Hanns Laechter - Der große Witze-Knüller
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- Название:Der große Witze-Knüller
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Ein Ölscheich in einer Galerie: »Ich bewundere Picasso sehr. Niemand hat sein Öl so teuer verkauft wie er.«
Daniel ist Apotheker in Tel Aviv. Er kommt aufgeregt ins Hinterzimmer, wo seine Frau Sarah arbeitet. »Sarah«, flüstert er, »Sarah, möchtest du bitte sein so gut zu kommen die nächsten zehn Minuten nicht in Laden vor.« – »Warum, Daniel?«, fragt sie. »Hab ich einen Interessenten für unseren Restposten von Schönheitscreme.«
Kommt ein Mathematik-Professor in ein Fotogeschäft.
»Guten Tag! Ich möchte diesen Film entwickeln lassen.«
Verkäuferin: »10x15?«
»Ja, das ist lösbar. Wieso?«
In Helmsbüttel rast die Feuerwehr mit Blaulicht und Martinshorn vorbei. In einem Restaurant springt eiligst ein Gast auf, packt den Ober und sagt: »Es brennt, es brennt, schnell die Rechnung bitte!« Der Ober fragt: »Sind Sie auch bei der Feuerwehr?« »Ich nicht, aber der Mann meiner Geliebten!«
Tünnes und Schäl waren in Lourdes auf Wallfahrt und wollten bei ihrer Rückkehr eine Flasche Whiskey unverzollt über die Grenze bringen. An der Grenze fragt der Zöllner: »Haben Sie was zu verzollen?« – »Nä.« Aber der Zöllner gibt sich damit nicht zufrieden und findet tatsächlich die gut versteckte Flasche. »Und was ist hier in der Flasche?« Der Tünnes ungerührt: »Das ist Lourdes-Wasser.« Der Zöllner lässt sich aber nicht darauf ein. Er öffnet die Flasche und riecht daran. »Ich will Ihnen mal was sagen, von wegen Lourdes-Wasser! Das ist Whiskey!« – »Siehste«, sät der Tünnes zu der Schäl: »Schon widder e Wunder!«
Zwei Schwiegermütter gingen baden in einem See bei Berchtesgaden.
Die eine ist dabei ersoffen, und von der anderen wolln wir’s hoffen.
Nichtmathematiker zum Mathematiker: »Ich finde Ihre Arbeit ziemlich monoton.«
Mathematiker: »Mag sein! Dafür ist sie aber stetig und nicht beschränkt.«
Die blonde Evi nimmt einen Jungen mit auf ihr Zimmer. »Muss ich aufpassen?«, fragt der Junge. »Wieso, kommt noch jemand?«, antwortet Evi.
Was ist gelb, saftig und sitzt beim Fußballspiel vor dem Fernseher?
Eine Fananas.
Warum hat Honecker seine Köchin aus dem Dienst entlassen?
Sie hatte ihm frisches Brot aus dem Reformhaus vorgesetzt.
Andi zu seinem Kumpel: »Als ich jünger war, hasste ich es, zu Hochzeiten zu gehen. Alte Tanten kamen reihenweise zu mir, streichelten mir über die Wange, lachten und sagten: ›Du bist bestimmt der Nächste.‹ Sie haben erst mit dem Blödsinn aufgehört, als ich anfing, auf Beerdigungen das Gleiche mit ihnen zu machen.«
»Tünnes, sag mal, kennst du eigentlich Shakespeare?«
»Nä, danke lieber Schäl, ich trink nur Kölsch!«
Ein Mann und seine Gattin stehen vor dem Gorillakäfig. Sagt er: »Komm Anita, mach das Männchen da drüben mal ein bisschen scharf!«
Sie stellt sich vor das Gitter, leckt sich aufreizend die Lippen und der Gorilla brüllt. Dann hebt sie den Rock – der Gorilla trommelt sich auf die Brust. Schließlich zeigt sie dem Gorilla noch die nackte Brust, worauf dieser wie wild durchs Gehege hüpft. Da nimmt der Mann seine Frau, wirft sie in den Käfig und ruft hinterher: »So, und jetzt erklär dem Affen mal, dass du Migräne hast!«
Was tust du, wenn vor dir ein Feuerwehrauto fährt, über dir ein Flugzeug und rechts eine Kutsche?
Du steigst aus dem Kinderkarussell aus und trinkst ab morgen keinen Schnaps mehr!
Noch etwas aus einem ostfriesischen Gerichtssaal. »Angeklagter, warum kommen Sie mit einem Schlagstock zur Verhandlung?«
»In der Vorladung stand doch, für meine Verteidigung hätte ich selbst zu sorgen!«
Bei der Beerdigung des besten Kumpels schmeißen alle wie üblich eine Rose ins Grab. Da kommt der Uli und wirft eine Packung Zigaretten rein. Da sagt der Dieter: »Spinnst du, die kann er doch nicht mehr rauchen!« Antwortet Uli: »Aber du meinst, dass er deine Rose noch in eine Vase stellt, oder?«
»Isaak«, fragt der Rabbi. »Kennst du das Geheimnis eines langen Lebens?« – »Nee, Rabbi!« – »Man sollte jeden Tag essen ein paar rohe Knoblauchzehen.« – »Nun aber, Rabbi – wie soll das bleiben ein Geheimnis?«
Der Deutschlehrer trägt vor: »Ich gehe, du gehst, er geht, wir gehen, ihr geht, sie gehen. Tim, kannst du mir sagen, was das bedeutet?«
»Tja, ich würde sagen, alle sind weg!«
Und dann war da noch der eifersüchtige Ostfriese, der im Kalender seiner Liebsten nachsah und wissen wollte, wer dieser August ist, der da so oft vorkommt.
Fragt die Psychotherapeutin: »Haben Sie denn gar nichts mit Ihrem Mann gemeinsam, Frau Sandmann?« – »Doch«, brummt diese, »wir haben am selben Tag geheiratet!«
Der Rundfunk berichtet von einem Feuer: Bei dem Brand im Rathaus kam es zu großem Sachschaden. Drei Beamte erlitten eine leichte Rauchvergiftung. Menschen kamen nicht zu Schaden.
Tünnes gesteht Schäl am Tresen: »Schäl, ich muss dir eins sagen: De schönste Stunden in mein Leben verdank ich dem Theater. Wat bin ich so froh, dass es Theater gibt!«
»Das is mir aber ganz neu, lieber Tünnes. Jehste denn so oft da hin?«
»Nein, ich nit. Aber meine Frau!«
Der Vater ist am Ende seiner Geduld. »Warum zankt ihr euch denn immer, du und deine Schwester?« – »Das weiß ich auch nicht, aber vielleicht schlage ich nach dir und sie nach Mama«, meint der Sohnemann lächelnd.
Die Liebenden übernachten in einem Hotel, das gegenüber der Kaserne liegt, weil Dieter sich nicht weit vom Arbeitsplatz entfernen darf. Morgens um sechs Uhr ist drüben Wecken. »Rrraus!«, brüllt der Spieß. Da klammert sich die junge Frau an ihren Mann und flüstert: »Oh, Diddilein, lass dir jetzt bloß nichts befehlen!«
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