Dick Francis - Rat Race

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Rat Race: краткое содержание, описание и аннотация

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Charterpilot Matt Shore hat in seinem Leben schon größere Herausforderungen gemeistert, als betuchte Pferdebesitzer, Spitzenjockeys und — trainer von einem Rennplatz zum anderen zu befördern. Dachte er zumindest. Aber dann explodiert eine Bombe — zum Glück erst nach der Landung, die Betroffenen kommen mit dem Schrecken davon. Weitere Attentate folgen, und Matt Shore begreift: Da spekuliert jemand auf den Schrecken und schraubt die Spirale der Gefahr höher und höher.

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Immer noch auf Knien, sagte ich zu Matthew:»Kannst du Carthy-Todd irgendwo sehen? Es war seine Büchse… seine Bombe…«

«Carthy-Todd?«wiederholte der Herzog ausdruckslos.»Das kann nicht sein, unmöglich. Er würde so etwas niemals tun.«»Er hat es gerade getan«, sagte ich. Es gelang mir nicht, mich ganz zu erheben. Hatte keine Reserven mehr. Ein starker Arm schob sich unter meine rechte Achsel und half mir. Eine sanfte, ruhige Stimme sagte mir ins Ohr:»Du siehst aus, als ob du besser unten bliebest.«

«Nancy.«

«Wie hast du dich so zugerichtet?«

«Carthy-Todd… hatte ein Messer.«

«Da ist er!«rief Matthew plötzlich.»Da drüben.«

Schwankend kam ich endlich hoch. Sah, wohin Matthew zeigte. Carthy-Todd, der zwischen den Reihen geparkter Wagen hindurch lief. Auch Nancy sah ihn.

«Aber das«, sagte sie ungläubig,»das ist der Mann, den ich mit Major Tyderman im Wagen gesehen habe. Das kann ich beschwören.«

«Vielleicht mußt du das auch«, sagte ich.

«Er versucht wegzurennen«, rief Matthew.»Schneiden wir ihm den Weg ab.«

Für ihn war es fast ein Spiel, aber sein Eifer steckte einige andere Rennbesucher an, die bei ihrer vorzeitigen Rückkehr von den Rennen ihre Wagen mit zersplitterten Scheiben vorgefunden hatten.

«Den Weg abschneiden«, hörte ich einen Mann schreien und einen anderen:»Dort, da drüben. Fangt ihn ab.«

Ich stützte mich, hoffnungslos geschwächt, auf einen Wagen und schaute wie benebelt zu. Carthy-Todd sah, daß ihm immer mehr Leute auf den Fersen waren. Zögerte. Schlug eine andere Richtung ein. Lief ein Stück zurück. Und dann dorthin, wo er noch freies, offenes Gelände sah. Grünen Rasen. Die Rennbahn selbst.

«Nicht…«:, sagte ich. Es war nur ein Flüstern, und selbst wenn ich ein Mikrofon gehabt hätte, hätte er mich nicht gehört.

«O Gott«, sagte Nancy neben mir.»O nein.«

Carthy-Todd bemerkte die Gefahr nicht, bis es zu spät war. Er rannte blindlings über die Rennbahn, sah sich flüchtig nach den Männern um, die ihn verfolgt hatten, jetzt plötzlich stehenblieben und die Verfolgung einstellten.

Er lief geradewegs vor das donnernde Feld der Dreijährigen, die um die letzte Kurve geflogen kamen, um auf der Zielgeraden noch einmal alles zu geben.

Dicht an dicht hatten sie keine Chance, ihm auszuweichen. Er ging unter den wirbelnden Hufen zu Boden, ein Fetzen Stoff in einem Schredder, und einen Augenblick später war aus dem dahinstürmenden Pulk von Pferden ein einziges Chaos von Stürzen geworden… Zusammenstöße bei fünfundvierzig Kilometer pro Stunde… Beine, die durch die Luft wirbeln… Jockeys, die dumpf aufschlagen wie ein Hagel von hellen Farbklecksen… ein Durcheinander von Schmerzensschreien auf dem schönen grünen Turf. Die Nachzügler weichen aus, schwanken, sehen sich um, schwenken vorbei zu einem Finish, das niemand mehr beachtet.

«Colin!«rief Nancy angsterfüllt und rannte zum Zaun. Der pink-weiße Dreß lag regungslos da, ein kleines, zu seinem Schutz zusammengerolltes Bündel. Ich folgte mühsam, Schritt für Schritt, spürte, daß ich nicht mehr weiterkonnte, einfach nicht mehr konnte. Am letzten Wagen vorm Zaun blieb ich stehen. Ich klammerte mich an ihm fest, sackte zusammen. Die Kräfte verließen mich.

Die pink-weiße Kugel regte sich, entrollte sich und stand auf. Die Erleichterung machte mich nur noch schwächer. Ganze Menschenmengen erschienen jetzt auf der Bahn, rannten, halfen, glotzten und bildeten bald eine dichte Mauer um die am Boden liegenden Körper… Nach unendlich langer Zeit kamen Colin und Nancy aus einem

Gedränge von Menschen zum Vorschein und dann zum Parkplatz herüber.

«Nur einen Augenblick benommen«, hörte ich ihn im Vorübergehen zu jemandem sagen.»Ich würde an Ihrer Stelle nicht hingehen…«Aber der Schaulustige war schon weiter, Gier im Blick.

Nancy sah mich, winkte mir kurz zu und schlüpfte dann zusammen mit Colin unter dem Zaun durch.

«Er ist tot«, sagte sie unvermittelt. Sie sah aus, als sei ihr übel.»Dieser Mann — er ist — es war Acey Jones… Colin sagt, du wüßtest alles — sein Haar lag auf dem Rasen — aber es war eine Perücke — und dann dieser kahle, weiße Kopf und die blasse Haut — man konnte noch sehen, bis wohin er geschminkt war — und der schwarze Schnurrbart…«Ihre Augen waren vor Schreck geweitet.

«Denk nicht mehr dran«, sagte Colin. Dann wandte er sich mir zu.»Sie hätte nicht rüberkommen dürfen…«

«Ich mußte hin — du lagst doch auch da«, widersprach sie. Er betrachtete mich und wurde ernst. Dann sagte er:»Nancy meinte, Sie seien verletzt. Sie hat aber nicht gesagt, wie schwer. «Abrupt fügte er an Nancy gewandt hinzu:»Hol den Arzt.«

«Das habe ich schon versucht«, sagte sie.»Aber er sagte, er sei im Dienst und könnte sich nicht um Matt kümmern, bevor nicht das Rennen vorüber sei, für den Fall, daß er benötigt würde…«Sie zeigte auf die Menschenmenge auf der Bahn.»Er wird dort drüben sein und sich um die beiden Jockeys kümmern, die. «Dann blickte sie mit plötzlicher Furcht wieder Colin an.»Midge sagte, Matt hätte sich in den Arm geschnitten… Ist es schlimm?«

«Ich werde ihn holen«, sagte Colin grimmig und rannte zurück auf das Schlachtfeld. Nancy betrachtete mich mit solch überwältigender Besorgnis, daß ich grinsen mußte.

«Nicht so schlimm wie das da drüben«, sagte ich.

«Aber du bist doch noch gelaufen… Du hast diese Bombe mit solcher Kraft geworfen… Ich habe nicht begriffen… Du siehst schlimm aus. «Irgendwoher tauchten der Herzog, der kleine Matthew und Midge wieder auf. Ich hatte sie gar nicht kommen sehen. Es wurde alles immer nebliger.

Der Herzog war fassungslos.»Mein lieber Junge«, sagte er immer wieder.»Mein lieber Junge…«

«Woher wußten Sie, daß es eine Bombe war?«fragte Matthew.

«Ich wußte es einfach.«

«Das war kein schlechter Wurf.«

«Dem wir unser Leben verdanken«, sagte der Herzog.»Mein lieber Junge.«

Colin war zurück.

«Er kommt«, sagte er.»Jeden Augenblick.«

«Unser Leben verdanken«, sagte der Herzog wieder.»Wie können wir das wieder gutmachen…«

Colin sah ihm direkt in die Augen.»Ich kann Ihnen sagen, wie, Sir. Helfen Sie ihm, sich selbständig zu machen… Oder Derrydown zu übernehmen… Richten Sie ihm ein Lufttaxiunternehmen ein, irgendwo in der Nähe von Newmarket. Er wird dafür sorgen, daß Sie Gewinn dabei machen. Er wird mich als Kunden haben und Annie und Kenny… und überhaupt die ganze Stadt, denn die Versicherung kann doch jetzt wohl weitergeführt werden, oder nicht?«Er blickte mich fragend an, und ich stimmte mit einem winzigen Nicken zu.»Vielleicht wird es einiges kosten, die Dinge dort in Ordnung zu bringen«, sagte Colin,»aber Ihr Versicherungsverein kann weitergeführt werden, Sir, ganz in Ihrem Sinne.«»Ein Lufttaxiunternehmen. Derrydown aufkaufen«, wiederholte der Herzog.»Mein lieber Colin, was für eine ausgezeichnete Idee. Natürlich. Natürlich.«

Ich versuchte, etwas zu sagen… irgend etwas… als ersten Dank dafür, daß er mir so beiläufig die Welt in den Schoß legte… Aber ich konnte nichts sagen… konnte nicht sprechen. Ich konnte nur noch spüren, wie meine Beine unter mir nachgaben. Konnte sie einfach nicht mehr daran hindern. Stellte fest, daß ich auf dem Rasen kniete, nur deshalb nicht ganz umfiel, weil ich mich am Türgriff des Wagens festklammerte. Wollte nicht fallen. Tat zu weh.

«Matt!«sagte Nancy. Sie war auf den Knien neben mir. Midge auch. Und Colin.

«Nun stirb mal nicht, verdammt«, sagte Nancy.

Ich grinste sie an. Schwebte wie auf Wolken. Grinste Colin an. Und dann Midge.

«Nehmt ihr Untermieter?«fragte ich.

«Wann immer du willst«, sagte Colin.

«Nancy«, sagte ich,»willst du… willst du…«

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