Dick Francis - Sporen

Здесь есть возможность читать онлайн «Dick Francis - Sporen» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию без сокращений). В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Город: Zürich, Год выпуска: 1994, ISBN: 1994, Издательство: Diogenes Verlag AG, Жанр: Детектив, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Sporen: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Sporen»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Dick Francis "Sporen", originaltitel: "Driving Force".
Seit ein Sturz seine Jockeykarriere jäh beendet hat, betreibt Freddie Croft ein Pferdetransportunternehmen in Südengland. Eines Tages nehmen seine Fahrer einen Anhalter mit; am Ziel ist er tot. Die Leiche macht Freddie in den Augen der Polizei verdächtig, zumal kurz darauf ein ihm anvertrautes Rennpferd auf mysteriöse Art verendet. Der ehemalige Jockey muß nun um sein Geschäft und sein Leben kämpfen.

Sporen — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Sporen», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Sie fragte, woher meine Schwester Aziz kenne, und ich erzählte ihr von dem Tag des Transports der alten Pferde und daß er am Morgen darauf meine Schwester nach Heathrow gebracht hatte.

«Ich weiß nicht, ob Aziz bei meiner Wassertaufe in Southampton am Dienstag abend vielleicht mit von der Partie war.«

«Aber nein«, sagte sie entgeistert.»Bestimmt nicht.«

«Was macht Sie da so sicher?«»Es ist einfach… er ist so fröhlich.«

«Man kann lächeln und lächeln und doch ein Schurke sein.«

«Nicht Aziz«, sagte sie.

Instinktiv teilte ich Ninas Ansicht über Aziz: Er war vielleicht ein Schlitzohr, aber kein Schurke. Und doch hatte ich Schurken um mich herum, und die mußte ich dringend finden.

«Wer hat Jogger umgebracht?«fragte sie.

Ich sagte:»Auf wen würden Sie tippen?«

«Dave«, sagte sie ohne Zögern.»Er hat eine gewalttätige Ader, die er vor Ihnen verbirgt.«

«Davon habe ich gehört. Aber Dave war es nicht. Nein, den kenne ich zu lange. «Ich merkte, wie sich trotz meiner Überzeugung Zweifel in meine Stimme einschlichen.»Dave hat nichts von den Behältern unterm Aufbau gewußt.«

«Man kann grinsen wie ein kleiner Junge und doch ein Schurke sein.«

Ich mußte unwillkürlich lachen und fühlte mich gleich viel unbeschwerter.

«Die Polizei wird Joggers Mörder finden«, sagte Nina,»und Ihre Sorgen hören auf, ich gehe nach Hause, und damit hat es sich.«

«Ich möchte nicht, daß Sie nach Hause gehen.«

Ich sagte das ohne zu überlegen und überraschte mich damit ebensosehr wie sie. Sie schaute mich nachdenklich an und hörte unfehlbar das heraus, was ich nicht hatte sagen wollen.

«Da spricht die Einsamkeit«, sagte sie langsam.

«Ich bin ganz zufrieden allein.«»Ja. Ich auch.«

Sie trank ihren Kaffee aus und tupfte sich den Mund in einer abschließenden Geste mit der Serviette ab.

«Zeit zu gehen«, sagte sie.»Danke für die Einladung.«

Ich zahlte, und wir gingen hinaus zu den Wagen, ihrem und meinem, unseren Arbeitspferden.

«Gute Nacht«, sagte sie nüchtern.»Bis morgen. «Sie setzte sich ohne Eile, ohne verlegenes Zögern hinter das Steuer, geübt im zwanglosen Abschiednehmen.»Gute Nacht, Freddie.«

«Gute Nacht«, sagte ich.

Sie fuhr mit einem Lächeln davon, freundlich, weiter nichts. Ich wußte nicht genau, ob ich deshalb erleichtert sein sollte.

Irgendwann in der Nacht wurde ich plötzlich wach und hörte wieder Sandys beharrliche Stimme im Kopf:»Sie müssen die richtigen Fragen stellen.«

Mir war eine Frage eingefallen, die ich hätte stellen sollen und nicht gestellt hatte. Ich war zu langsam, zu schwer von Begriff gewesen. Morgen in aller Frühe würde ich die Frage nachholen.

Am Morgen in aller Frühe weckte das Klingeln des Telefons mich aus dem zweiten tiefen Schlaf, und Marigolds laute Stimme drang an mein wehrloses Ohr.

«Ich bin nicht allzu glücklich mit Ihrem Freund Peterman«, kam sie gleich zur Sache.»Ich hätte gern Ihren Rat. Können Sie hier mal vorbeischauen? So gegen neun?«

«M-hm«, sagte ich und kämpfte mich so mühsam an die Oberfläche wie ein halb ertrunkener Schwimmer.»Ja, Marigold. Um neun. Alles klar.«

«Sind Sie betrunken?«wollte sie wissen.

«Nein, nur schlaftrunken. «Im Bett, die Augen geschlossen.

«Aber es ist doch schon sieben«, wies sie mich zurecht.»Der Tag ist halb vorbei.«

«Bis nachher. «Ich schwenkte den Hörer in Richtung Gabel.

«Gut«, sagte ihre Stimme aus der Ferne.»Wunderbar.«

Der Schlaf war verlockend, betörend, verführerisch wie eine Droge. Nur die Erinnerung an die entscheidende Frage, die ich nicht gestellt hatte, trieb mich aus dem Bett und ins Bad.

Samstag morgen. Kaffee. Cornflakes.

Immer noch verschlafen tappte ich von der Küche in das demolierte Wohnzimmer und schaltete den Computer an. Das Programm stürzte nicht ab. Ich rief Isobels neue Personaleinträge über die Fahrer auf; sie waren nach wie vor auf das Wesentliche beschränkt: Namen, Adresse, Geburtsdatum, nächste Verwandte, Führerscheinnummer, die Fahrten der Woche, die Stunden am Steuer.

Unter Mißachtung ihrer Privatsphäre gab ich Ninas Namen ein und las ihre Adresse, Abtei Lauderhill, Stow-on-the-Wold, und ihr Alter, vierundvierzig.

Neun Jahre älter als ich. Achteinhalb, um genau zu sein. Ich trank meine zweite Tasse Kaffee brühheiß und fragte mich, wieviel so ein Altersunterschied wohl ausmachte.

Ich nahm kurz hintereinander vier Anrufe mit Fahrtwünschen und Terminänderungen für den Tag entgegen, bestätigte sie und gab sie für Isobel ins Programm ein, die samstags meistens von acht bis Mittag im Büro arbeitete. Um zehn vor acht rief sie mich dann auch an, um ihre Ankunft zu melden, und ich war froh, die Firmengespräche jetzt rüber auf den Bauernhof legen zu können.

Ich fuhr bei ihr vorbei, um zu sehen, wie die Fahrten anliefen, und eventuelle Schwierigkeiten auszuräumen, aber wieder hatten Isobel und Harve anscheinend alles gut im Griff.

Nina (vierundvierzig) lächelte mich kurz an, als sie erschien, um nach Lingfield zu fahren, ihr Äußeres so bewußt unattraktiv wie zuvor. Harve, Phil und die Meute waren abwechselnd in der Kantine, vertraten sich die Beine, holten ihre Arbeitsbögen, flirteten ein wenig mit Iso-bel. Wieder ein Samstagmorgen. Wieder ein Renntag. Vierundzwanzig Stunden in einem Leben.

Die meisten Wagen waren um halb neun schon weg. Als ich in Isobels Büro kam, gab sie gerade das abgewandelte Tagesprogramm in den Computer ein, weitgehend auf der Grundlage der zu Hause von mir eingetippten Daten.

«Wie läuft’s?«fragte ich zerstreut.

«Wie wild!«Sie lächelte zufrieden.

«Ich möchte, daß Sie versuchen, sich an etwas zu erinnern.«

«Schießen Sie los. «Sie tippte weiter, die Augen auf dem Bildschirm.

«Hm«, sagte ich,»im vorigen August. «Ich hielt inne, wartete darauf, daß sie besser zuhörte.

«Was war denn vorigen August?«fragte sie nebenher, immer noch tippend.»Im August fahren Sie weg.«

«Ja, ich weiß. Als ich vorigen August fort war, was hat Jogger da in der Schmiergrube gefunden?«

Sie hörte auf zu tippen und sah mich verwirrt an.

«Was haben Sie gesagt?«fragte sie.

«Was hat Jogger in der Grube gefunden? Irgend etwas Totes. Was hat er tot in der Grube gefunden?«

«Aber Jogger… der lag doch tot in der Grube, oder nicht?«»Vorigen Sonntag lag Jogger tot in der Grube, ja. Aber im vorigen August hat er anscheinend da etwas anderes gefunden, das tot war — einen toten Cousin, sagte er, aber ein toter Cousin kann’s ja wohl nicht gewesen sein. Wissen Sie also noch, was er gefunden hat? Hat er es Ihnen gesagt? Überhaupt wem gesagt?«

«Oh. «Nachdenkliche Falten traten auf ihre Stirn, als sie die Augenbrauen hochzog.»Ich erinnere mich zwar dunkel dran, aber das war nichts, womit man Sie hätte behelligen müssen. Ich meine, es war bloß lächerlich.«

«Was hat er gefunden?«

«Ich glaube, ein Kaninchen war’s.«

«Ein Kaninchen?«

«Ja. Ein totes Kaninchen. Er sagte, es wimmle von Maden oder so, und hat es auf den Müll geworfen. Das war alles.«

«Sind Sie sicher?«fragte ich zweifelnd.

Sie nickte.»Er wußte nicht, was er sonst damit anfangen sollte, und hat’s auf den Müll geworfen.«

«Ich meine, ob es bestimmt ein Kaninchen war?«

«Denk ich mal. Ich hab’s nicht gesehen. Jogger meinte, es müsse da irgendwie reingehüpft sein, und als es erst mal in der Grube war, kam es natürlich nicht mehr raus.«

«Genau«, stimmte ich zu.»Wissen Sie noch, was für ein Tag das war?«

Sie schüttelte entschieden den Kopf.»Wenn Sie davon nichts wissen, muß es zu der Zeit gewesen sein, als Sie weg waren.«

Automatisch wandte sie sich dem PC zu, und wieder huschte die schon bekannte Enttäuschung über ihr Gesicht.»Es stand vielleicht in den Daten, die wir verloren haben, obwohl ich nicht recht daran glaube. Ich wüßte nicht, daß ich so was mal eingegeben habe.«

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Sporen»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Sporen» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Dick Francis - Straight
Dick Francis
Felix Francis - Dick Francis's Gamble
Felix Francis
Dick Francis - Versteck
Dick Francis
Dick Francis - Todsicher
Dick Francis
Dick Francis - Rivalen
Dick Francis
Dick Francis - Knochenbruch
Dick Francis
Dick Francis - Gefilmt
Dick Francis
Dick Francis - Festgenagelt
Dick Francis
Dick Francis - Even Money
Dick Francis
Dick Francis - Hot Money
Dick Francis
Dick Francis - For Kicks
Dick Francis
Отзывы о книге «Sporen»

Обсуждение, отзывы о книге «Sporen» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x