Sophie Kinsella - Die Heiratsschwindlerin

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Die Heiratsschwindlerin: краткое содержание, описание и аннотация

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Buch Als Milly mit achtzehn in Oxford das College besucht, genießt sie ihre Freiheit und stürzt sich ohne groß nachzudenken mitten ins Leben. Und sie genießt ihre Freundschaft zu Rupert und seinem amerikanischen Liebhaber Allan. Als Rupert ihr vorschlägt, sie solle Allan heiraten, damit er eine Aufenthaltsgenehmigung erhält, tut sie den beiden gern den Gefallen. Was ist schon dabei?
Mittlerweile sind zehn Jahre vergangen, und Milly hat die aufregende Zeit in Oxford längst hinter sich gelassen. Sie ist mit dem wunderbaren Simon Pinnacle verlobt, einem jungen Mann aus bester Familie, der sehr in Milly verliebt ist. In wenigen Tagen wird Hochzeit gefeiert, und alles scheint perfekt: Milly bekommt ihren Traummann, ihre Mutter das lang ersehnte gesellschaftliche Großereignis und Simons Vater eine wunderbare Schwiegertochter. Es gibt nur ein Problem: Milly ist ja bereits verheiratet …
Autorin Sophie Kinsella ist Schriftstellerin und ehemalige Wirtschaftsjournalistin. Ihre Schnäppchenjägerin-Romane um die liebenswerte Chaotin Rebecca Bloomwood, von denen mittlerweile sechs vorliegen, werden von einem Millionenpublikum verschlungen. Die Bestsellerlisten eroberte Sophie Kinsella aber auch mit ihren Romanen »Sag’s nicht weiter, Liebling«, »Göttin in Gummistiefeln«, »Kennen wir uns nicht?« oder »Charleston Girl« im Sturm.
Die Originalausgabe erschien 1999 unter dem Titel »The Wedding Girl«
Dieser Roman erschien 1999 erstmals auf Deutsch unter dem Autorennamen Madeleine Wickham.
»Sophie Kinsella« ist das Pseudonym der Autorin.

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»Schon klar.«

»Was wirst du tun?«

Lange Zeit herrschte Stille.

»Ich weiß es nicht«, sagte Milly schließlich. Sie schloss die Augen und rieb sich die Stirn. »Ich kann doch jetzt nicht die Hochzeit abblasen«, meinte sie bedächtig. »Das kann ich meiner Mutter nicht antun. Niemandem.«

»Du ziehst es also einfach durch?«, erkundigte Rupert sich entgeistert. Milly zuckte mit den Achseln. »Aber was ist mit dem, der dir damit droht, etwas auszuplaudern, wer auch immer das ist?«

»Ich … ich werde ihn dazu bringen, dass er schweigt. Irgendwie.«

»Dir ist schon klar«, Rupert senkte die Stimme, »dass das, was du da vorhast, Bigamie ist? Du brichst damit das Gesetz!«

»Danke für die Warnung«, erwiderte Milly sarkastisch. »Aber das wäre ja nicht das erste Mal, erinnerst du dich?« Einen Augenblick sah sie ihn schweigend an. »Was glaubst du? Würde ich damit durchkommen?«

»Ich nehme an, schon«, antwortete Rupert. »Ist es dir ernst damit?«

»Ich weiß nicht. Ich weiß es wirklich nicht.«

Eine Weile später, als die Weinflasche geleert war, holte Rupert ihnen von der Bar zwei Tassen Kaffee. Bei seiner Rückkehr sah Milly zu ihm auf. Er hatte sein Gesicht gesäubert, aber Hemd und Jackett waren noch immer voller Rotweinflecken.

»So wirst du heute Nachmittag nicht mehr arbeiten können«, bemerkte sie.

»Ich weiß«, erwiderte Rupert. »Aber das macht nichts. Was Wichtiges stand eh nicht an.« Schweigen.

»Rupert?«

»Ja?«

»Weiß deine Frau davon? Von dir und Allan?«

Rupert blickte sie starr an. »Was glaubst denn du?«

»Aber wieso?«, fragte Milly. »Hast du Angst, sie würde es nicht verstehen?« Rupert lachte kurz auf.

»Das ist noch milde ausgedrückt.«

»Aber wieso nicht? Wenn sie dich liebt …«

»Würdest du es verstehen?« Rupert sah sie zornig an. »Wenn dein Simon sich umdrehen und dir sagen würde, dass er mal eine Affäre mit einem Mann hatte?«

»Ja«, meinte Milly unsicher. »Ja, ich glaube schon. Solange wir uns anständig darüber unterhalten würden …«

»Das würdest du nicht«, versetzte Rupert scharf. »Das kann ich dir jetzt sagen. Du würdest nicht mal anfangen zu verstehen. Und Francesca genauso wenig.«

»Du gibst ihr ja gar nicht die Chance! Na, komm, Rupert, sie ist deine Frau! Sei ehrlich zu ihr.«

»Ehrlich? Du rätst mir, ehrlich zu sein?«

»Aber das ist es doch gerade!«, sagte Milly und beugte sich mit ernstem Gesicht vor. »Ich hätte von Anfang an ehrlich zu Simon sein müssen. Ich hätte ihm alles sagen sollen. Wir hätten das mit der Scheidung gemeinsam klären können; alles wäre in Butter gewesen. Aber so …« Sie breitete ihre Hände hilflos auf dem Tisch aus. »So stecke ich im Schlamassel.« Sie hielt inne und nippte an ihrem Kaffee. »Was ich sagen will, ist, wenn ich die Chance hätte, die Zeit zurückzustellen und Simon die Wahrheit zu sagen, dann würde ich sie ergreifen. Und du hast diese Chance, Rupert! Du hast die Chance, ehrlich zu Francesca zu sein, ehe … ehe alles schiefläuft.«

»Bei mir ist es anders«, erwiderte Rupert steif.

»Das stimmt nicht. Es ist bloß ein anderes Geheimnis. Alle Geheimnisse kommen schließlich ans Licht. Wenn du es ihr nicht erzählst, dann findet sie es auf anderem Wege heraus.«

»Wird sie nicht.«

»Vielleicht doch!« Milly hob überzeugt die Stimme. »Ganz leicht könnte sie das! Und das willst du riskieren? Sag es ihr einfach, Rupert! Sag es ihr.«

»Sag mir was?«

Eine Frauenstimme traf Millys Ohren wie ein Peitschenschlag, und sie riss bestürzt den Kopf herum. Am Eingang des Alkovens stand eine hübsche Frau mit rötlichem Haar und schicker, konventioneller Kleidung. Neben ihr stand Ruperts Freund Tom.

»Was sollst du mir sagen?«, wiederholte die Frau in hohen, scharfen Tönen und ließ ihren Blick zwischen Rupert und Milly hin und her schnellen. »Rupert, was ist dir passiert?«

»Francesca«, sagte Rupert mit bebender Stimme. »Keine Sorge, das ist bloß Wein.«

»Hi, Rupe!«, sagte Tom lässig. »Wir dachten uns schon, dass wir dich hier finden würden.«

»Aha, das ist also Milly«, meinte die Frau. Sie sah Rupert luchsäugig an. »Tom hat mir erzählt, dass du deine alte Freundin getroffen hast. Milly aus Oxford.« Sie lachte kurz auf. »Das Merkwürdige ist, Rupert, dass du mir gesagt hast, du wolltest nicht mit Milly aus Oxford reden. Du hast mich gebeten, all ihre Nachrichten zu ignorieren. Du hast gesagt, sie sei eine Spinnerin.«

»Eine Spinnerin?«, rief Milly entrüstet.

»Ich wollte nicht mit ihr sprechen!«, sagte Rupert mit ängstlichem Blick. »Und will es immer noch nicht!«

»Hör mal«, sagte Milly eilig. »Vielleicht gehe ich jetzt besser.« Sie erhob sich und ergriff ihre Handtasche. »Nett, Sie kennen gelernt zu haben«, sagte sie zu Francesca. »Ehrlich, ich bin nur eine alte Freundin.«

»Stimmt das?« Francescas blasse Augen bohrten sich in die Ruperts. »Was ist es denn dann, was du mir sagen sollst?«

»Bye, Rupert«, meint Milly hastig. »Bye, Francesca.«

»Was hast du mir zu sagen, Rupert? Was ist es? Und Sie …« Sie drehte sich zu Milly um. »Sie bleiben hier!«

»Ich muss zu meinem Zug«, sagte Milly. »Wirklich, ich muss los. Es tut mir so leid!«

Ohne einen weiteren Blick zu Rupert bahnte sie sich rasch ihren Weg durch die Bar und sprang die Holztreppe zur Straße hinauf. Als sie in die Luft hinaustrat, fiel ihr ein, dass sie ihr Feuerzeug auf dem Tisch liegen gelassen hatte. Es schien ihr ein kleiner Preis für ihr Entkommen.

Isobel saß in der Küche in der Bertram Street und nähte ein blaues Seidentuch auf ein Spitzenstrumpfband. Olivia saß ihr gegenüber und band ein knallrosa Band zu einer kunstvollen Schleife. Ab und zu sah sie Isobel mit unzufriedener Miene an und senkte dann wieder den Blick. Schließlich legte sie die Schleife beiseite und erhob sich, um den Wasserkessel zu füllen.

»Wie geht’s Paul?«, erkundigte sie sich fröhlich.

»Wem?«, fragte Isobel.

»Paul! Paul, dem Arzt. Seht ihr euch noch öfter?«

»Ach, der.« Isobel verzog das Gesicht. »Nein, den habe ich seit Monaten nicht mehr gesehen. Ich bin nur ein paarmal mit ihm ausgegangen.«

»Wie schade! Er war so charmant. Und sehr gut aussehend, fand ich.«

»Er war okay«, sagte Isobel. »Aber es hat einfach nicht hingehauen.«

»Oh, Schatz, das tut mir so leid.«

»Mir nicht«, entgegnete Isobel. »Ich war diejenige, die Schluss gemacht hat.«

»Aber warum?« Olivia hob gereizt die Stimme. »Was hattest du an ihm auszusetzen?«

»Wenn du es unbedingt wissen willst«, sagte Isobel. »Es stellte sich heraus, dass er ein bisschen sonderbar ist.«

»Sonderbar?«, fragte Olivia argwöhnisch. »Inwiefern?«

»Einfach sonderbar«, sagte Isobel.

»Verrückt?«

»Nein«, meinte Isobel. »Nicht verrückt. Sonderbar! Ehrlich, Mummy, ich möchte lieber nicht in die Details gehen.«

»Also, ich fand ihn sehr sympathisch.« Olivia goss kochendes Wasser in die Teekanne. »So ein netter junger Mann!«

Isobel schwieg, bearbeitete den Stoff dafür aber umso heftiger mit der Nadel.

»Neulich habe ich Brenda White getroffen«, sagte Olivia, als wolle sie das Thema wechseln. »Ihre Tochter heiratet im Juni.«

»Ach, wirklich?« Isobel sah auf. »Arbeitet sie immer noch bei Shell?«

»Keine Ahnung«, erwiderte Olivia unwirsch. Dann lächelte sie Isobel an. »Was ich eigentlich sagen wollte, ist, dass sie ihren Mann bei einem Abendempfang für junge Akademiker kennen gelernt hat. In einem schicken Londoner Restaurant. Die sind heutzutage sehr beliebt. Offenbar wimmelte es dort nur so von interessanten Männern.«

»Garantiert.«

»Brenda meinte, falls du interessiert bist, könnte sie die Nummer für dich herausbekommen.«

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