Dick Frencis - Ausgestochen(Break in)

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Ausgestochen(Break in): краткое содержание, описание и аннотация

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Blutsbande können sich manchmal als Fesseln erweisen. Der erfolgreiche Hindernisreiter Kit Fielding kann davon ein Lied singen. Dennoch springt er seiner Zwillingsschwester bei, als deren Mann, ein geschätzter Pferdetrainer, von der Regenbogenpresse in die Mangel genommen wird. Dem Schwager droht der Bankrott, wenn die Schreiberlinge mit ihrer Intrigenkampagne weitermachen. Doch als Fielding gegen die Schmierenjournalisten und deren Hintermänner vorgehen will, gerät er selbst in Gefahr.

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Ich meldete mich zuerst bei Wykeham Harlowe, da er wie mein Großvater zeitig zu Bett ging, und auch er sagte, er sei im Schlafanzug.

Wir unterhielten uns eine Weile über die Renner dieses Tages und diejenigen für den nächsten Tag und den Rest der Woche; normale, mehr oder weniger allabendliche Erörterungen. Und wie heutzutage üblich sagte er, er komme morgen nicht nach Towcester, es sei zu weit. Ascot, sagte er, am Freitag und Samstag. Nach Ascot fahre er; vielleicht nur für einen Tag, aber er werde dort sein.

»Großartig«, meinte ich.

»Sie wissen, wie es ist, Paul«, sagte er. »Alte Knochen, morsche Knochen.« »Ja«, sagte ich. »Ich weiß. Hier ist Kit.«

»Kit? Natürlich sind Sie Kit. Wer sollten Sie sonst sein?«

»Niemand«, sagte ich. »Ich rufe Sie morgen abend an.«

»Gut, schön. Geben Sie auf diese Anfänger acht. Also gute Nacht, Paul.«

»Gute Nacht«, sagte ich.

Anschließend sprach ich mit den drei anderen Trainern, wobei es jeweils um die Pferde ging, die ich in dieser und der folgenden Woche für sie reiten würde, und dann schließlich, nach zehn Uhr und unter krampfhaftem Gähnen, meldete ich mich bei der letzten, unbekannten Nummer.

»Hier ist Kit Fielding«, sagte ich.

»Ah.« Es folgte eine Pause, dann ein leises, aber wahrnehmbares Klicken.

»Ich biete Ihnen«, sagte die kultivierte Stimme, »eine günstige Gelegenheit.«

Er hielt inne. Ich sagte nichts. Ganz ruhig redete er weiter: »Dreitausend vorher, zehntausend danach.«

»Nein«, sagte ich.

»Sie haben die Einzelheiten noch nicht gehört.«

Ich hatte schon genug gehört. Ich legte auf, ohne noch ein Wort zu sagen, saß da und starrte ein Weilchen auf Wände, die ich nicht sah.

Man hatte mich schon vorher zu kaufen versucht, aber nicht ganz auf diese Art. Nie mit einem derart hohen Betrag. Die Vorher-Nachher-Kaufleute suchten dauernd Jok-keys, die auf Bestellung verloren, aber an mich war seit Jahren keiner ernsthaft herangetreten. Nicht seit sie meine Körbe leid geworden waren.

Die Stimme von heute abend war mir fremd, oder ich hatte sie nicht oft genug gehört, um sie wiederzuerkennen. Hohe Tonlage. Entsprechende Bildung. Ein Prickeln kroch mir den Rücken hinauf. Die Stimme, die Methode, die Summe, der Zeitpunkt, das alles weckte scheußliche kleine Vorstellungen von einer zuschnappenden Falle.

Ich schaute auf die Telefonnummer, die ich bekommen hatte.

Eine Londoner Nummer. Zone 722. Ich wählte die Frau in der Zentrale und fragte, wo der Bereich 722 zu finden sei, allgemeine Information, die in jedem Londoner Telefonbuch abgedruckt war. Einen Moment, sagte sie und gab es mir fast sofort durch: 722 sei Chalk Farm Strich Hampstead.

Ich dankte ihr. Chalk Farm Strich Hampstead sagte mir überhaupt nichts, außer daß es keine Ecke war, die sich dem Rennsport verschrieben hatte. Ganz im Gegenteil, wie mir schien. Das Leben in Hampstead war eher intellektuell nach innen gekehrt als lärmend unter freiem Himmel.

Warum Hampstead ...

Ich schlief im Sessel ein.

Nach einer zumindest halb im Bett verbrachten Nacht trank ich am Morgen etwas Kaffee und fuhr zum Einkaufen in die Tottenham Court Road, wo ich in zugigen Eingängen darauf wartete, daß die Elektronikzauberer ihre Stahlnetzpforten öffneten.

Ich fand einen Laden, der Roses Dreiviertel-ZollProfiband von Maynard auf ein gängiges Format überspielte, passend für meinen eigenen Apparat, ohne nach Urheberrechten zu fragen. Der wissende, entgegenkommende junge Mann, der das übernahm, schien angewidert und verblüfft, daß die Aufzeichnung nicht pornographischen Inhalts war, aber ich munterte ihn etwas auf, indem ich eine leichte Videokamera, einen Satz Batterien dafür und eine Anzahl neuer Bänder kaufte. Er zeigte mir ausführlich, wie das alles ging, und ermutigte mich, im Laden zu üben. Er könne mir einen hilfsbereiten kleinen Junggesellenclub empfehlen, sagte er, wenn ich Therapie brauche.

Ich wies das Angebot zurück, lud alles ins Auto und fuhr nordwärts nach Hitchin, was zwar nicht gerade der direkte Weg nach Towcester war, aber zumindest lag es nicht in diametral entgegengesetzter Richtung.

Die Perrysides waren leicht zu finden, als ich dort ankam - sie standen im Telefonbuch. Major C. Perryside, 14 Conway Retreat, Ingle Barton. Hilfsbereite Einheimische dirigierten mich nach dem Dorf Ingle Barton, drei Meilen außerhalb der Stadt, und dort erklärten andere mir, wie ich Nr. 14 in der Altensiedlung fände.

Die Häuser selbst waren mehrere langgezogene Terrassen aus kleinen einstöckigen Wohneinheiten, jede mit einer eigenen, farbig gestrichenen Haustür und einem schmalen Blumenbeet. Nur Fußpfade führten zu den Häusern. Man mußte sein Auto auf einem asphaltierten Platz parken und zwischen winzigen Grasparzellen auf säuberlich gepflasterten Wegen gehen. Möbelpacker, sinnierte ich, würden die Anlage rundweg verfluchen, aber sie schuf zweifellos eine Atmosphäre ungewöhnlicher Ruhe, selbst an einem feuchtkalten Novembermorgen.

Ich nahm die Videokamera in ihrer Tragetasche mit und ging zu Nr. 14. Drückte auf den Klingelknopf. Wartete.

Überall war Stille, und niemand kam an die Tür. Nach zwei oder drei weiteren erfolglosen Klopf- und Klingelversuchen ging ich zur Tür des Nachbarn auf der rechten Seite und versuchte es dort.

Eine alte Dame öffnete, rundlich, interessiert, mit strahlenden Kinderaugen.

»Die sind rüber zum Laden gegangen«, sagte sie.

»Haben Sie eine Ahnung, wie lange das dauert?«

»Sie lassen sich Zeit.«

»Wie würde ich sie erkennen?« fragte ich.

»Der Major hat weiße Haare und geht am Stock. Lucy wird einen Anglerhut aufhaben, nehme ich an. Und wenn Sie vorhaben, ihnen die Lebensmittel heimzutragen, junger Mann, sind Sie bestimmt willkommen. Versuchen Sie aber nicht, ihnen Lexika oder eine Lebensversicherung aufzuschwatzen, da vergeuden Sie Ihre Zeit.«

»Ich verkaufe nichts«, versicherte ich ihr.

»Das Geschäft ist hinterm Parkplatz und den Weg hinunter, auf der linken Seite.« Sie deutete ein Nicken an und zog sich hinter ihre lavendelfarbene Tür zurück, und ich ging, wohin sie mich gewiesen hatte.

Ich fand die mühelos erkennbaren Perrysides, als sie eben aus dem winzigen Dorfladen herauskamen, beide trugen einen Korb und bewegten sich ungemein langsam. Ich trat ohne Eile auf sie zu und fragte, ob ich vielleicht behilflich sein könne.

»Nett von Ihnen«, sagte der Major barsch und hielt mir seinen Korb hin.

»Was wollen Sie verkaufen?« fragte Lucy Perryside mißtrauisch, als sie mir ihren überließ. »Was immer es ist, wir kaufen’s nicht.«

Die Körbe waren leicht, ihr Inhalt sah mager aus.

»Ich will nichts verkaufen«, sagte ich und schloß mich ihnen und ihrem Schneckentempo an, das offenbar von den wackligen Beinen des Majors diktiert wurde. »Sagt Ihnen der Name Fielding etwas?«

Sie schüttelten die Köpfe.

Lucy hatte unter ihrem zerbeulten Anglerhut aus Tweed ein herrschaftliches Gesicht, stark gerunzelt vom Alter, um den Mund aber straff. Sie sprach mit der klaren Diktion der höheren Klassen und hielt den Rücken stockgerade wie zum Trotz gegen die Angriffe der Zeit. Lucy Perryside hatte in wechselnder Gestalt und in wechselnden Jahrhunderten Stolz gegen grausames Unglück aufgeboten und war ungebeugt hindurchgekommen.

»Mein Name ist Kit Fielding«, sagte ich. »Mein Großvater trainiert Pferde in Newmarket.«

Der Major blieb gänzlich stehen. »Fielding. Ja. Ich erinnere mich. Wir reden nicht gern vom Rennsport. Lassen Sie das Thema lieber, seien Sie so gut.«

Ich nickte leicht, und wir zogen weiter den kalten kleinen Weg entlang, wo die kahlen Bäume verschattet waren von in der Luft liegendem Nieselregen; nach einer Weile sagte Lucy: »Deswegen ist er gekommen, Clement - um über Rennsport zu sprechen.«

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