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Dick Francis: Gegenzug

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Dick Francis Gegenzug

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Dick Francis "Gegenzug",original: "The Edge".Schauplatz dieser Geschichte voller Dramatik und Intrigen ist ein Millionärsexpreß, der die spektakuläre Landschaft Kanadas durchquert. An Bord sind reiche Pferdebesitzer, die ihre Pferde in Toronto, Winnipeg und Vancouver an den Start begleiten wollen. Und ein eiskalter Erpresser, für den Mord nur eine Alternative unter vielen darstellt.

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«Immerzu?«

Ich nickte.»Ja.«

Er trank nachdenklich etwas Brandy.»Welche Veränderung haben Sie bei Sheridan bemerkt?«

Ich zögerte.»Mir war einfach, als habe sich in seinem Kopf etwas bewegt. Als sähe er die Dinge aus einem anderen Blickwinkel. Wie eine Offenbarung. Ich wußte nicht, ob es lange vorhalten würde.«

«Das hätte es vielleicht nicht getan.«

«Nein.«

«Er sagte«, sagte Mercer,»»entschuldige, Dad.<���«

Jetzt war es an mir zu staunen.

«Er sagte das, bevor er hinaus auf die Plattform ging. «Mercer schluckte mühsam und fuhr schließlich fort:»Er war so still geworden. Ich konnte nicht schlafen. Gegen Tagesanbruch ging ich raus in den Salon, und da saß er. Ich fragte ihn, was los sei, und er sagte: >Ich habe Mist gebaut, was?< Das wußten wir alle. Es war nichts Neues. Aber es war das erstemal, daß er es zugab. Ich wollte… ich versuchte ihn zu trösten, sagte ihm, wir würden zu ihm stehen, komme, was da wolle. Er wußte nämlich von Filmers Drohung. Filmer hatte vor uns allen gesagt, daß er über die Katzen informiert sei. «Er blickte über sein Glas, ohne etwas zu sehen.

«Es war nicht der einzige Fall dieser Art. Sheridan hatte in unserem Garten schon mal zwei Katzen so getötet, als er vierzehn war. Wir ließen ihn therapeutisch behandeln. Es hieß, das seien die Wirren der Adoleszenz. «Er hielt inne.»Ein Psychiater meinte, Sheridan sei ein Psychopath, er könne nichts für das, was er tue… aber meistens konnte er schon was dafür. Er brauchte nicht unhöflich zu sein; er dachte aber, weil er reich sei, habe er das Recht dazu. Ich sagte ihm, daß er es nicht hatte.«

«Wieso haben Sie ihn nach Cambridge geschickt?«fragte ich.

«Mein Vater war dort und hat ein Stipendium eingerichtet. Zum Dank dafür gaben sie Sheridan eins — als Geschenk. Bei seiner Konzentration hätte er es sonst nicht geschafft, auf ein College zu kommen. Aber dann… sagte der Rektor des College, Stipendium hin, Stipendium her, sie könnten ihn nicht dabehalten, und ich verstand… natürlich konnten sie nicht. Wir dachten, er wäre dort gut aufgehoben… wir hofften es so sehr.«

Sie hatten viel Hoffnung an Sheridan vergeudet, dachte ich.

«Ich weiß nicht, ob er die Absicht hatte zu springen, als er heute morgen auf die Plattform ging«, sagte Mercer.»Ich weiß nicht, ob es bloß ein Impuls war. Er gab Impulsen sehr leicht nach. Unvernünftigen Regungen… fast verrückt manchmal.«

«Es war verlockend da draußen«, sagte ich.»Da springt man leicht.«

Mercer sah mich dankbar an.»Haben Sie das so empfunden?«

«Irgendwie schon.«

«Sheridans Offenbarung hielt sich bis heute morgen«, sagte er.

«Ja«, sagte ich.»Das sah ich… als ich Ihnen den Tee brachte.«

«Der Kellner. «Er schüttelte den Kopf, immer noch erstaunt.

«Ich wäre Ihnen verbunden«, sagte ich,»wenn Sie sonst niemand von dem Kellner erzählen würden.«

«Wieso nicht?«

«Weil es bei meiner Arbeit weitgehend auf Anonymität ankommt. Meine Vorgesetzten möchten nicht, daß Leute wie Filmer wissen, daß es mich gibt.«

Er nickte langsam, einsichtig.»Ich sage es nicht weiter.«

Er stand auf und gab mir die Hand.»Was bezahlt man Ihnen?«fragte er.

Ich lächelte.»Genug.«

«Ich wünschte, Sheridan wäre in der Lage gewesen, einen Beruf auszuüben. Er konnte bei nichts bleiben. «Er seufzte.»Ich werde davon ausgehen, daß er das, was er heute morgen getan hat, für uns getan hat. >Entschuldige, Dad.. <���«

Mercer sah mir in die Augen und traf eine schlichte Feststellung, ohne sich zu verteidigen, ohne sich zu entschuldigen.

«Ich habe meinen Sohn geliebt«, sagte er.

Am Montagmorgen fuhr ich zum Bahnhof von Vancouver, um George Burley bei der eisenbahninternen Untersuchung des Falls der heißgelaufenen Lagerbüchse und des Selbstmordes den Rücken zu stärken.

Ich wurde als T. Titmuss, Schauspielertruppe, geführt, was mich belustigte und mehrere Auslegungen zuzulassen schien. George war energisch und direkt, unterließ das ironische Kichern und begnügte sich mit dem Glitzern seiner Augen. Zu meiner Freude stellte ich fest, daß er ein recht angesehener Eisenbahner war, dem man Respekt, wenn auch nicht gerade Ehrerbietung entgegenbrachte und auf dessen Meinung man hörte.

Er gab den Ermittlungsbeamten der Bahn ein Foto von Johnson und sagte, er habe zwar nicht direkt gesehen, daß dieser Mann Flüssigkeit in das Funkgerät gekippt habe, könne aber sagen, daß er gefesselt und geknebelt im Abteil dieses Mannes aufgewacht sei, und er könne sagen, daß es dieser Mann gewesen sei, der Titmuss überfallen habe, als Titmuss die Fackeln aufstellte.

«War das so?«fragten sie mich. Konnte ich ihn eindeutig identifizieren?

«Eindeutig«, sagte ich.

Sie gingen zu Sheridans Tod über. Eine betrübliche Geschichte, sagten sie. Man konnte den Zeitpunkt des Ereignisses und der verschiedenen Funksprüche zu Protokoll nehmen, sonst aber wenig tun. Die Familie hatte sich weder bei der Eisenbahngesellschaft noch über sie beschwert. Alles Weitere mußte bei der amtlichen Totenschau entschieden werden.

«Das war doch halb so schlimm, eh?«meinte George hinterher.

«Würden Sie in Uniform zu den Rennen kommen?«fragte ich.

«Wenn Sie es wünschen.«

«Ja, bitte. «Ich gab ihm einen Zettel mit Hinweisen und Instruktionen und eine Freikarte, die ich Nell abgebettelt hatte, um ihn an der Kasse vorbeizubekommen.

«Bis morgen, eh?«

Ich nickte.»Um elf.«

Wir gingen unserer Wege, und mit einigem Widerstreben, aber fest entschlossen begab ich mich zu einem vom Hotel empfohlenen Arzt und ließ mich untersuchen.

Der Arzt war dünn, ziemlich alt und scherzte gern über seine halbmondförmigen Brillengläser hinweg.

«Ah«, sagte er, als ich mein Hemd ausgezogen hatte,»tut es weh, wenn Sie husten?«

«Es tut genaugenommen bei praktisch allem weh, was ich mache.«

«Dann wollen wir es besser mal röntgen, meinen Sie nicht?«

Ich war damit einverstanden und wartete anschließend eine Ewigkeit, bis er mit einem großen Zelluloidbogen wieder erschien, den er vor eine Lampe hängte.

«Nun also«, sagte er,»die gute Nachricht ist, daß wir keine gebrochenen Rippen oder angeknacksten Wirbel haben.«

«Schön. «Ich war erleichtert und vielleicht ein wenig überrascht.

«Was wir haben, ist ein gebrochenes Schulterblatt.«

Ich starrte ihn an.»Ich wußte nicht, daß das möglich ist.«

«Alles ist möglich«, sagte er.»Schauen Sie da«, er zeigte,»das ist ein Bruch erster Ordnung. Geht quer rüber, geht glatt durch. Der untere Teil Ihres linken Schulterblatts«, erklärte er fröhlich,»ist vom oberen quasi getrennt.«

«Hm«, sagte ich verblüfft.»Was macht man da?«

Er schaute mich über die Halbmonde hinweg an.»Nageln wäre vielleicht übertrieben, was? Ein fester Verband, vierzehn Tage Ruhigstellung, damit schaffen wir’s.«

«Was ist«, sagte ich,»wenn wir gar nichts daran machen? Heilt es dann auch?«

«Wahrscheinlich. Knochen sind bemerkenswert. Zumal junge

Knochen. Sie könnten es mit einer Armschlinge versuchen. Bequemer wär’s aber, Sie ließen mich den Arm mit einem Pflasterverband, Haut auf Haut, unter Ihrem Hemd auf Ihre Seite und Ihre Brust fixieren.«

Ich schüttelte den Kopf und sagte, ich hätte eine Art Hochzeitsreise nach Hawaii vor.

«Leute, die mit Knochenbrüchen in die Flitterwochen fahren«, sagte er mit unbewegtem Gesicht,»müssen allerhand zu lachen haben.«

Ich lachte auf der Stelle. Ich bat ihn um einen schriftlichen Befund und um die Röntgenaufnahme, bezahlte ihm beides und trug meine Beweise davon.

Auf dem Rückweg zum Hotel hielt ich an einer Apotheke und kaufte mir einen Stützverband aus schwarzem Tuch, den ich probehalber im Laden anlegte und mit dem ich mich viel besser fühlte. Ich trug ihn auch, als ich am Abend meine Besucher einließ, erst den Brigadier nach seiner Ankunft aus Heathrow, dann Bill Baudelaire, der aus Toronto kam.

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