Rita Brown - Mord auf Rezept

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Mord auf Rezept: краткое содержание, описание и аннотация

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Winter herrscht in Crozet, Virginia, und jeder scheint unter der unerbittlichen Kälte zu leiden, sogar Mary Minor
Haristeen, die Postmeisterin des Städtchens. Und so freuen sich alle über jeden Klatsch, der ihnen aus dem Krankenhaus von Crozet zugetragen wird. Doch dann passiert Unfaßbares: Ihre Klatschquelle wird er­mordet. Harry kann wie immer keinem Mordfall widerstehen und findet bald heraus, daß das Krankenhaus ein einziger Sumpf aus Eitelkeiten, Eifersucht und heimlichen Affären ist. Und es ist wieder Mrs. Murphy, die durch die Schattenwelt des Krankenhauses von Crozet schleicht, dem Geheimnis auf der Spur. Und wie so manches Mal muß die samtpfötige Detektivin zusammen mit ihren tierischen Freunden zu Höchstform auflaufen, um den Fall zu lösen. Ein Fall, von dem nur klar ist, daß alle Fährten zu kaltblütigem Mord führen...

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»Unmöglich.«

»Ich versuche wohl, etwas zu finden, das.« Ein Klopfen an der Hintertür unterbrach ihren Gedankengang.

»Wer ist da?«, rief Harry.

»Miss Wonderfull.«

»Susan.« Harry lachte, als ihre beste Freundin die Tür öffnete. »Hilf uns und mach Tee, ja? Rob ist zeitig gekommen, und ich hab noch kein Wasser aufgesetzt. Was führt dich denn so früh hierher?«

Susan spülte den Teekessel in dem kleinen Ausguß im hinteren Teil des Raumes aus. »Brooks Volvo ist in der Werkstatt, drum hab ich sie zur Schule gefahren. Danny ist auf einer Exkursion, deshalb muß­te ich's machen.« Dan, ihr Altester, würde in diesem Herbst aufs College gehen. »Ich möchte schwören, der Volvo, den Ned ihr ge­kauft hat, ist der Prototyp. Eine Riesenkiste, aber sicher.«

»Was fehlt ihm denn?«, fragte Miranda.

»Ich glaube, der Generator hat den Geist aufgegeben.« Sie gab Teebeutel in drei Tassen, dann half sie die Post sortieren, bis das Wasser kochte. »Man sollte meinen, die meisten Leute haben ihre Valentinskarten schon früher verschickt.« »Haben sie auch, aber heute« - Harry betrachtete die Massen von Post - »ist es einfach verrückt. Es sind nicht mal besonders viele Rechnungen dabei. Die Rechnungen rollen nächste Woche hier an.«

Der Wasserkessel flötete. »So, Mädels, wie stark wollt ihr euren

Tee?«

»Wie üblich«, riefen beide, was hieß, Harry wollte ihren schwarz und Miranda wollte einen Teelöffel Honig und einen Tropfen Sahne.

Susan brachte ihnen ihre Tassen und trank selbst auch eine.

»Murphy, was guckst du?«

»Der Jiffyumschlag riecht aber komisch.« Sie stieß dagegen.

Pewter und Tucker gingen zu ihr.

»Ja«, Pewter schnupperte. »An Dr. Bruce Buxton.«

Verwundert legte Tucker den Kopf nach rechts, dann nach links. »Getrocknetes Blut. Schwach, aber es riecht wie getrocknetes Blut.«

Die Katzen sahen sich an und dann wieder zu Tucker, deren Ge­ruchssinn unanfechtbar war.

»Genug jetzt, Kinder. An Regierungseigentum wird nicht herumge­fummelt.« Harry schnappte sich den Umschlag, las den Namen des Empfängers, dann legte sie ihn in ein Regalfach, weil er zu groß für das Postfach war. »Hat Ned dir irgendwas erzählt?«, fragte sie Su­san.

»Nein. Mandantengeheimnis.«

Susans Ehemann, ein gefragter Rechtsanwalt, trug so manches Ge­heimnis in sich. So sehr er auch zuweilen in Versuchung geriet, nie verriet er seiner Frau die Gedanken oder Taten eines Mandanten.

»Steht Bobby Minifee unter Verdacht?« Miranda stellte ihre Tee­tasse auf die Trennklappe.

»Nein. Nicht ernsthaft«, erwiderte Susan.

»Hat jemand von euch Coop gesehen?« Harry beförderte einen Haufen Post in das Postfach ihres Ex-Mannes.

»Nein. Sie muß Überstunden machen.« Susan betrachtete die Rückseite eines weißen Umschlags. »Warum verschickt jemand ei­nen Brief ohne Absender, bei den Zuständen, die bei der Post herr­schen. Harry, Miranda, war nicht als Beleidigung gemeint.«

»Hab ich auch nicht so aufgefaßt.« Harry legte einen leeren Sack zusammen. »Vielleicht vergessen sie's in der Eile.«

Um Punkt acht Uhr stand Marilyn Sanburne am Vordereingang, ge­rade als Miranda aufschloß.

»Guten Morgen. Oh, Miranda, woher haben Sie den Pullover? Das Preiselbeerrot paßt prima zu Ihrem Teint.«

»Den habe ich selbst gestrickt.« Die ältere Frau lächelte. »Wir ha­ben so viel Post - ein bißchen ist schon in Ihrem Fach, aber Sie soll­ten lieber heute Nachmittag noch mal nachsehen.«

»Ist gut.« Little Mim holte ihren Postfachschlüssel hervor, schloß das Fach auf, zog eine Menge Post heraus. Sie sah sie rasch durch, dann rief sie laut: »Ein Brief von Blair.«

»Wie schön«, sagte Harry schnell, weil Little Mim fürchtete, daß Harry selbst Absichten auf den gut aussehenden Dressman hatte, was aber nicht stimmte.

»Übrigens, ihr sollt als Erste erfahren, daß ich das alte Apotheken­gebäude gemietet habe und dort mein Wahlkampfhauptquartier ein­richten werde.«

»Da ist aber viel Platz«, entfuhr es Harry.

»Ja.« Little Mim lächelte und verabschiedete sich.

Sie sahen zu, wie sie in ihr Auto stieg und Blairs Brief öffnete. Sie war so in die Lektüre vertieft, daß sie ihre Mutter nicht bemerkte, die neben ihr hielt.

Mim parkte ein, stieg aus, gut gekleidet wie immer, und ging zur Fahrerseite des Autos ihrer Tochter. Little Mim sah ihre Mutter nicht, weshalb Big Mim mit dem Zeigefinger ans Fenster klopfte.

Erschrocken kurbelte Little Mim das Fenster herunter. »Mutter.«

»Tochter.«

Darauf wurde es still. Little Mim hatte nicht den Wunsch, ihren Brief zu zeigen, und sie war ganz und gar nicht begeistert, daß ihre Mutter gesehen hatte, wie sehr sie in ihn vertieft gewesen war.

Sie lenkte sie listig ab. »Mutter, ich hab die Apotheke gemietet.«

»Ich weiß.«

»Woher weißt du das?«

»Zeb Berryhill hat deinen Vater angerufen, er wollte wissen, ob er sich deswegen aufregt, und dein Vater hat gesagt, nein, er regt sich nicht auf, er würde sich wirklich auf die Herausforderung freuen. Jetzt weißt du's.«

»Oh.« Ein bißchen enttäuscht steckte Little Mim den Brief in ihre Manteltasche. Sie hatte gehofft, Stadtgespräch zu sein.

»Muß ein schöner Brief sein.«

»Mutter, ich muß ein paar Geheimnisse haben.« »Warum? Niemand sonst in dieser Stadt hat welche«, sagte die Frau, deren Geheimnisse Jahrzehnte zurückreichten.

»Oh, jeder hat Geheimnisse. Wie der Mensch, der Hank Brevard ermordet hat.«

»Hm, hm, da ist was dran. Ich muß gleich zur Umweltratsver­sammlung in Piedmont. Schönen Valentinstag.«

»Dir auch, Mumsy.« Little Mim lächelte entschieden zu viel.

Als sie losfuhr, ging Big Mim ins Postamt, gerade als Dr. Buxton in die Parklücke fuhr, die ihre Tochter soeben frei gemacht hatte. In diesem Augenblick überlagerte die Verärgerung über ihre Tochter den dringlicheren Klatsch des Tages.

»Mädels«, sagte Mim zu ihnen, »ich nehme an, Sie haben von Ma­rilyns hirnrissigem Vorhaben gehört, gegen ihren Vater anzutreten.«

»Ja«, erhielt sie zur Antwort.

»Gar nicht hirnrissig«, meinte Pewter frech.

Bruce kam nach Mim herein, nickte allen zu, öffnete sein Postfach und war schon fast wieder draußen, als Miranda sein Päckchen ein­fiel. »Dr. Buxton, warten Sie. Ich hab einen Umschlag für Sie.«

»Danke.« Er trat neben Mim an die Trennklappe.

Sie stützte die Ellbogen auf die Klappe. »Bruce, was geht im Kran­kenhaus vor? Das Ganze ist äußerst erschütternd.«

»Ich weiß es nicht. Er war nicht der angenehmste Mensch auf Er­den, aber ich glaube nicht, daß das zu Mord führt.

Wäre dem so, dann wären noch viel mehr von uns tot.« Er schaute Mim direkt in die Augen.

»War das ein Versuch, hintergründig zu sein?« Es fuchste sie, wenn man ihr nicht den gebührenden Respekt erwies.

»Nein. Ich bin nicht hintergründig. Sie wissen doch, daß ich aus Missouri bin, und wir aus Missouri sind ausgesprochen vordergrün­dig.«

»Zwei Punkte.« Murphy sprang auf die Trennklappe, Pewter hin­terher.

»Laß mich raus«, bat Tucker Harry, weil sie unbedingt hinüber wollte zu Bruce und Mim.

»Heulsuse.« Harry öffnete die Schwingtür und die Corgihündin tappte in den Publikumsbereich.

»Sie und Truman.« Mim klopfte mit ihren langen Fingernägeln auf den Schalter.

»Hier.« Miranda schob den Umschlag über den Schalter.

»Ah.« Bruce befühlte den Umschlag, schaute auf den Absender - es war sein Sprechzimmer im Krankenhaus. »Huh«, sagte er laut vor sich hin. Mit dem Fingernagel hob er den roten Streifen an, zog dar­an und riß so den Umschlag auf. Er schüttelte ihn und ein großes blutiges Skalpell fiel heraus. »Verdammt, was soll das!«

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