Rita Brown - Mord auf Rezept

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Mord auf Rezept: краткое содержание, описание и аннотация

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Winter herrscht in Crozet, Virginia, und jeder scheint unter der unerbittlichen Kälte zu leiden, sogar Mary Minor
Haristeen, die Postmeisterin des Städtchens. Und so freuen sich alle über jeden Klatsch, der ihnen aus dem Krankenhaus von Crozet zugetragen wird. Doch dann passiert Unfaßbares: Ihre Klatschquelle wird er­mordet. Harry kann wie immer keinem Mordfall widerstehen und findet bald heraus, daß das Krankenhaus ein einziger Sumpf aus Eitelkeiten, Eifersucht und heimlichen Affären ist. Und es ist wieder Mrs. Murphy, die durch die Schattenwelt des Krankenhauses von Crozet schleicht, dem Geheimnis auf der Spur. Und wie so manches Mal muß die samtpfötige Detektivin zusammen mit ihren tierischen Freunden zu Höchstform auflaufen, um den Fall zu lösen. Ein Fall, von dem nur klar ist, daß alle Fährten zu kaltblütigem Mord führen...

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»Nein, es ist gesickert.«

»Meinen Sie, er hat noch gelebt, als Sie ihn fanden?«

»Nein. Ich hab seinen Puls gefühlt.«

»Wie warm war sein Handgelenk oder seine Hand, als Sie ihn an­gefaßt haben?« »Warm. Nicht klamm oder so. Als wäre er gerade gestorben.«

»War das Blut hellrot?« Bobby nickte und Rick fuhr fort: »Be­stimmt? Nicht an den Rändern verkrustet oder am Hals verklumpt?«

»Nein, Sheriff. Das roteste Rot, das ich je gesehen habe, und ich konnte es riechen.« Er schüttelte den Kopf, als mußte er sein Gehirn klar kriegen.

»Der Geruch ist es, der einen fertig macht.« Rick fuhr langsam an eine rote Ampel heran. »Ich würde sagen, Sie haben Glück gehabt.«

»Ich?«

»Sie, Minifee, Sie könnten dort bei Hank liegen. Ich schätze mal, fünf Minuten früher, und Sie hätten den Mörder gesehen. Haben Sie Schritte gehört?«

»Nein. Die Heizung ist ziemlich laut.«

»Wie ein Güterzug. Diese alten Eisendinger halten ewig. Unsere Vorfahren haben erwartet, daß das, was sie konstruierten, von Dauer war. Jetzt reißen wir alles ab und errichten Bauwerke und Anlagen, die schon nach sieben Jahren verrotten.« Er drückte seine Zigarette im Aschenbecher aus. »Sollte keine Belehrung sein.«

»Das lenkt mich ab von. «

»Wenn ich Sie nach Hause fahre, gebe ich Ihnen die Namen von ein paar Leuten, mit denen Sie sprechen können, Leuten, die auf diese Art Schock spezialisiert sind. Es ist ein Schock, Bobby, und kommen Sie mir nicht mit dem blöden Männlichkeitsdünkel, allein damit fertig werden zu wollen.«

»Okay.« Seine Stimme klang matt.

»Haben Sie Hank Brevard gemocht?«

»Er war ein ewiger Besserwisser. Verstehen Sie? Einer von den Kerlen, die einen gern dumm dastehen lassen. Er wußte immer mehr als ich oder sonst wer. Ein ausgesprochen negativer Mensch.«

»Dann mochten Sie ihn also nicht?«

Bobby drehte sich zur Seite und sah Rick direkt an. »Komisch, aber ich mochte ihn. Ich dachte mir, das ist ein echter Verlierer. Etwa Mitte fünfzig, sauer auf Jungs, die sich hocharbeiten. Dauernd hat er mich wegen meinem Studium zusammengeschissen.« Bobby machte Hank nach: »>Ein Gramm Erfahrung ist so viel wert wie ein Pfund Bücher büffeln<. Irgendwie tat er mir Leid; er verstand ja wirklich was von seinem Fach, hatte alles im Griff und konnte so gut wie alles reparieren. Sogar Computer, dabei ist er kein Computerfreak. Er hatte einfach Talent.«

»Technischer Leiter eines Krankenhauses ist keine kleine Aufga­be.«

»Nein, aber weiter konnte er nicht aufsteigen.« Bobby seufzte.

»Vielleicht wollte er nicht.«

»Und ob er wollte. Sie hätten ihn mal hören sollen, wie er über die Gagen von Baseball- oder Basketballspielern gemeckert hat. Er fühl­te sich mächtig geprellt.«

»Ganz schön scharfsichtig für einen jungen Mann.«

»Was hat das Alter damit zu tun?« Bobby drehte sich weg und sah aus dem Fenster. Die Nacht sah schwärzer aus als vorhin, als sie vom Krankenhaus losgefahren waren.

»Oh, vermutlich nichts. Ich bin's bloß gewöhnt, daß die Jugend egozentrisch ist. Sie müssen auch bedenken, was ich jeden Tag zu sehen kriege.«

»Ja, sicher.«

»Die anderen Männer, die bei Hank gearbeitet haben, denken die genauso wie Sie?«

»Ich mache Nachtschicht, kenne die andern nicht.«

»Könnten Sie sich irgend jemanden denken, der Hank umbringen wollte?«

»Er konnte die Leute wirklich vor den Kopf stoßen.« Bobby hielt kurz inne. »Aber so weit, daß man ihn umbringen könnte.« Er zuckte mit den Achseln. »Nein. Ich würde mich besser fühlen, wenn mir jemand einfiele.«

»Hören Sie. Wenn Sie an die Arbeit zurückkehren, zum ersten Mal wieder in den Heizungskeller gehen, wird Ihnen alles Mögliche durch den Kopf schießen. Manchmal entdeckt man eine verräterische Kleinigkeit. Rufen Sie mich an. Andererseits haben Sie vielleicht Angst um sich. Mir würde es so gehen. Meiner Erfahrung nach ha­ben wir's hier nicht, mit einem wahnsinnigen Mörder zu tun. Ver­rückte haben ihre Handschrift. Das gehört für sie zum Spiel. Hank ist entweder dem Falschen in die Quere gekommen oder er hat jeman­den überrascht.«

»Was könnte im Heizungskeller sein, wofür es sich zu töten lohnt?« »Es ist mein Job, das rauszukriegen.« Rick hielt vor Sam Mahanes großem, eindrucksvollem Heim in Ednam Forest, einer wohlhaben­den Wohnsiedlung abseits der Route 250. »Bobby, kommen Sie mit mir rein.«

Die zwei Männer gingen zu der roten Tür mit dem eleganten Mes­singklopfer in der Mitte. Rick klopfte, dann hörte er im Hintergrund Kinder lärmen und lachen.

»Ich will aufmachen«, erklärte eine junge Stimme und schnelle Schritte waren zu hören.

»Ich bin dran«, rief eine andere Stimme, wiederum von Schritten begleitet.

Die Tür ging auf und zwei Jungen von sechs und acht Jahren blick­ten ehrfurchtsvoll zu dem Sheriff hoch.

»Mommy!« Der Jüngste huschte davon.

»Hi. Ich bin Sheriff Shaw und wir möchten zu Daddy. Ist er da?«

»Ja, Sir.« Der Achtjährige machte die Tür weiter auf.

Sally Mahanes erschien, eine gepflegte, sehr attraktive Frau Mitte dreißig. »Kyle, Schätzchen, mach die Tür zu. Hallo, Sheriff. Hallo, Bobby. Was führt Sie zu uns?«

Kyle stellte sich neben seine Mutter, indes sein jüngerer Bruder Dennis sich flach an die Tür zum Lesezimmer drückte.

»Ich hätte gern Sam gesprochen.«

»Er ist unten in seiner Werkstatt. Ich nenne sie das Tadsch Mahal. Er baut mir gerade ein Purpurschwalbenhaus und.« Sie lächelte. »Das müssen Sie nicht alles wissen, oder?« Sie ging hinter die Haupttreppe, öffnete eine Tür und rief: »Sam.« Musik plärrte die Treppe hoch. »Kyle, geh runter, Daddy holen, ja?« Sie forderte Rick und Bobby auf: »Kommen Sie ins Wohnzimmer. Kann ich Ihnen was zu trinken anbieten oder einen Happen zu essen?«

»Nein, danke.« Rick mochte Sally. Alle hatten sie gern.

»Nein, danke.« Bobby setzte sich auf die Kante eines mintfarbenen Ohrensessels.

Sam, zwanzig Jahre älter als seine Frau, aber topfit und gut ausse­hend, trat ins Wohnzimmer, sein ältester Sohn ging einen Schritt hinter ihm. »Sheriff. Bobby?« Er legte den Kopf schief. »Bobby, alles in Ordnung?«

»Äh, nein.« »Jungs, kommt nach oben.« Zögernd folgten die Jungen ihrer Mut­ter, Dennis blickte über die Schulter. »Dennis, komm jetzt.«

Sobald Rick die Kinder außer Hörweite glaubte, sagte er leise: »Hank Brevard ist im Heizungskeller des Krankenhauses ermordet worden. Bobby hat ihn gefunden.«

Wie vom Donner gerührt rief Sam: »Was?«

»Gleich nach Sonnenuntergang, nehme ich an.«

»Woher wissen Sie, daß es Mord war?« Sam hatte Mühe, das alles zu erfassen.

»Seine Kehle war von einem Ohr zum anderen glatt durchgeschnit­ten«, teilte Rick ihm ruhig mit.

Sam sah Bobby an. »Bobby?«

Bobby drehte die Handflächen nach oben, räusperte sich. »Ich bin vom vierten Stock mit dem Personalaufzug runter gefahren. Ich hab die Hotline nach Nachrichten abgehört. War nichts drauf. Dann woll­te ich den Druck vom Heizkessel prüfen. Es soll kalt werden heute Nacht. Ich ging rein, und da lag Hank flach auf dem Rücken, die Augen starrten nach oben, und es klingt sicher irgendwie komisch, aber zuerst hab ich seine Wunde gar nicht bemerkt. Ich hab das Blut an der Wand gesehen, dachte, vielleicht hat er eine Farbdose ge­schmissen. Sie wissen ja, wie schnell er ausflippt. Und da muß mir wohl klar geworden sein, wie schlimm es war, und ich hab mich hingekniet. Dann sah ich seine Kehle. Ich hab seinen Puls gefühlt und dann den Sheriff angerufen.«

Rick unterbrach ihn. »Sam, ich hab ihn angewiesen, sonst nieman­den anzurufen, nicht mal Sie. Ich war in fünf Minuten dort. Coop hat sieben gebraucht. Bobby hätte Sie angerufen.«

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