte Susan hinzu.

»Für mich ist das ein Teil des Kennedy-Attentats.« Harry wechselte vorsichtig das Thema. »Wann habt ihr eine Vorstandsversammlung? Ich nehme doch an, daß eine außerplanmäßige stattfindet.«

»Die Mim an sich reißen wird, sobald Sam sie eröffnet hat.«

»Er soll bloß gute Miene machen, wenn sie's tut. Sie gehört zu den größten Geldgebern des Krankenhauses. Außerdem, so herrisch Mim auch sein kann, sie hat gute Ideen. Dabei fällt mir ein, ich wollte dich morgen anrufen und dir erzählen, daß Little Mim für den Bürgermei­sterposten von Crozet kandidieren will.«

»Von wegen morgen. Du hättest mich in der Minute anrufen sollen, als du zur Tür reinkamst«, schalt Susan sie.

»Wollte ich ja auch, aber dann hab ich den Küchenboden ge­schrubbt, weil man vor lauter Schlamm drauf ausgerutscht ist, und dann hab ich Tucker die Nägel geschnitten, was sie nicht ausstehen kann, das große Baby.«

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