Dick Frencis - Ausgestochen(Break in)

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Ausgestochen(Break in): краткое содержание, описание и аннотация

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Blutsbande können sich manchmal als Fesseln erweisen. Der erfolgreiche Hindernisreiter Kit Fielding kann davon ein Lied singen. Dennoch springt er seiner Zwillingsschwester bei, als deren Mann, ein geschätzter Pferdetrainer, von der Regenbogenpresse in die Mangel genommen wird. Dem Schwager droht der Bankrott, wenn die Schreiberlinge mit ihrer Intrigenkampagne weitermachen. Doch als Fielding gegen die Schmierenjournalisten und deren Hintermänner vorgehen will, gerät er selbst in Gefahr.

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»Stimmt das?« fragte der Major beunruhigt.

»Leider ja.«

Diesmal ging er jedoch weiter, resigniert, wie mir schien; und ich meinte die Enttäuschungen und bergab führenden Anpassungen zu spüren, die er mitgemacht hatte, indem er seinen Schmerz herunterschluckte und würdevoll auftrat, höflich im Angesicht von Katastrophen.

»Sind Sie Journalist?« fragte Lucy.

»Nein ... Jockey.«

Sie musterte mich mit einem Blick von Kopf bis Fuß. »Sie sind zu groß für einen Jockey.«

»Jagdrennen«, sagte ich.

»Oh.« Sie nickte. »Wir hatten keine Hindernispferde.«

»Ich drehe einen Film«, sagte ich. »Eine Dokumentation über Pech im Rennsport. Und da habe ich mich gefragt, ob Sie mir bei einer Episode behilflich sein würden. Gegen Bezahlung natürlich.«

Sie warfen sich einen Blick zu, erkundeten jeder die Reaktion des anderen und beschlossen offenbar in ihrer Privatsprache, das Angebot nicht abzulehnen, ohne es erst zu hören.

»Was müßten wir tun?« fragte Lucy nüchtern.

»Einfach reden. In meine Kamera sprechen.« Ich deutete auf die Tasche, die ich zusammen mit den Körben trug. »Es wäre nicht schwierig.«

»Thema?« fragte der Major, und bevor ich es ihm mitteilen konnte, seufzte er und sagte: »Metavane?«

»Ja«, erwiderte ich.

Sie stellten sich darauf ein wie auf ein Exekutionskommando, und Lucy sagte schließlich: »Gegen Bezahlung. Nun gut.«

Ich nannte einen Betrag. Dazu äußerten sie sich nicht, aber aus ihrem zustimmenden Nicken ging hervor, daß es genügte, daß es eine Erleichterung war, daß sie das Geld dringend brauchten.

Wir setzten unseren Weg fort, über den Parkplatz, dann den Pfad hinunter und durch ihre blaue Haustür, und auf ihre einladende Geste hin holte ich die Kamera heraus und legte eine Kassette ein.

Sie ließen sich zwanglos Seite an Seite auf dem Sofa nieder, dessen Chintzbezug hier und da mit verschiedenen Stoffen geflickt war. Sie saßen in einem unerwartet geräumigen Zimmer, gegenüber großen Schiebefenstern, die auf einen winzigen, abgeschiedenen, gepflasterten Bereich gingen, wo sie im Sommer in der Sonne sitzen konnten. Es gab ein Schlafzimmer, sagte Lucy, eine Küche und ein Bad, und wie ich sehen konnte, hatten sie es gemütlich.

Ich sah auch, daß ihre Möbel zwar spärlich, aber antik waren und daß, davon abgesehen, anscheinend alles Verkaufbare verkauft worden war.

Ich stellte die Kamera so ein, wie ich es gezeigt bekommen hatte, balancierte sie mit einem Stapel Bücher auf einem Tisch und kniete mich dahinter, um durch den Sucher zu schauen.

»Okay«, sagte ich. »Ich stelle Ihnen Fragen. Würden Sie bitte in das Kameraobjektiv sehen, während Sie sprechen?«

Beide nickten. Sie nahm seine Hand: eher, um Mut zu machen, dachte ich, als welchen zu bekommen.

Ich schaltete die Kamera ein, so daß sie lautlos aufzunehmen begann, und sagte: »Major, würden Sie mir erzählen, wie Sie dazu kamen, Metavane zu kaufen?«

Der Major schluckte und kniff halb die Augen zusammen, sah würdevoll, aber unglücklich drein.

»Major«, wiederholte ich überredend, »erzählen Sie mir bitte, wie Sie Metavane gekauft haben?«

Er räusperte sich. »Ich ehm ... wir ... hatten immer mal wieder ein Pferd. Jeweils eins. Mehr konnten wir uns nicht leisten, nicht wahr? Hatten sie aber sehr gern.« Er hielt in-ne. »Wir baten unseren Trainer ... der hieß Allardeck ... uns bei den Auktionen ein Pferd zu kaufen. Nicht zu teuer, versteht sich. Nicht über zehntausend. Das war immer die Grenze. Aber für den Preis hatten wir eine Menge Spaß, eine Menge Vergnügen. Ein paar Tausend für ein Pferd alle vier, fünf Jahre, und die Trainingskosten. Recht gut gestellt, wie Sie sehen.«

»Fahren Sie fort, Major«, sagte ich warm, als er schwieg. »Sie machen das ganz vorzüglich.«

Er schluckte. »Allardeck kaufte uns einen Junghengst, den wir sehr mochten. Nicht überragend im Aussehen, eher klein, aber gute Blutlinien. Unser Pferd. Wir waren begeistert. Er wurde den Winter über zugeritten, und im Frühling begann er schnell zu werden. Allardeck sagte, wir sollten ihn aber erst im Herbst rennen lassen, und natürlich nahmen wir seinen Rat an.« Er hielt inne. »Während des Sommers entwickelte er sich glänzend, und Allardeck sagte uns, er habe sehr viel Speed und wenn alles gutginge, hätten wir da wirklich einen Trumpf in der Hand.«

Die alte Erinnerung an diese berauschenden Zeiten entfachte eine schwache Glut in seinen Augen, und ich sah den Major, wie er damals gewesen sein mußte - voll jungenhafter Begeisterung, unaufdringlich stolz.

»Und dann, Major, was geschah dann?«

Die Glut verblaßte und verschwand. Er zuckte die Achseln. Er sagte: »Hatten ein bißchen Pech, nicht wahr.«

Er schien unschlüssig, wieviel er erzählen sollte, aber Lucy kannte, nachdem sie sich des Geldes wegen verpflichtet hatte, weniger Hemmungen.

»Clement war Mitglied bei Lloyd’s«, sagte sie. »Er war bei einem dieser Konsortien, die zusammengebrochen sind ... da waren viele Rennsportleute, erinnern Sie sich? Natürlich wurde er aufgefordert, seinen Teil an den Verlusten zu ersetzen.«

»Ich verstehe«, sagte ich und verstand in der Tat. Versicherungen zu übernehmen war großartig, solange man nicht wirklich zur Kasse gebeten wurde.

»Einhundertunddreiundneunzigtausend Pfund«, sagte der Major mit schwerer Stimme, als wäre der Schock noch völlig frisch, »zusätzlich zu meiner Lloyd’s-Einlage, und das waren noch mal fünfundzwanzigtausend. Die kassierte

Lloyd’s natürlich sofort. Und es waren schlechte Zeiten, um Aktien zu verkaufen. Die Marktpreise fielen. Wir überlegten hin und her, nicht wahr, was wir unternehmen könnten.« Er schwieg düster, fuhr dann fort: »Unser Haus war bereits mit Hypotheken belastet. Die Finanzberater, verstehen Sie, hatten uns immer gesagt, es sei am besten, auf sein Haus Hypotheken aufzunehmen und das Geld anzulegen. Aber die Anlagen waren stark gefallen ... manche von ihnen erholten sich nie.«

Die Haut seines alten Gesichtes erschlaffte bei der Erinnerung an die Fehlschläge. Lucy sah ihn besorgt an, streichelte schützend mit einem Finger seine Hand.

»Es hat keinen Sinn, sich lange damit aufzuhalten«, meinte sie unbehaglich. »Ich werde Ihnen sagen, was passiert ist. Allardeck erfuhr von unseren Schwierigkeiten und meinte, sein Sohn könne uns helfen, er verstünde was von Finanzen. Wir hatten Maynard ein- oder zweimal getroffen, und er war charmant gewesen. Er kam also zu uns und sagte, da wir so alte Kunden seines Vaters seien, würde er uns, wenn es uns recht wäre, Geld leihen, soviel wir brauchten. Die Bank hatte sich bereit erklärt, uns fünfzigtausend gegen die Sicherheit unserer Aktien zu leihen, aber damit blieben ja noch hundertundvierzig. Langweile ich Sie?«

»Ganz und gar nicht«, sagte ich mit Nachdruck. »Bitte sprechen Sie weiter.«

Sie seufzte. »Metavane sollte in etwa sechs Wochen starten, und wir klammerten uns wohl an Strohhalme - wir hofften, er würde gewinnen. Wir waren so dringend darauf angewiesen. Wir wollten ihn um keinen Preis verkaufen müssen, bevor er überhaupt gelaufen war. Wenn er siegte, würde er erheblich mehr wert sein. Daher waren wir überwältigt von Maynards Angebot. Es löste alle unsere Probleme. Wir nahmen es an. Wir waren überglücklich.

Wir lösten seinen Scheck ein, und Clement beglich seine Schulden bei Lloyd’s.«

Zynische Bitterkeit zerrte an ihren Mundwinkeln, aber den Kopf hielt sie immer noch hochgereckt.

»Hat Maynard Zinsen von Ihnen verlangt?« fragte ich.

»Sehr wenig«, erwiderte der Major. »Fünf Prozent. Verdammt nett von ihm, dachten wir.« Die Abwärtskurve seines Mundes entsprach derjenigen seiner Frau. »Wir wußten, es würde ein Kampf, aber wir waren sicher, wir würden irgendwie wieder auf die Beine kommen. Sparen, nicht wahr. Sachen verkaufen. Ihm nach und nach alles zurückzahlen. Metavane verkaufen, wenn er gesiegt hatte.«

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