Dick Francis - Sporen

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Dick Francis "Sporen", originaltitel: "Driving Force".
Seit ein Sturz seine Jockeykarriere jäh beendet hat, betreibt Freddie Croft ein Pferdetransportunternehmen in Südengland. Eines Tages nehmen seine Fahrer einen Anhalter mit; am Ziel ist er tot. Die Leiche macht Freddie in den Augen der Polizei verdächtig, zumal kurz darauf ein ihm anvertrautes Rennpferd auf mysteriöse Art verendet. Der ehemalige Jockey muß nun um sein Geschäft und sein Leben kämpfen.

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«Hat irgend jemand anders Joggers Kaninchen gesehen?«

«Ich weiß es wirklich nicht mehr. «Ihrem Gesicht war anzusehen, daß sie sich nicht denken konnte, wozu das wichtig sein sollte.

«Also gut. Jedenfalls vielen Dank«, sagte ich.

Sie lächelte arglos und wandte sich wieder ihrer Arbeit zu.

Cousins, dachte ich. Cousins und Cousinen. Cousins und Vettern… Cousins und Kusinchen.

Joggers Worte.»Nehmen Sie mal die Cousins unters Ta-tü. Letztes Jahr im August lag einer in der Grube, der war tot und hat gewimmelt.«

Die einzigen Kaninchen, die er meines Erachtens damit meinen konnte, waren die von den Watermead-Kindern, aber selbst wenn eins davon irgendwie entschlüpft und in der Schmiergrube gelandet war, konnte es kaum von Maden gewimmelt haben — sofern es nicht schon tagelang dort gelegen hatte, als Jogger es fand. Das alles erschien völlig bedeutungslos… aber Jogger war es so wichtig vorgekommen, daß er es mir — auf seine vertrackte Art — sieben Monate danach erzählt hatte.

Ich sah auf meine Uhr. Bald neun. Was hatte ich um neun noch mal vor? Die schlaftrunkene Verabredung mit Marigold English fiel mir wieder ein.

Ich sagte Isobel, wo ich hinwollte, setzte hinzu, sie könne mich vorläufig übers Autotelefon erreichen, und fuhr zu Marigold.

Sie war mit ihrer Strickmütze draußen auf dem Hof und kam mir mit einer Schüssel Preßfutter entgegengeeilt, als ich eintraf.

«Steigen Sie nicht aus«, befahl sie.»Fahren Sie mich zu Peterman.«

Also folgte ich ihren Anweisungen, die uns holterdipol-ter über einen grasigen Feldweg zu einer fernen Koppel hinter ihrem Haus brachten. Die Koppel fiel zu einem Bach hin ab und war von hohen Weidenbäumen gesäumt, die alten Pferden vorzüglich Schatten spenden würden, wenn erst die Blätter herauskamen.

Peterman stand oben, nicht weit vom Gatter, und sah elend aus. Er hielt die Nase an die Futterwürfel, die Marigold ihm anbot, und drehte wie beleidigt den Kopf weg.

«Sehen Sie?«sagte sie.»Er frißt nicht.«

«Was sind das für Würfel?«fragte ich.

Sie nannte eine anerkannte Marke, die weit verbreitet war.

«Die mögen alle Pferde, da gibt’s nichts.«

Ich sah verwirrt auf Peterman.»Was hat er denn dann?«

Marigold zögerte.»Ich hab meinen alten Tierarzt bei Salisbury angerufen, aber der meinte nur, ich soll dem alten Knaben Zeit lassen zum Eingewöhnen. Dann war ich gestern abend noch mal hier, und vielleicht wissen Sie noch, wie schön sonnig es da war. Die Sonne stand tief und schien gelb auf das Pferd, und da konnte man sie sehen.«

«Was denn?«

«Die Zecken.«

Ich starrte sie an.

«Zeckenbisse«, sagte sie.»Ich glaube, das ist es, woran er leidet. Vor noch nicht einer halben Stunde hab ich John Tigwood angerufen, damit er was dagegen unternimmt, und er hat gesagt, das sei Blödsinn, ganz unmöglich, und außerdem hätten Sie, Freddie, als die Pferde am Dienstag in Pixhill eintrafen, den Tierarzt kommen lassen und auf einer Untersuchung bestanden, und der Tierarzt habe den Tieren die beste Gesundheit bescheinigt, sogar schriftlich, er könne mir den Schein gern zeigen, und ich muß sagen, sein Ton gefiel mir gar nicht — ich hätte ihm beinah gesagt, er soll das Pferd zurücknehmen, aber da hatte ich Sie ja schon gebeten, es sich anzusehen, und weil Ihnen sein Wohl doch so am Herzen liegt… na ja, dachte ich, warte ich erst mal, bis Sie kommen, und frage Sie nach Ihrer Meinung. «Sie hielt inne, da ihr die Luft ausging.»Was meinen Sie?«

«Ehm. wo waren die Zecken?«

«An seinem Hals.«

Ich schaute auf den Hals von Peterman, konnte aber nur sein braunes, noch winterdickes Haarkleid sehen. Das würde er jetzt, wo es wärmer wurde, bald zugunsten des kürzeren, feineren Sommerhaares abstoßen.

«Wie sahen sie aus?«fragte ich Marigold.

«Winzige braune Dinger. Die gleiche Farbe wie sein Fell. Ich hätte sie überhaupt nicht gesehen ohne die Sonne, und wenn eine sich nicht bewegt hätte.«

«Wie viele waren es?«

«Weiß ich nicht… sieben oder acht vielleicht. Ich konnte sie nicht so gut sehen.«

«Aber, Marigold…«

«Sie meinen, ich hab sie nicht alle? Was ist denn dann mit den Bienen?«

«Äh…«

Sie sagte ungeduldig:»Bienen, Freddie. Bienen. Varroa jacobsoni.«

«Erzählen Sie mal von Anfang an«, bat ich.

«Das sind Milben«, sagte sie.»Sie schmarotzen von Bienen. Sie bringen sie nicht um, sie saugen ihnen nur das Blut aus, bis die Bienen nicht mehr fliegen können.«»Ich wußte gar nicht, daß Bienen Blut haben.«

Sie warf mir einen vernichtenden Blick zu.»Mein Bruder hat panische Angst vor dem Varroa-jacobsoni-Befall«, sagte sie.»Er ist Obstzüchter, und die Hälfte seiner Bäume tragen nicht, weil die Bienen zu schwach zum Befruchten sind.«

«Ach so. Ja, verstehe.«

«Deshalb schmaucht er ihnen ein Pfeifchen.«

«Um Himmels willen.«

«Pfeifenrauch ist so ungefähr das einzige, was diese Milbenart umbringt. Wenn man Pfeifenrauch in einen Bienenstock bläst, fallen die ganzen Milben tot vom Hok-ker.«

«Hm«, sagte ich.»Starker Tobak, aber was hat das mit Peterman zu tun?«

«Seien Sie doch nicht so begriffsstutzig«, schnappte sie.»Zecken übertragen Krankheiten, oder? Kann ich vielleicht riskieren, daß die Zecken von Peterman auf meine Zweijährigen hüpfen?«

«Nein«, sagte ich langsam,»auf keinen Fall.«

«Also, egal, was John Tigwood sagt, dieser Pferdeopa bleibt mir nicht hier. Tut mir sehr leid, Freddie, aber Sie müssen eine andere Weide für ihn suchen.«

«Ja«, sagte ich.»Werde ich tun.«

«Wann?«

Ich dachte an ihren Stall voll hochkarätiger Pferde und daran, wie gern ich sie weiterhin von einem Sieg zum nächsten befördern wollte.

Ich sagte:»Ich bringe ihn zu mir nach Hause. Da ist ein kleiner Garten, wo er vorläufig bleiben kann. Dann komme ich wieder her und hole meinen Wagen. Genehmigt?«

Sie nickte beifällig.»Sie sind in Ordnung, Freddie.«

«Tut mir leid, daß ich Ihnen solche Umstände gemacht habe.«

«Ich hoffe nur, Sie verstehen mich.«

Das konnte ich ihr versichern. Ich fuhr über den Feldweg zu ihrem Stall zurück, wo sie mir einen Führzügel für Peterman gab und mich dann am Arm zu einer Stalltür führte, um mir ihren größten Stolz zu zeigen, den dreijährigen Hengst, der, wenn alles gutging, in den 2000 Guineas und im Derby gegen Michael Watermeads Überflieger, Irkab Alhawa, antreten würde. In ihren Augen schimmerte wie bei Michael die keimende Erregung, die wildwachsende Hoffnung.

«Und Sie kümmern sich«, wiederholte sie,»um Peter-man.«

«Natürlich«, sagte ich. Ich küßte sie auf die Wange. Sie nickte. Ich hätte John Tigwood in der Luft zerreißen können, weil er mich in eine so unangenehme Lage gebracht hatte, aber letztlich war es auch wieder nicht seine Schuld, denn ich selbst hatte Marigold ja ausdrücklich gebeten, Peterman zu nehmen.

Über meine Dummheit seufzend kehrte ich zu der Koppel zurück, legte meinem alten Freund den Zügel an und führte ihn von seiner idyllischen Weide herunter und die Straße entlang zu einem viel kleineren Viereck zerrupften Rasens in dem ummauerten Garten hinter meinem Haus.

«Geh nur nicht an die Osterglocken«, ermahnte ich ihn.

Er sah mich traurig an. Als ich ihm den Führzügel abnahm und wegging, fiel mir auf, daß ihn noch nicht mal das Gras interessierte.

Ich holte meinen Fourtrak bei Marigold ab und fuhr wieder nach Hause. Peterman stand mehr oder weniger noch auf demselben Fleck, ein Bild des Jammers, neben den unangerührten Osterglocken. Wäre es nicht verfehlt, Tieren menschliche Gefühle zuzuschreiben, hätte ich das alte Pferd für deprimiert gehalten. Ich setzte ihm einen Eimer Wasser hin, aber er trank nichts.

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