Hanns Laechter - Der große Witze-Knüller
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- Название:Der große Witze-Knüller
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»Mit wem?«
»Mit deiner Freundin und einem Zimmermädchen aus dem Hotel. Aber du, hast du mich betrogen?«
»Wie kommst du darauf? Kein Gedanke daran!«
Er: »Lüg nicht!«
»Nun, ja!«
»Wie oft?«
»Zweimal!«
»Mit wem?«
»Mit der Jazzband und der Fußballmannschaft!«
»Du, Vati, was ist eigentlich eine Zeitungsente?« »Tja, weißt du, Paul, wenn du in der Zeitung liest, eine Kuh hätte fünf Kälbchen bekommen, dann sind vier davon sicher Enten.«
Vor dem Arbeitsamt in Jerusalem: Izaak bezieht seit zwei Jahren Arbeitslosenunterstützung. Und große Lust, zu arbeiten, hat er auch nicht. Jetzt steht er wieder vor dem Arbeitsamt, um sich sein Geld abzuholen. »Sagen Sie mal!«, donnert ihn der Beamte an. »Ich habe Sie das letzte Mal zu einer Firma geschickt, die Arbeiter suchte. Hat man Sie nicht genommen oder waren Sie gar nicht da?«
»Doch, doch, Herr Beamter«, beeilt sich Izaak zu sagen. »Ich bin hingegangen. Aber wissen Sie, da war so eine riesige Anzeigentafel draußen.«
»Na und?«, fragt der Beamte. »Und da stand drauf: Ungelernte Arbeiter beiderlei Geschlechts gesucht. Nun frage ich Sie, Herr Beamter: Wer hat denn schon so was?«
Fragt der Chef seine blonde Sekretärin: »Schauen Sie doch bitte mal nach, was diese Woche im Terminkalender steht.« Darauf die Blondine: »Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag …«
Das Ehepaar Hummel feiert diamantene Hochzeit und sitzt bei Kerzenlicht zusammen. Er meint zu seiner Liebsten: »Schatz, ich möchte diesen wunderschönen Augenblick nicht trüben, wir sind jetzt so lange zusammen und ich liebe dich von ganzem Herzen, aber in der ganzen Zeit habe ich mich eines immer wieder gefragt: Unser zehnter Sohn sieht vollkommen anders aus als die älteren neun Kinder. Woran liegt das? Sag es mir ehrlich, hat er einen anderen Vater?«
Zuerst schweigt die Frau, dann spricht sie: »Du hast recht, ich hätte es dir schon viel früher sagen sollen. Er hat einen anderen Vater.«
Der Mann schweigt. Nach ein paar Minuten fragt er erneut: »Aber sag mir, Schatz, wenn er einen anderen Vater hat, wer ist es?«
Und sie antwortet: »Na du, Liebling!«
Bei Schmidts läutet es an der Wohnungstüre. Die Frau geht hin und kommt zu ihrem Mann im Wohnzimmer zurück: »Draußen ist einer von der Freiwilligen Feuerwehr und bittet um eine Spende. Was soll ich ihm geben?« – »Ach, gib ihm halt einen Eimer Wasser.«
Frau Hubermann war schwermütig und nervös. Ihr Mann tat, was er nur konnte, um sie aufzuheitern. Schließlich brachte er sie zu einem Psychotherapeuten. Der Arzt stellte der Frau einige Fragen über ihren Zustand, schlang dann die Arme um sie und küsste sie leidenschaftlich. Worauf die Dame voller Lebenslust strahlte. »Sehen Sie«, sagte der Arzt. »Das ist alles, was Ihre Frau braucht. Ich schlage vor, sie jeden Dienstag, Donnerstag und Samstag auf diese Weise zu behandeln.« – »Wenn Sie es für richtig halten«, erwiderte der Mann. »Aber da ist eine Schwierigkeit. Dienstags und donnerstags kann ich sie zu Ihnen bringen, aber am Samstag spiele ich Tennis.«
Welche Sprache spricht man in der Sauna?
Schwyzerdütsch.
»Harry, wenn du schön artig bist, dann bringt dir der Klapperstorch vielleicht ein Geschwisterchen.« – »Ach Papa, ich kann dich nicht verstehen. In unserer Stadt gibt es so tolle Frauen, und du willst mit dem Storch in die Kiste?«
Häuptling Große Nase studiert stirnrunzelnd Rauchzeichen und schüttelt dabei immer wieder verständnislos den Kopf. Schließlich sagt sein Stammeskollege entnervt: »Häuptling, die Savanne brennt!«
In der Chemiestunde fragt Lehrer Knall: »Was geschieht mit Gold, Kinder, wenn man es an der freien Luft liegen lässt?« – »Es wird gestohlen«, antwortet Jan.
Flucht der Ehemann: »Seit zwei Jahren rede ich nicht mehr mit meiner Frau.«
»Aber warum denn nicht?«
»Ich möchte sie nicht unterbrechen!«
Auf der Hauptstraße in Tel Aviv: Sarah hat Zwillinge gekriegt. Stolz schiebt sie den Kinderwagen am Rabbi vorbei. »Sarah«, freut sich der Rabbi. »Sind es wirklich zwei auf einmal?« – »Ja,«, sagt Sarah. »Hm«, sagt der Rabbi, der gebildet ist. »Sind es eineiige oder zweieiige Zwillinge?« – »Oh, Rabbi«, strahlt Sarah. »Beide sind zweieiig.«
Und dann war noch die Anzeige in einer österreichischen Tageszeitung: »Gebrauchter Weihnachtsbaum (Fichte), nur einmal darunter gesungen, zu verkaufen.«
Jedes Mal vor dem Konzert geht der Bratschist vorher an seinen Spind, nimmt einen Zettel, liest ihn und geht dann glücklich mit Bratsche und Bogen in der Hand los, um auf die Bühne zu gehen. Dies sehen seine Kollegen und wollen nun natürlich wissen, was er da immer liest. Gesagt, getan – beim nächsten Konzert schauen sie in seinen Schrank, entdecken dort den Zettel und lesen: Bratsche links, Bogen rechts …
Was hat große Ohren, ist grau und telefoniert aus Afrika?
Ein Telefant.
»Du trinkst schon wieder«, jammert Elvira, »und dabei hast du mir gleich nach der Hochzeit versprochen, ein ganz anderer Mann zu werden!« Darauf Fritz: »Bin ich geworden. Aber der andere Mann trinkt auch!«
Sagt der Gefängnispfarrer bei der Entlassung seines langjährigen Schützlings: »Ich würde Ihnen ja gern draußen helfen!«
»Sie stellen sich das zu einfach vor, Herr Pfarrer, Taschendiebstahl will gelernt sein!«
Die Freiwillige Feuerwehr rast mit Sirenengeheul zur Uni. Dort kommt ihnen ein Professor entgegen und fragt: »Wohin des Weges, du edler Mann des Feuers?«
Da antwortet der Feuerwehrmann: »Zum Herd des Brandes, du Loch des Ar…«
»Ein Glück, dass Sie endlich zur Untersuchung gekommen sind. Es war allerhöchste Zeit.« – »Weiß schon, Herr Doktor, in der Finanzkrise hat jeder Geld nötig.«
Franz kommt nach drei Wochen Kur nach Hause. Da fragt ihn seine Frau: »Und, wie viel Geld hast du ausgegeben?« Antwortet der Mann: »2340 Euro.« Drauf die Frau: »Was hast du denn mit dem ganzen Geld gemacht? So teuer kann das doch gar nicht gewesen sein?« Einige Zeit später fährt die Frau zur Kur, und als sie wieder nach Hause kommt, fragt der Mann: »Na, wie viel hast du denn ausgegeben?« – »5,50 Euro«, antwortet die Frau. Der Mann guckt verdutzt. »Tja«, sagt die Frau, »am ersten Tag habe ich mir eine Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen gekauft, und schon am gleichen Abend hatte ich so einen Idioten wie dich an der Angel!«
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