John Grisham - Die Akte

Здесь есть возможность читать онлайн «John Grisham - Die Akte» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию без сокращений). В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: Детектив, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Die Akte: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Die Akte»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

John Grisham "Die Akte",originalausgabe: "The Pelican Brief".
Zwei mysteriöse Mordfälle im Umfeld höchster politischer Kreise der USA. Ein Skandal in der Dimension von Watergate bahnt sich an… Die junge Jurastudentin Darby Shaw findet Zusammenhänge, an die niemand zu denken wagt, und legt eine Akte an. Eine tödliche Dokumentation: denn nicht nur Darby muss um ihr Leben fürchten, sondern alle, die die Akte kennen…

Die Akte — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Die Akte», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

«Ja, und im vorigen Sommer auch. Sie haben mir einen Job angeboten, wenn ich mit dem Studium fertig bin. Falls ich es abschließe.«

Sie reichte ihm das Foto.»Kennen Sie diesen Mann?«

Er nahm es und lächelte.»Ja. Er heißt — warten Sie einen Moment. Er arbeitet in der Öl- und Gasabteilung im neunten Stock. Wie heißt er doch gleich?«

Darby hielt den Atem an.

Linney schloss die Augen und versuchte nachzudenken. Er betrachtete das Foto, und dann sagte er:»Morgan. Ich glaube, er heißt Morgan. Ja.«

«Sein Zuname ist Morgan?«

«So ist es. Sein Vorname fallt mir im Moment nicht ein. So etwas wie Charles — nein, das ist es nicht. Ich glaube, er fängt mit C an.«

«Und Sie sind sicher, dass er in der Öl- und Gasabteilung arbeitet?«Sie konnte sich zwar nicht an die genaue Zahl erinnern, aber sie war sicher, dass es bei White and Blazevich mehr als nur einen Morgan gab.

«Ja.«

«Im neunten Stock?«

«Ja. Ich habe in der Insolvenzenabteilung im achten Stock gearbeitet, und Öl und Gas nimmt die Hälfte des achten und den ganzen neunten Stock ein.«

Er gab ihr das Foto zurück.

«Wann kommen Sie hier heraus?«fragte sie. Es wäre unhöflich, einfach so aus dem Zimmer zu rennen.

«Nächste Woche, hoffe ich. Was hat dieser Mann getan?«

«Nichts. Wir müssen nur mit ihm reden. «Sie wich vom Bett zurück.»Ich muss weiter. Danke. Und viel Glück.«

«War mir ein Vergnügen.«

Sie machte leise die Tür hinter sich zu und eilte auf das Foyer zu. Die Stimme kam von hinten.

«He, Sie! Was tun Sie hier?«

Darby drehte sich um und stand vor einem hochgewachsenen schwarzen Wachmann mit einer Waffe an der Hüfte. Sie sah sehr schuldbewusst aus.

«Was machen Sie hier?«fragte er abermals, während er sie an die Wand drängte.

«Ich habe meinen Bruder besucht«, sagte sie.»Und schreien Sie mich gefälligst nicht an.«

«Wer ist Ihr Bruder?«

Sie deutete mit einem Kopfnicken auf seine Tür.»Zimmer 22.«

«Jetzt ist keine Besuchszeit. Sie haben hier nichts zu suchen.«

«Es war wichtig. Und ich gehe ja schon, okay?«

Die Tür von Zimmer 22 ging auf, und Linney schaute heraus.

«Ist das Ihre Schwester?«fragte der Wachmann.

Darby flehte mit den Augen.

«Ja, lassen Sie sie in Ruhe. Sie wollte gerade gehen.«

Sie atmete aus und lächelte Linney an.»Mom kommt am Wochenende.«

«Fein«, sagte Linney leise.

Der Wachmann trat zurück, und Darby rannte fast zu der Doppeltür. Grantham hielt dem Verwaltungsdirektor einen Vortrag über die Kosten des Gesundheitswesens. Sie kam durch die Tür, durchquerte das Foyer und hatte schon fast die Eingangstür erreicht, als der Verwaltungsdirektor sie ansprach.

«Miss! Oh, Miss! Darf ich wissen, wie Sie heißen?«

Darby war zur Tür hinaus und eilte zum Wagen. Grantham verabschiedete sich mit einem Achselzucken von dem Verwaltungsdirektor und verließ das Gebäude. Sie stiegen schnell ein und brausten davon.

«Garcias Nachname ist Morgan. Linney hat ihn sofort erkannt, aber es fiel ihm schwer, sich an den Namen zu erinnern. Der Vorname fängt mit C an. «Sie wühlte sich durch ihre Notizen aus dem Martindale-Hubbell.»Er hat gesagt, er arbeitet in der Öl- und Gasabteilung im neunten Stock.«

Grantham fuhr, so schnell er konnte.»Öl und Gas!«

«Das hat er gesagt. «Sie hatte es gefunden.»Curtis D. Morgan, Öl- und Gasabteilung, neunundzwanzig Jahre alt. Es gibt noch einen weiteren Morgan in der Prozessabteilung, aber der ist Partner und einundfünfzig.«

«Garcia ist Curtis Morgan«, sagte Gray erleichtert. Er sah auf die Uhr.»Es ist viertel vor vier. Wir müssen uns beeilen.«

«Ich kann es kaum erwarten.«

Rupert entdeckte sie, als sie von der Auffahrt des Parklane abbogen. Er fuhr wie ein Wilder, nur um sie nicht aus den Augen zu verlieren, dann gab er über Funk Bescheid.

SIEBENUNDDREISSIG

Matthew Barr hatte noch nie in einem Rennboot gesessen, und nach fünf Stunden knochenzermürbender Fahrt übers Meer war er völlig durchgeweicht und hatte überall Schmerzen. Sein Körper war taub, und als er Land sah, sprach er ein Gebet, das erste seit Jahrzehnten. Dann fuhr er fort, Fletcher Coal alle Übel der Welt an den Hals zu wünschen.

Sie gingen in einem kleinen Jachthafen in der Nähe einer Stadt an Land, von der er glaubte, dass es Freeport war. Als sie Florida verließen, hatte der Kapitän irgend etwas über Freeport zu einem Mann gesagt, der Larry genannt wurde. Sonst war während der ganzen Fahrt kein Wort gesprochen worden. Welche Rolle Larry bei dieser Strapaze spielte, war ihm nicht klar. Er war mindestens einsfünfundneunzig groß und hatte einen gewaltigen Stiernacken, und er tat nichts, als Barr zu beobachten, was ihn anfangs nicht weiter störte, nach fünf Stunden aber ausgesprochen lästig war.

Sie standen steif auf, als das Boot festmachte. Larry stieg als erster aus und bedeutete Barr, ihm zu folgen. Ein weiterer großer und massiger Mann kam auf den Anleger zu, und die beiden eskortierten Barr gemeinsam zu einem wartenden Transporter.

An diesem Punkt hätte Barr seinen neuen Freunden nur zu gern Lebewohl gesagt und wäre einfach in Richtung Freeport verschwunden, um dort in die nächste Maschine nach Washington zu steigen und auf Coal einzuschlagen, sobald er seiner habhaft wurde. Aber er musste cool bleiben. Sie würden es nicht wagen, ihm etwas anzutun.

Der Transporter hielt nur Augenblicke später auf einem kleinen Flugplatz, und Barr wurde zu einem schwarzen Lear Jet eskortiert. Er bewunderte die Maschine kurz, bevor er Larry die Treppe hinauf folgte. Er war cool und entspannt; es war nur ein Job wie andere auch. Schließlich war er früher einmal einer der besten CIA-Agenten in Europa gewesen. Er war ein ehemaliger Marineinfanterist. Er konnte selbst auf sich aufpassen.

In der Kabine saß er allein. Die Fenster waren verhängt, und das ärgerte ihn. Aber er verstand es. Mr. Mattiece legte Wert auf Ungestörtheit, und dafür hatte Barr volles Verständnis. Larry und der andere Schwergewichtler hatten sich im vorderen Teil der Kabine niedergelassen, blätterten in Zeitschriften und ignorierten ihn.

Eine halbe Stunde nach dem Start ging der Jet wieder herunter, und Larry trat neben ihn.

«Legen Sie das an«, befahl er und gab ihm ein dickes Tuch zum Verbinden der Augen. An diesem Punkt wäre ein Anfänger in Panik geraten. Ein Amateur hätte angefangen, Fragen zu stellen. Aber Barr waren schon früher die Augen verbunden worden, und obwohl er, was seinen Auftrag anging, schwere Bedenken hatte, nahm er gelassen das Tuch entgegen und verband sich die Augen.

Der Mann, der ihm die Binde abnahm, stellte sich als Emil, Assistent von Mr. Mattiece, vor. Er war ein kleiner, drahtiger Mann mit dunklem Haar und einem kleinen Schnurrbart auf der Oberlippe. Er ließ sich einen Meter entfernt auf einem Stuhl nieder und zündete sich eine Zigarette an.

«Unsere Leute haben uns gesagt, dass Sie legitimiert sind, gewissermaßen«, sagte er mit einem freundlichen Lächeln. Barr sah sich in dem Zimmer um. Es hatte keine Wände, nur aus vielen kleinen Scheiben Zusammengesetze Fenster. Die Sonne war grell und stach ihm in die Augen. Draußen umgab ein üppiger Garten eine Reihe von Springbrunnen und Pools. Sie befanden sich im hinteren Teil eines sehr großen Hauses.

«Ich bin im Auftrag des Präsidenten hier«, sagte Barr.

«Wir glauben Ihnen. «Emil nickte. Er war ganz offensichtlich ein Cajun.

«Darf ich fragen, wer Sie sind?«sagte Barr.

«Ich bin Emil, das reicht. Mr. Mattiece fühlt sich nicht wohl. Vielleicht sollten Sie Ihre Botschaft mir ausrichten.«

«Ich habe Anweisung, mit ihm selbst zu sprechen.«

«Anweisung von Mr. Coal, nehme ich an. «Emil hörte keine Sekunde auf zu lächeln.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Die Akte»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Die Akte» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


John Grisham - Camino Island
John Grisham
John Grisham - The Client
John Grisham
John Grisham - The Whistler
John Grisham
John Grisham - Partners
John Grisham
John Grisham - The Last Juror
John Grisham
libcat.ru: книга без обложки
John Grisham
John Grisham - Die Bruderschaft
John Grisham
John Grisham - El profesional
John Grisham
John Grisham - The Brethren
John Grisham
Carlo Fehn - Die Akte Rehlein
Carlo Fehn
Lutz Kreutzer - Die Akte Hürtgenwald
Lutz Kreutzer
Отзывы о книге «Die Akte»

Обсуждение, отзывы о книге «Die Akte» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x