Dick Frencis - Ausgestochen(Break in)

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Ausgestochen(Break in): краткое содержание, описание и аннотация

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Blutsbande können sich manchmal als Fesseln erweisen. Der erfolgreiche Hindernisreiter Kit Fielding kann davon ein Lied singen. Dennoch springt er seiner Zwillingsschwester bei, als deren Mann, ein geschätzter Pferdetrainer, von der Regenbogenpresse in die Mangel genommen wird. Dem Schwager droht der Bankrott, wenn die Schreiberlinge mit ihrer Intrigenkampagne weitermachen. Doch als Fielding gegen die Schmierenjournalisten und deren Hintermänner vorgehen will, gerät er selbst in Gefahr.

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»Man hat Sie also nicht in die Druckpresse geschmissen?« sagte sie.

»Nein. Aber ich fürchte, ich bin von der Panzerjacke abgeprallt.«

»Keine Überraschung.«

»Trotzdem, lesen Sie am Freitag die Intimen Details. Und kennen Sie übrigens einen Mann namens Tunny? Er gibt die Intimen Details heraus.«

»Tunny«, sagte sie, »Tug Tunny. Ein Gedächtnis wie eine Floppy Disk, sofortiges Erinnern auf Knopfdruck. Er war sein Leben lang im Klatschgeschäft. Als Kind hat er wahrscheinlich Schmetterlingen die Flügel ausgerissen, und sein Herz hüpft, wenn er irgendeinen armen Kerl in eine schmutzige Scheidung treiben kann.« »So sah er nicht aus«, meinte ich zweifelnd.

»Lassen Sie sich von dem pfaffenhaften Anschein nicht beirren. Lesen Sie seine Rubrik. Das ist er.«

»Ja. Danke. Und wie steht’s mit Owen Watts und Jay Erskine?«

»Die Leute, die ihre Sachen im Garten Ihrer Schwester liegengelassen haben?«

»Ganz recht.«

»Von Owen Watts hab’ ich bis heute noch nie gehört«, sagte Rose. »Jay Erskine . wenn das derselbe Jay Erskine ist, dann hat er früher beim Towncrier als Gerichtsreporter gearbeitet.«

In ihrer Stimme waren Vorbehalte, und ich sagte überredend: »Erzählen Sie mir von ihm.«

»Hm.« Sie schwieg, dann schien sie sich zu entschließen. »Er kam vor einiger Zeit ins Gefängnis«, sagte sie. »Er war von Berufs wegen soviel mit Kriminellen zusammen, daß er anfing, sie zu mögen, wie Polizisten manchmal. Er wurde wegen Behinderung der Justiz verurteilt. Jedenfalls, wenn es derselbe Jay Erskine ist, der war knallhart, aber ein toller Schreiber. Wenn die Texte über Ihren Schwager von ihm stammen, hat er sich kaufen lassen.«

»Er muß sich ernähren«, sagte ich.

»Nur kein Mitleid«, tadelte Rose. »Jay Erskine hätte auch keins.«

»Nein«, sagte ich. »Danke. Waren Sie schon mal im Flag-Gebäude?«

»Nicht, seit sie’s renoviert haben. Es soll grausam sein. Als Pollgate es übernahm, hat er einen Innenarchitekten darauf losgelassen, dem orange Küchenplastik in die Wiege gelegt worden war. Wie ist es denn?«

»Grausam«, sagte ich, »ist eine Untertreibung. Wie ist denn Pollgate selber?«

»Nestor Pollgate, seit einem Jahr Inhaber der Flag«, sagte sie, »soll ein ziemlich junger, hochstrebender Scheißkerl ersten Ranges sein. Ich habe ihn noch nicht kennengelernt. Es heißt, ein angreifendes Nashorn sei ungefährlicher.«

»Hat er die redaktionelle Kontrolle?« fragte ich. »Druckt Sam Leggatt auf Pollgates Bestellung?«

»In der guten alten Zeit haben die Verleger sich nie eingemischt«, sagte sie wehmütig. »Heute tun es einige, die anderen immer noch nicht. Bill Vaughnley gibt allgemeine Ratschläge. Der alte Lord gab in den Anfangsjahren den Towncrier noch selbst heraus, aber das war etwas anderes. Pollgate hat die Flag über etliche geschundene Leichen hinweg gekauft, und in Fleet-Street-Bars sieht man Flag Berichterstatter von der alten Garde in ihr Bierglas weinen wegen der hohlen Hetze, die sie verzapfen müssen. Der Chefredakteur vor Sam Leggatt warf das Handtuch und stieg aus. Pollgate hat zweifellos die Flag zu neuen Höhen der Verworfenheit geführt, aber ob er mit der Peitsche über Leggatt steht, weiß ich nicht.«

»Heute abend war er, glaub ich, nicht da«, sagte ich.

»Er verbringt seine Zeit damit, sich in der Londoner Geschäftswelt breitzumachen, soviel ich gehört habe. Übrigens, im Vergleich zu Pollgate ist Ihr Maynard ein Waisenkind mit seinen kleinen Übernahmen und seiner frommen Fassade. Man sagt, Pollgate schert sich einen Dreck darum, was die Leute von ihm denken, und seine finanziellen Schikanen fangen da an, wo Maynard aufhört.«

»Ein richtiges Goldstück.«

»Sam Leggatt verstehe ich«, sagte sie. »Pollgate nicht. Wenn ich Sie wäre, würde ich die Flag lieber nicht noch weiter piesacken.«

»Mag sein.«

»Bedenken Sie, was die mit Ihrem Schwager gemacht haben«, sagte sie, »und lassen Sie sich das zur Warnung dienen.«

»Ja«, antwortete ich nüchtern. »Vielen Dank.«

»Keine Ursache.«

Sie sagte fröhlich auf Wiedersehn, und ich saß da, trank ein Glas Wein und dachte an Sam Leggatt und den furchterregenden Drahtzieher hinter ihm. Fragte mich, ob die Kampagne gegen Maynard von ganz oben ausgegangen war oder von Leggatt oder von Tunny, oder von Watts und Erskine oder aber von völlig außerhalb der Flag oder von einem aus dem Kometenschweif der Opfer Maynards.

Das Telefon klingelte, und als ich abnahm, hörte ich Hollys Stimme, die ohne Vorrede sagte: »Maynard bekam Metavane als noch nicht gelaufenen Zweijährigen, und die vorherigen Besitzer waren in den Rennberichten nicht zu finden. Aber Bobby ist jetzt wiedergekommen, und er meint, sie hießen Perryside. Er ist sicher, daß sein Großvater früher für sie trainiert hat, aber sie scheinen ganz aus dem Rennsport verschwunden zu sein.«

»Hm«, sagte ich. »Habt ihr noch so alte Bände vom Racing Who ’s Who? Da waren Seiten mit Besitzern drin, einschließlich Adressen. Ich hab sie, aber die sind im Cottage, und das nützt mir heute abend wenig.«

»Ich glaube nicht, daß wir welche von vor zehn Jahren haben«, meinte sie zweifelnd, und ich hörte, wie sie Bobby fragte. »Nein, sagt er.«

»Dann rufe ich Großvater an und frage ihn. Ich weiß, daß er sie alle aufgehoben hat, von Anfang an.«

»Bobby möchte wissen, was nach all den Jahren an Metavane so wichtig ist.« »Frag ihn, ob Maynard immer noch Anteile an Metavane besitzt.«

Das Gemurmel ging weiter, und die Antwort kam: »Er glaubt, Maynard gehört noch ein Anteil. Die restlichen hat er für Millionen an ein Syndikat gegeben.«

Ich sagte: »Ich weiß nicht, ob Metavane von Bedeutung ist. Morgen werde ich es wissen. Haltet den Kopf hoch, ja?«

»Bobby läßt bestellen, daß der Drache die Einfahrt heraufkreucht.«

Lächelnd legte ich den Hörer auf. Wenn Bobby scherzen konnte, war er gestärkt von der Heide zurückgekommen.

Großvater nörgelte, er sei schon halb im Bett, erklärte sich aber bereit, in seinem Schlafanzug nach unten zu gehen. »Perryside«, las er ab, »Major Clement Perryside, In den Fichten, St. Albans, Hertfordshire, Rufnummer anbei.« Abscheu erfüllte die alte Stimme. »Wußtest du, daß der Kamerad seine Pferde bei Allardeck hatte?«

»Tut mir leid, ja.«

»Dann zum Teufel mit ihm. Sonst noch was? Nein? Gute Nacht.«

Ich rief die Nummer der Perrysides an, die er mir gegeben hatte, und eine Stimme am anderen Ende sagte, ja, In den Fichten sei schon richtig, aber die Perrysides wohnten dort seit etwa sieben Jahren nicht mehr. Die Stimme hatte das Haus von Major Perryside und Frau gekauft, und wenn ich wartete, könnte man vielleicht die neue Anschrift und Telefonnummer finden.

Ich wartete. Man fand. Ich bedankte mich und wünschte gute Nacht.

Unter der neuen Nummer sagte eine andere Stimme, nein, Major Perryside und Frau wohnten hier nicht mehr.

Die Stimme hatte den Bungalow vor mehreren Monaten von ihnen gekauft. Sie glaubte, die Perrysides seien in einen Wohnpark in Hitchin gezogen. Welchen Wohnpark? Sie konnte es nicht sagen, aber es sei bestimmt in Hitchin. Oder direkt außerhalb. Glaubte sie.

Schönen Dank, sagte ich seufzend und legte auf.

Major Perryside und Frau, die älter und vielleicht ärmer geworden waren, die wissen mußten, daß Maynard mit ihrem Pferd Millionen gemacht hatte - konnten sie derart von einem Groll besessen sein, daß sie ihn zu diesem späten Zeitpunkt noch aufs Korn nahmen? Aber selbst wenn sie es nicht getan hatten, glaubte ich, es würde sich lohnen, mit ihnen zu reden.

Wenn ich sie finden könnte; in Hitchin oder außerhalb.

Ich klingelte meinen Anrufbeantworter im Cottage an und rief meine Nachrichten ab: vier von verschiedenen Trainern, die eine von Holly und zum Schluß ein unbekannter Mann, der mich bat, ihn unter der genannten Nummer zurückzurufen.

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