Dick Frencis - Ausgestochen(Break in)

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Ausgestochen(Break in): краткое содержание, описание и аннотация

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Blutsbande können sich manchmal als Fesseln erweisen. Der erfolgreiche Hindernisreiter Kit Fielding kann davon ein Lied singen. Dennoch springt er seiner Zwillingsschwester bei, als deren Mann, ein geschätzter Pferdetrainer, von der Regenbogenpresse in die Mangel genommen wird. Dem Schwager droht der Bankrott, wenn die Schreiberlinge mit ihrer Intrigenkampagne weitermachen. Doch als Fielding gegen die Schmierenjournalisten und deren Hintermänner vorgehen will, gerät er selbst in Gefahr.

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Wir hielten ein paar Schritte vor dem Wagen an.

»Sie sind großzügig«, sagte er.

Wir standen uns gegenüber, wußten nicht, ob wir uns die Hand geben sollten oder nicht.

»Hugh hatte keine Chance gegen Maynard«, sagte ich.

»Nein.« Er schwieg. »Ich lasse ihn nach Hause kommen.«

Er sah mich ziemlich lange mit den grauen Augen an, resümierte im stillen vielleicht, wie ich selbst, wo wir standen.

Auch wenn es nicht seine Absicht gewesen war, hatte er die Angriffe auf Bobby in Gang gesetzt; doch letzten Endes würde Bobby dadurch sehr viel besser gestellt sein.

Wenn er seine Hand anbot, dachte ich, würde ich sie nehmen.

Zögernd, unsicher tat er genau das. Ich schüttelte sie kurz; ein Gruß, ein Friedensvertrag.

»Wir sehen uns bei den Rennen«, sagte ich.

Als sie fort waren, suchte ich die Pistole und das Betäubungsgerät vor dem Wohnzimmerfenster, und mit beidem in den Taschen ging ich zurück in die Küche, wo Bobby und Holly einen eher benommenen als glücklichen Eindruck machten.

»Tee?« sagte ich hoffnungsvoll.

Sie schienen es nicht zu hören. Ich setzte den Kessel auf und holte ein paar Tassen heraus.

»Kit ...«:, sagte Holly. »Bobby hat mir erzählt .« »Jaja ... also ... habt ihr eine Zitrone?«

Sie holte mir schweigend eine aus dem Kühlschrank und schnitt sie in Scheiben.

Bobby sagte: »Ich hätte dich beinahe umgebracht.«

Seine Verzweiflung, sah ich, hinderte ihn noch an der vollen Erkenntnis - und an der Freude darüber -, daß sich sein Glück gewendet hatte. Er wirkte immer noch blaß, immer noch angegriffen um die Augen.

»Du hast aber nicht«, sagte ich.

»Nein ... als du mir den Rücken zugekehrt hast, dachte ich, ich kann ihn doch nicht in den Rücken schießen ... nicht in den Rücken ... und ich wachte auf. Wie man aus einem Alptraum erwacht. Ich konnte nicht ... wie hätte ich denn . Ich stand da mit der Pistole, und mir grauste bei dem Gedanken, wie nahe dran ich gewesen war.«

»Du hast mich wahnsinnig erschreckt«, sagte ich. »Vergessen wir’s.«

»Wie können wir denn?«

»Ganz einfach.« Ich boxte ihn leicht auf den Arm. »Konzentrier dich, mein alter Freund, aufs Vaterwerden.«

Das Wasser im Kessel kochte, und Holly goß den Tee auf; und wir hörten ein Auto in den Hof fahren.

»Sie sind zurückgekommen«, sagte Holly bestürzt.

Wir gingen alle besorgt hinaus, um nachzusehen.

Das Auto war groß und auf verblüffende Weise vertraut. Zwei seiner Türen öffneten sich, und aus der einen stieg Thomas, der Chauffeur der Prinzessin, in seiner besten Uniform, und aus der anderen kletterte hastig Danielle.

»Kit ...« Sie lief und warf sich ungestüm in meine Arme, ihr Gesicht vor Angst und Sorge verzerrt. »Bist du ... bist du wirklich okay?«

»Ja. Du siehst es doch.«

Sie legte den Kopf an meine Schulter. Ich hielt sie fest und spürte, wie sie zitterte, und küßte sie aufs Haar.

Thomas öffnete eine dritte Tür des Wagens und half der Prinzessin heraus. Er hielt ihr den Zobelmantel hin, der sie in ihrem Seidenkostüm vor der Kälte schützen sollte.

»Es freut mich, Kit«, sagte sie ruhig, sich in den Pelz schmiegend, »zu sehen, daß Sie leben und gesund sind.« Sie blickte von mir zu Bobby und Holly. »Sie sind Bobby, Sie sind Holly, ist da richtig?« Sie streckte ihnen ihre Hand hin, die sie verwirrt schüttelten.

»Wir sind hier«, sagte sie, »weil meine Nichte Danielle darauf bestanden hat, daß wir kommen.« Sie erklärte, entschuldigte sich halb für ihre Anwesenheit. »Als ich nach dem Icefall-Lunch nach Hause kam«, sagte sie zu mir, »erwartete Danielle mich auf dem Gehsteig. Sie sagte, Sie befänden sich in größter Gefahr und Sie seien im Haus Ihrer Schwester in Newmarket. Sie konnte nicht sagen, woher sie das wußte, aber sie war sicher. Sie sagte wir müßten sofort hierherfahren.«

Bobby und Holly sahen verblüfft drein.

»Da ich weiß, daß es bei Ihnen, Kit, eindeutig Gedankenübertragung gibt«, sagte die Prinzessin, »und da Sie von den Lunch verschwunden waren und es hieß, Sie seien krank, und weil Danielle verzweifelt war ... sind wir gekommen. Und ich sehe, daß sie zumindest teilweise recht hatte. Sie sind hier, im Haus Ihrer Schwester.«

»Mit dem anderen hatte sie auch recht«, sagte Holly nüchtern.

»Er befand sich wirklich in Gefahr ... einen Sekundenbruchteil vor dem Tod.« Sie sah mir ins Gesicht. »Hast du da an sie gedacht?«

Ich schluckte. »Ja.«

»Mein lieber Schwan«, sagte Holly.

»Das sagt Kit auch«, bemerkte Danielle, die den Kopf von meiner Schulter hob und langsam die Fassung wiederfand. »Es ist unheimlich.«

»Ein alter Spruch von uns«, sagte Holly. Sie sah Danielle mit wachsendem Interesse und Verständnis an und lächelte sanft vor Vergnügen.

»Sie ist wie wir, nicht wahr?« sagte sie.

»Ich weiß nicht«, sagte ich. »Ich habe noch nie gewußt, was sie denkt.«

»Das kann jetzt anders sein«, erwiderte sie und sagte freundschaftlich zu Danielle: »Denken Sie an etwas. Mal sehen, ob er draufkommt.«

»Okay.«

Stille entstand. Der einzige Gedanke in meinem Kopf war, daß Telepathie unberechenbar war und nur manchmal auf Bestellung funktionierte.

Ich schaute die Prinzessin und Bobby und Holly an und sah in jedem ihrer Gesichter die gleiche Hoffnung, die gleiche Erwartung, die gleiche Erkenntnis, daß dieser Moment für unser aller Zukunft von Bedeutung sein könnte.

Ich lächelte in Danielles Augen. Ich wußte es mit Sicherheit.

»Staubdecken«, sagte ich.

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