Dick Francis - Gegenzug

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Dick Francis "Gegenzug",original: "The Edge".Schauplatz dieser Geschichte voller Dramatik und Intrigen ist ein Millionärsexpreß, der die spektakuläre Landschaft Kanadas durchquert. An Bord sind reiche Pferdebesitzer, die ihre Pferde in Toronto, Winnipeg und Vancouver an den Start begleiten wollen. Und ein eiskalter Erpresser, für den Mord nur eine Alternative unter vielen darstellt.

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«Das ist es ja auch«, sagte sie.

«Na gut. Und ich möchte auch Ihr Problem mit dem neunundvierzigsten Platz lösen. Ich möchte als Kellner in dem Zug mitfahren.«

Sie sah nicht erstaunt drein, sondern nickte.»Ja, okay. Gute Idee. Wir setzen ziemlich oft einen Schauspieler als Kellner ein, aber auf dieser Tour zum Glück nicht. Die Eisenbahngesellschaft ist sehr hilfsbereit, wenn man sie bittet. Ich mach das schon. Also kommen Sie, es gibt noch so viel zu tun.«

Sie bewegte sich schnell, ohne daß es so aussah, und bald darauf flitzten wir in ihrem kleinen blauen Wagen um irgendwelche Ecken und hielten mit einem Ruck vor der Garage eines großen Hauses an.

Die Probe, wenn man es so nennen konnte, fand in der Garage selber statt, die kein Auto beherbergte, sondern einen großen Tapeziertisch, einen Haufen Klappstühle, einen tragbaren Gasofen und etwa zehn in Grüppchen herumstehende Männer und Frauen.

Nell stellte mich vor, ohne meinen Namen zu nennen.»Wir nehmen ihn mit, weil er im Zug die Augen und Ohren der Firma sein soll. Alles, was Ihrer Meinung nach Ärger geben könnte, sagen Sie bitte ihm oder mir. Er fährt als Bedienung mit, das heißt, er kann sich überall im Zug frei bewegen, ohne daß Fragen gestellt werden. Okay? Sagen Sie den zahlenden Passagieren nicht, daß er zu uns gehört.«

Sie schüttelten die Köpfe. Den Passagieren den wahren Sachverhalt vorzuenthalten, war ihr tägliches Brot.

«Okay«, sagte Nell zu mir.»Ich lasse Sie hier. Rufen Sie mich nachher an. «Sie legte einen großen Umschlag, den sie mitgebracht hatte, auf den Tisch, winkte den Schauspielern zu und verschwand, und einer von ihnen, ein Mann etwa in meinem Alter, mit einem Wuschelkopf aus dichten hellbraunen Locken, kam zu mir, gab mir die Hand und sagte:»Sie ist die Beste vom Fach. Ich heiße übrigens David Flynn, aber sagen Sie Zak zu mir. So heiße ich in dem Krimi.

Von jetzt an nennen wir uns alle bei den Krimi-Namen, damit uns vor den Passagieren kein Fehler unterläuft. Sie kriegen besser auch einen Rollennamen. Wie wär's mit… ehm, Tommy?«

«Soll mir recht sein.«

«Gut, alle mal herhören, das ist Tommy, ein Kellner.«

Sie nickten lächelnd, und alle wurden mir der Reihe nach unter den Namen vorgestellt, die sie im Zug benutzen würden.

«Mavis und Walter Bricknell, Pferdebesitzer. «Sie waren mittleren Alters, gekleidet wie die anderen in Jeans und Freizeitpullovern.»Sie sind auch im wirklichen Leben verheiratet.«

David/Zak schritt die Reihe zügig ab, ein enorm selbstbewußter Mensch, der keine Zeit verschwendete.»Ricky. ein Pfleger in dem Krimi, nur daß er mit den Rennbahnbesuchern reist, nicht mit den Stallangestellten. Seine Krimirolle endet in Winnipeg, wo er dann aussteigt. Das ist Raoul, Galopprenntrainer für die Bricknells und ihr Gast im Zug. Ben hier ist ein alter Pfleger, der ein paar Rennen geritten hat. «Ben grinste aus einem schmalen, zerfurchten Gesicht, wie es der Rolle entsprach.»Das ist Giles: Fallen Sie nicht auf sein gutes Aussehen rein, er ist unser Mörder. Dies ist Angelica, die Sie nicht allzuoft sehen werden, da sie das erste Opfer ist. Und Pierre, ein zwanghafter Spieler, ist verliebt in Donna, die Tochter der Bricknells, und das hier ist Donna. Und als letztes

James Winterbourne, der ist ein hohes Tier im Ontario Jockey Club. «Ich glaube nicht, daß ich zusammengezuckt bin. Die große Nummer im Ontario Jockey Club trug einen Dreitagebart und einen roten Filzhut, den er förmlich vor mir abnahm.»Leider, leider«, sagte er,»fahre ich nicht mit. Mein Part endet damit, daß ich den Zug offiziell absegne. Pech gehabt.«

David/Zak sagte zu mir:»Wir gehen jetzt die erste Szene durch. Jeder weiß, was zu tun ist. Hier ist die Union Station. Der Treffpunkt für die Passagiere. Alle sind da. Los, Leute, auf geht’s.«

Mavis und Walter sagten:»Wir plaudern mit anderen Fahrgästen über die Reise.«

Pierre und Donna sagten:»Wir streiten uns halblaut.«

Giles sagte:»Ich bin nett zu den Passagieren.«

Angelica:»Ich suche jemand namens Steve. Ich frage die Passagiere, ob sie ihn gesehen haben. Er soll mitfahren, ist aber nicht aufgetaucht.«

Raoul sagte:»Meine unwürdige Person mischt sich in den Streit zwischen Pierre und Donna ein, weil ich sie auseinanderbringen möchte, damit ich sie selbst heiraten kann. Wegen dem Geld ihres Vaters natürlich.«

Pierre sagte:»Worauf ich erbost hinweise.«

Donna:»Was mir nicht gefällt, und ich bin den Tränen nahe.«

Ben:»Ich bitte Raoul um etwas Kohle, bekomme aber nichts. Ich sage einer Menge Leuten, was für ein Geizkragen er ist, wo ich doch all die Jahre für ihn gearbeitet habe. Die Reisenden sollen mich lästig finden. Ich sage ihnen, daß ich im Rennbahnbesucherabschnitt des Zuges sitze.«

James Winterbourne sagte:»Ich bitte um Aufmerksamkeit und teile allen mit, daß wir Pferde, Pfleger, Rennbahnbesucher und die verehrten Besitzer samt Freunden im Zug haben. Ich hoffe, alle werden sich bestens amüsieren bei dieser historischen

Neuinszenierung und so weiter und so fort zum Ruhme des kanadischen Rennsports.«

Ricky sagte:»Ich treffe ein. Jemand vom Bahnhofspersonal — nämlich Jimmy (der jetzt nicht hier ist) in Eisenbahneruniform — versucht mich aufzuhalten, aber ich renne zu den Passagieren, blutüberströmt, und brülle, irgendwelche Banditen hätten versucht, ein Pferd aus dem Zug zu entführen, aber ich hätte geschrieen, und die Wartungsmonteure auf dem Rangierbahnhof hätten sie verjagt. Ich bin der Meinung, die Besitzer sollten das wissen.«

Zak sagte:»Jimmy rennt los, um mich zu holen, und ich trabe an und erkläre allen, daß kein Grund zur Beunruhigung besteht; sämtliche Pferde sind im Zug und in Sicherheit, aber damit auch künftig jemand nach dem Rechten sieht, werde ich selbst im Zug mitfahren. Ich bin der höchste Sicherheitsbeamte der Eisenbahn. «Er blickte in die Runde.»Alles klar soweit? Dann beruhigt James Winterbourne die Gesellschaft und bittet sie, auf Bahnsteig 6, Gleis 7 in den Zug zu steigen. Ich werde mich Sonntag früh vergewissern, ob das noch stimmt, aber bis jetzt ist es so abgemacht.«

Die Bricknells sagten:»Wir fragen Sie, welches Pferd man da entführen wollte, aber das wissen Sie nicht. Wir suchen Ricky, um ihn zu fragen. Er ist zwar nicht unser Stallbursche, aber wir sind eben ängstliche Leute.«

«Gut«, sagte Zak.»Wir steigen also alle ein. Das wird gut eine halbe Stunde dauern. Ricky wird auf dem Bahnsteig, direkt vor unseren Augen, von Nell verbunden. Der Zug fährt um zwölf ab. Bald darauf versammeln sich alle zum Sekttrinken im Speiseraum. Wir bringen dann die zweite Szene kurz vor dem Lunch.«

Sie gingen auch die zweite Szene durch, die kürzer war und hauptsächlich Zak als den Mann am Ruder aufbaute. Außerdem kam Ricky an und sagte, er wisse nicht, auf welches Pferd es die

Pferdediebe abgesehen hatten. Maskiert und knüppelschwingend seien sie in den Pferdewagen eingedrungen… er, Ricky, sei allein da draußen auf der Verladestation gewesen, alle anderen Pfleger hätten sich bereits zum Cafe im Hauptbahnhof bringen lassen.

Die Bricknells zitterten vor Aufregung. Angelica war außer sich, weil Steve nicht aufgetaucht war. Wen interessierte schon ein Pferd? Wo war Steve?

Wer war Steve? fragte Zak. Angelica sagte, er sei ihr Geschäftsführer. Was für ein Geschäft? fragte Zak. Das geht Sie nichts an, versetzte Angelica scharf.

«Gut«, sagte Zak,»inzwischen ist auch dem begriffsstutzigsten Fahrgast klargeworden, daß all das erfunden ist. Sie werden lächeln. Dann gibt’s den Lunch. Am Nachmittag können sich alle entspannen. Unsere nächste Szene läuft während der Getränke vor dem Dinner. Das ist die, die wir einstudiert haben, bevor Nell kam. So. Da wir das eine oder andere unterwegs vielleicht noch ändern müssen, machen wir die restlichen Schlußproben in einem Schlafwagenabteil, wir proben jeweils einen Tag.«

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