Dick Francis - Gegenzug

Здесь есть возможность читать онлайн «Dick Francis - Gegenzug» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию без сокращений). В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: Детектив, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Gegenzug: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Gegenzug»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Dick Francis "Gegenzug",original: "The Edge".Schauplatz dieser Geschichte voller Dramatik und Intrigen ist ein Millionärsexpreß, der die spektakuläre Landschaft Kanadas durchquert. An Bord sind reiche Pferdebesitzer, die ihre Pferde in Toronto, Winnipeg und Vancouver an den Start begleiten wollen. Und ein eiskalter Erpresser, für den Mord nur eine Alternative unter vielen darstellt.

Gegenzug — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Gegenzug», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Bill Baudelaire blickte sich in dem Salon um und bemerkte dem Brigadier gegenüber, wie üppig doch mein Spesenkonto sei.

«Von wegen Spesenkonto!«sagte der Brigadier und trank von meinem Scotch.»Er bezahlt das aus eigener Tasche.«

Bill Baudelaire sah bestürzt aus.»Das können Sie doch nicht zulassen«, sagte er.

«Hat er’s Ihnen nicht erzählt?«lachte der Brigadier.»Er ist so reich wie Krösus.«

«Nein… das hat er mir nicht erzählt.«

«Er sagt es nie jemandem. Er hat Angst davor.«

Bill Baudelaire mit seinem karottenroten Haar und dem narbenbedeckten Gesicht sah mich voller Neugierde an.

«Weshalb üben Sie diesen Beruf aus?«fragte er.

Der Brigadier gab mir keine Gelegenheit zu antworten.»Womit soll er sich denn sonst die Zeit vertreiben? Mit Backgammon? Das Spiel hier ist besser. Hab ich’s erfaßt, Tor?«

«Das Spiel hier ist besser«, stimmte ich zu.

Der Brigadier lächelte. Obwohl er kleiner war als Bill Baudelaire und älter und magerer, mit hellerem, gelichtetem Haar, schien er doch mehr Raum einzunehmen. Ich war vielleicht einen halben Kopf größer als er, hatte aber immer den Eindruck, zu ihm aufzuschauen, nicht auf ihn herunter.

«Also an die Arbeit«, schlug er vor.»Strategie, Taktik, Angriffsplan.«

Er hatte einige Papiere aus England mitgebracht, denen noch andere folgen sollten, und er breitete sie auf dem Couchtisch aus, so daß wir sie alle einsehen konnten.

«Sie haben richtig vermutet, Tor, daß der absenderlose Bericht über die Katzen ein Computerausdruck war. Der Rektor des College wurde heute morgen um acht — das muß hier um Mitternacht gewesen sein — von Mercer Lorrimore telefonisch ermächtigt, uns alles zu erzählen, wie Sie es erbeten hatten. Der Rektor nannte uns den Namen des von ihm beauftragten Veterinärlabors und schickte uns ein Fax des Briefes, den er vom Labor erhalten hatte. Ist das der gleiche wie in Filmers Aktenkoffer, Tor?«

Er schob mir ein Schriftstück zu, und ich warf einen Blick darauf.»Identisch, bis auf den Briefkopf.«

«Gut. Das Veterinärlabor hat bestätigt, daß der Brief in ihrem Computer gespeichert ist, aber sie wissen bisher nicht, wie ein Ausdruck davon in fremde Hände gelangen konnte. Wir prüfen das noch. Sie ebenfalls. Es gefällt ihnen nicht, daß es passiert ist.«

«Wie steht’s mit einer Liste ihrer Angestellten«, sagte ich,»einschließlich Zeitsekretärinnen und Azubis mit HackerAmbitionen?«

«Wo haben Sie nur diese Ausdrücke her?«verwahrte sich der Brigadier. Er präsentierte ein Namensverzeichnis.»Das ist das Beste, was sie bieten können.«

Ich las die Liste durch. Keiner der Namen war mir bekannt.

«Müssen Sie die Verbindung wirklich kennen?«fragte Bill Baudelaire.

«Es sähe besser aus«, sagte ich.

Der Brigadier nickte.»John Millington arbeitet daran. Wir telefonieren vor dem morgigen Treffen noch mit ihm. Jetzt zum nächsten Punkt«, er wandte sich an mich.»Die Auflassung, die Sie in der Aktentasche gesehen haben. Wir haben Ihren Tip befolgt und uns beim Grundbuchamt nach der Nummer SF90155 erkundigt. «Er kicherte mit dem ganzen Vergnügen eines George Burley.»Dafür allein hätte sich Ihre Reise schon gelohnt.«

Er erklärte, warum. Bill Baudelaire sagte mit großer Befriedigung:»Dann haben wir ihn ja«, und die gemeinsamen Oberbefehlshaber begannen zu überlegen, in welcher Reihenfolge sie ihre Breitseiten abfeuern würden.

Julius Apollo betrat am Dienstagmorgen ein reserviertes Besprechungszimmer hoch oben in den Tribünenbauten von Exhibition Park, um, wie er dachte, die Bestätigung zu unterschreiben und entgegenzunehmen, daß er alleiniger Besitzer von Laurentide Ice war, der an diesem Nachmittag in seinem Namen starten würde. Das Zimmer war der Konferenzraum des Rennvereinspräsidenten, ausgestattet mit einem Schreibtisch und drei bequemen Lehnstühlen auf der einen Seite und einem von acht ebensolchen Stühlen umgebenen Tisch auf der anderen. Der Eingang vom Flur her lag in der Mitte zwischen den beiden Gruppierungen; nach rechts ging es zum Schreibtisch, nach links zum Konferenztisch. Ein rehbrauner Teppich bedeckte den Boden, Bilder von Pferden bedeckten die Wände, weiches gelbes Leder bedeckte die

Lehnstühle: eine Mischung aus Komfort und Funktionalität, ohne Fenster, aber mit interessanter indirekter Deckenbeleuchtung.

Als Filmer eintrat, saßen beide Sicherheitschefs hinter dem Schreibtisch; drei hochgestellte Mitglieder des Vancouver Jockey Club und der Rennsportkommission von British Columbia saßen am Konferenztisch. Sie sollten dem Verfahren Gewicht verleihen und es hinterher bezeugen, hatten sich aber entschlossen, nur als Beobachter dort zu sein, und eingewilligt, nicht dazwischen zu fragen. Sie würden sich Notizen machen, sagten sie, und wenn nötig anschließend Fragen stellen.

Drei weitere Personen und ich warteten auf der anderen Seite einer geschlossenen Tür, die von der Konferenztischhälfte des Zimmers in einen Anrichteraum und von dort auf den Flur führte.

Als Filmer eintraf, ging ich den Flur entlang, sperrte die Tür ab, durch die er eingetreten war, und steckte den Schlüssel in die Tasche meines grauen, bis zum Hals zugeknöpften Regenmantels. Dann kehrte ich durch den Flur in den Anrichteraum zurück und stellte mich leise zu den anderen, die dort warteten.

Ein Mikrofon stand auf dem Schreibtisch vor den Sicherheitschefs, ein weiteres auf dem Konferenztisch, und beide waren mit einem Kassettenrecorder verbunden. Draußen im Anrichteraum gab ein Verstärker leise alles wieder, was drinnen gesprochen wurde.

Bill Baudelaires tiefe Stimme begrüßte Filmer, bat ihn, auf dem Lehnstuhl vor dem Schreibtisch Platz zu nehmen, und sagte:

«Brigadier Catto kennen Sie doch sicher?«

Da die beiden sich schon unzählige Male böse angefunkelt hatten, kannte er ihn, ja.

«Und die anderen Herren dort sind vom Jockey Club und von der Rennsportkommission hier in Vancouver.«

«Was soll das?«fragte Filmer trotzig.»Was ich will, ist doch nur ein Federstrich. Eine Formalität.«

Der Brigadier sagte:»Wir möchten die Gelegenheit zu einer Vorprüfung bestimmter Rennsportangelegenheiten nutzen, und es schien uns am besten, dies jetzt zu tun, weil so viele der davon Betroffenen momentan in Vancouver sind.«

«Wovon reden Sie?«sagte Filmer.

«Wir sollten darauf hinweisen«, sagte der Brigadier aalglatt,»daß wir alles, was heute morgen in diesem Raum gesagt wird, aufzeichnen. Es handelt sich zwar nicht um ein Gerichtsverfahren oder eine amtliche Untersuchung, aber was hier gesagt wird, kann bei einer späteren Verhandlung oder Untersuchung aufgegriffen werden. Wir möchten Sie bitten, das im Auge zu behalten.«

Filmer sagte energisch:»Ich protestiere gegen dieses

Vorgehen.«

«Bei einer künftigen Gerichtsverhandlung oder Untersuchung durch den Ordnungsausschuß«, sagte Bill Baudelaire,»können Sie selbstverständlich einen Rechtsbeistand hinzuziehen. Wir werden Ihnen eine Bandaufnahme von dem heutigen Vorverfahren überlassen, die Sie gern an Ihren Anwalt weitergeben dürfen.«

«Das können Sie nicht machen«, sagte Filmer.»Ich bleibe nicht.«

Als er zu der Tür ging, durch die er hereingekommen war, fand er sie verschlossen.

«Lassen Sie mich raus«, sagte Filmer wütend.»Das können Sie nicht machen.«

Im Anrichteraum holte Mercer Lorrimore tief Atem, öffnete die Tür zum Konferenzzimmer, ging hindurch und schloß sie hinter sich.

«Guten Morgen, Julius«, sagte er.

«Was machen Sie denn hier?«Filmers Tonfall war überrascht, jedoch nicht übermäßig bestürzt.»Sagen Sie denen, die sollen mir meinen Schein geben und es gut sein lassen.«

«Setzen Sie sich, Julius«, sagte Mercer. Er sprach in das Konferenztisch-Mikrofon, seine Stimme klang viel lauter als die Filmers.»Setzen Sie sich an den Schreibtisch.«

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Gegenzug»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Gegenzug» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Dick Francis - Straight
Dick Francis
Felix Francis - Dick Francis's Gamble
Felix Francis
Dick Francis - Versteck
Dick Francis
Dick Francis - Todsicher
Dick Francis
Dick Francis - Sporen
Dick Francis
Dick Francis - Rivalen
Dick Francis
Dick Francis - Knochenbruch
Dick Francis
Dick Francis - Gefilmt
Dick Francis
Dick Francis - Festgenagelt
Dick Francis
Dick Francis - Hot Money
Dick Francis
Dick Francis - For Kicks
Dick Francis
Отзывы о книге «Gegenzug»

Обсуждение, отзывы о книге «Gegenzug» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x