Dick Frencis - Ausgestochen(Break in)

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Ausgestochen(Break in): краткое содержание, описание и аннотация

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Blutsbande können sich manchmal als Fesseln erweisen. Der erfolgreiche Hindernisreiter Kit Fielding kann davon ein Lied singen. Dennoch springt er seiner Zwillingsschwester bei, als deren Mann, ein geschätzter Pferdetrainer, von der Regenbogenpresse in die Mangel genommen wird. Dem Schwager droht der Bankrott, wenn die Schreiberlinge mit ihrer Intrigenkampagne weitermachen. Doch als Fielding gegen die Schmierenjournalisten und deren Hintermänner vorgehen will, gerät er selbst in Gefahr.

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Sie schwiegen.

Ich sagte: »Man hat Ihnen, Mr. Leggatt, per Einschreiben einen Brief zugestellt, der Beweise dafür enthält, daß alle Gläubiger von Bobby Allardeck bezahlt worden sind und daß er nicht bankrott geht. Warum versuchen Sie jetzt nicht, ein bißchen von den Unannehmlichkeiten wiedergutzumachen, die Sie ihm und meiner Schwester bereitet haben? Warum drucken Sie nicht deutlich sichtbar in den Intimen Details eine Entschuldigung für Ihre falsche Darstellung von Bobbys Lage? Warum rahmen Sie den Beitrag nicht rot ein und lassen, wie gehabt, Ihre beiden nachtaktiven Journalisten mit der frischgedruckten Nummer nach Newmarket sausen, damit sie, während die Stadt noch schläft, allen persönlich ein Exemplar bringen können, die auf Ihrer alten Empfangsliste stehen? Und warum schicken Sie nicht, wie gehabt, jedem von Bobbys Besitzern ein rot gekennzeichnetes Exemplar? Das wäre doch überaus erfreulich, finden Sie nicht?«

Sie sahen nicht im mindesten erfreut aus.

»Leider ist es ja so«, sagte ich milde, »daß man als Bürger die Pflicht hat, gesetzwidrige Handlungen bei den zuständigen Behörden anzuzeigen.«

Ohne irgendeine Gefühlsäußerung drehte Sam Leggatt seinen Kopf zu dem stummen Mr. Evans. Nach einer Pause nickte Evans kurz.

»Mach es«, sagte Sam Leggatt zu Tunny.

Tunny war wie vom Donner gerührt. »Nein.«

»Druck die Entschuldigung und laß die Blätter verteilen.«

»Aber .«

»Merkst du nicht, wann’s heiß wird?« Er blickte wieder zu mir. »Und als Gegenleistung?« »Watts’ Kreditkarten und Erskines Presseclubausweis.«

»Und Sie haben immer noch ...?«:

»Ihre Jacketts, ein Scheckheft, Fotos, Briefe, Notizbücher, einen Terminkalender und eine hübsche kleine Ab-höranlage.«

Er nickte. »Und dafür?«

»Tja«, sagte ich langsam, »wie wär’s, wenn Sie Ihre Anwälte fragen würden, was Sie Bobby bezahlen müßten, wenn die Lauschaktion vor Gericht käme? Sollten Sie bereit sein, ihn jetzt in dieser Preislage zu entschädigen, würden wir keine Klage anstrengen und Ihnen die schlechte Publicity sowie die Kosten eines Verfahrens und die fälligen Strafen ersparen.«

»Dazu habe ich keine Befugnis.«

»Aber die könnten Sie bekommen.«

Er blickte nur starr, ohne zuzustimmen oder zu verneinen.

»Außerdem«, sagte ich, »die Antwort darauf, warum der Angriff unternommen wurde. Wer hat das in Gang gebracht? Haben Sie Ihre Journalisten veranlaßt, das Gesetz zu übertreten? Handelten sie auf eigene Faust? Wurden sie dafür bezahlt, und wenn ja, von wem?«

»Diese Fragen können nicht beantwortet werden.«

»Kennen Sie denn die Antworten?«

Er sagte rundheraus: »Ihre Verhandlungsposition ist nur stark genug für die Entschuldigung und das Verteilen der Entschuldigung. Beides sollen Sie haben, und über die Frage der Entschädigung werde ich mich beraten. Weiter geht nichts.«

Ich erkannte eine Mauer, wenn ich davorstand. Das »Gib niemals deine Quellen preis«-Syndrom, zäh wie eh und je. Leggatt gab mir unzweideutig zu verstehen, daß die Flag in größere Schwierigkeiten käme, wenn er meine Fragen beantwortete, als wenn ich sie wegen Abhörens anzeigte, und unter diesen Umständen würde ich tatsächlich nichts weiter bekommen.

»Wir werden uns mit der Entschädigung zufriedengeben«, sagte ich. »Die Lauschaktion müßten wir ziemlich bald anzeigen. Innerhalb von wenigen Tagen.« Ich hielt inne. »Wenn am Freitag morgen eine hinreichende Entschuldigung in der Zeitung erscheint und ich mich überzeugt habe, daß sie in Newmarket verteilt worden ist, sorge ich dafür, daß die Kreditkarten und der Presseausweis hier an Ihren Empfangsschalter kommen.«

»Akzeptiert«, sagte Leggatt, indem er einen Protest von Tunny unterdrückte. »Damit bin ich einverstanden.«

Ich nickte ihnen zu, drehte mich um und ging zur Tür hinaus, und als ich drei Schritte getan hatte, spürte ich eine Hand auf meinem Arm und stellte fest, daß Leggatt mir gefolgt war.

»Unter uns«, sagte er, »was würden Sie tun, wenn Sie herausbekämen, wer die Allardeck-Attacken veranlaßt hat?«

Ich blickte in seine Augen, sandbraun wie das Haar. Betrachtete die geschäftsmäßige äußere Erscheinung des Mannes, der täglich Hohn, Sticheleien, Argwohn und Gehässigkeiten druckte und der sprach, ohne eine Spur davon zu zeigen.

»Unter uns«, sagte ich, »ihm die Fresse einschlagen.«

Kapitel 11

Ich nahm nicht an, daß eine in der Flag abgedruckte Entschuldigung das Registrierkassenherz von Bobbys Banker erweichen würde, und ich befürchtete, daß die Entschädigung der Flag, falls sie sie zahlten, nicht genügte oder nicht früh genug kommen würde, um noch viel zu ändern.

Mit einem Seufzer dachte ich an den Filialleiter meiner eigenen Bank, der mich in der Vergangenheit ohne Murren durch Durststrecken begleitet und später viel riskiert hatte, um mir Kapital für einen oder zwei Ausflüge ins Geschäftsleben zu borgen, und nie hatte er vorzeitig auf Rückzahlung gedrängt. Jetzt, wo es aussah, als ob ich für die absehbare Zukunft flüssig sein würde, benahm er sich genau wie immer, freundlich, hilfsbereit, ein großzügiger Ratgeber.

Der Abdruck der Entschuldigung wäre eher eine Geste als ein Schlußstrich unter Bobbys Sorgen, aber wenigstens müßte sie die Besitzer beruhigen und die Kaufleute in Newmarket festen Boden spüren lassen, wo sie Treibsand vermutet hatten. Wenn der Stall zu retten war, würde er ins Leben hinübergerettet, nicht in ein Koma.

Ich hatte von Sam Leggatt das stillschweigende Eingeständnis von der Schuld der Flag bekommen und die Gewißheit, daß er die Antworten auf meine Fragen kannte. Ich brauchte diese Antworten auf der Stelle und hatte keine Aussicht, ihm die Zunge zu lösen.

Mit einem Gefühl des Scheiterns und der Enttäuschung stieg ich für die Nacht in einem nahen Hotel ab, denn ich war müder, als ich mir eingestehen wollte, und hatte Angst, auf den siebzig dunklen Meilen bis nach Hause einzuschlafen. Ich bestellte beim Zimmerservice etwas zu essen und führte gähnend eine Menge Telefongespräche.

Zuerst mit Holly.

»Warst gut heute«, sagte sie.

»Was?«

»Dein Sieg natürlich.«

»Ach ja.« Das schien eine Ewigkeit her zu sein. »Danke.«

»Wo steckst du?« sagte sie. »Ich hab’s im Cottage versucht.«

»In London.« Ich nannte ihr das Hotel und meine Zimmernummer. »Wie sieht’s aus?«

»Furchtbar.«

Ich teilte ihr mit, daß die Flag versprochen hatte, die Entschuldigung abzudrucken, und das munterte sie ein wenig auf, aber nicht sehr.

»Bobby ist aus dem Haus. Er geht auf der Heide spazieren. Das alles ist gräßlich. Ich wünschte, er käme wieder.«

Die Angst war ungeschminkt in ihrer Stimme, und ich verbrachte einige Zeit damit, sie zu beruhigen, sagte ihr, Bobby käme bestimmt bald zurück, er würde wissen, wie sie sich sorgte; und insgeheim fragte ich mich, ob er nicht so tief in seine eigene Verzweiflung verstrickt war, daß er keinen Raum hatte, sich die von Holly vorzustellen.

»Hör zu«, sagte ich nach einer Weile. »Tu was für mich, hm?«

»Ja. Was denn?« »Schlag in den Rennberichten Maynards Pferd Metavane nach. Es hat vor acht Jahren die 2000 Guineas gewonnen, entsinnst du dich?«

»Dunkel.«

»Ich möchte wissen, wem es vor Maynard gehörte.«

»Ist das wichtig?« Sie klang uninteressiert und mutlos.

»Ja. Sieh mal, was du rausfinden kannst, und ruf mich zurück.«

»In Ordnung.«

»Und mach dir keine Sorgen.«

»Ich kann nicht anders.«

Niemand konnte anders, dachte ich beim Auflegen. Daß sie unglücklich war, lastete auf mir, als wäre ich es selbst.

Ich rief Rose Quince unter der Privatnummer an, die sie mir mitgegeben hatte, und sie nahm atemlos beim achten Läuten ab; sie sei gerade im Moment zur Tür hereingekommen.

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