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Roald Dahl: Sophiechen und der Riese

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Roald Dahl Sophiechen und der Riese

Sophiechen und der Riese: краткое содержание, описание и аннотация

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Das Waisenkind Sophiechen beobachtet eines Nachts im Waisenhaus eine seltsame Szene: Ein Riese mit großen Ohren bläst mit einer Trompete in ein Kinderzimmer. Schlimmerweise bemerkt er, daß er beobachtet wurde und nimmt Sophiechen mit ins Land der Riesen. Dort muß Sophiechen Schreckliches entdecken: Während sie mit dem GuRie, dem Guten Riesen unterwegs ist, sind die andereren neun Riesen weniger nett: Jede Nacht ziehen sie auf der Suche nach Menschenfleisch aus und schlagen sich den Bauch voll. Sophiechen ist klar, daß etwas geschehen muß, doch was soll ein kleines Mädchen gegen riesige Monster ausrichten?

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«Wer kann denen schon was verbieten?» fragte der GuRie.

«Warum tustdu das nicht?» fragte Sophiechen. «Kommt gar nicht in die Tüte!» rief der GuRie. «Diese Menschenfresser-Riesen sind alle warmsinnig groß und warmsinnig böse! Die sind ja mindestens doppelt so breit wie ich und mindestens doppelt so lange Lulatsche wie ich!»

«Doppelt so lang wie du!» rief Sophiechen. «Aber dicke!» sagte der GuRie. «Du siehst sie doch nur von weitem. Aber paß mal auf, wenn du sie aus der Nähe siehst! Diese Riesen sind nämlich mindestens fünfzehn Meter lang und haben jede Menge Muskeln. Dagegen bin ich nur eine halbe Portion. Ein Heinzelmännchen bin ich gegen die. Acht Meter ist gar nichts im Riesenland.» «Deswegen brauchst du dich aber nicht zu schämen mit deinen acht Metern», sagte Sophiechen. «Ich finde, du bist einfach ganz große Klasse. Deine Fußzehen müssen ja so groß wie Bratwürste sein.»

«Größer», sagte der GuRie geschmeichelt. «Wie Salamiwürste!»

«Wie viele Riesen sind das da drüben?» fragte Sophiechen.

«Alle zusammen sind das neun», antwortete der Gu-Rie.

«Das heißt aber doch», sagte Sophiechen, «daß irgendwo auf der Welt jede Nacht neun arme, arme Menschen entführt und aufgegessen werden bei lebendigem Leibe.» «Mehr», sagte der GuRie. «Kommt drauf an, wie groß das menschliche Leberwesen ist. Japanische Leberwesen sind klein. Mindestens sechs Japaner muß ein Riese verdrük-ken, sonst wird er nicht satt. Aber die Norweger und die Amerikaner sind viel, viel größer, und darum brauchen die Riesen von denen auch nur zwei oder drei, und schon sind sie pappsatt.»

«Machen diese widerlichen Riesen das denn in jedem Land der Welt?» fragte Sophiechen.

Ja in jedem außer Griechenland antwortete der GuRie In welches Land der - фото 10

«Ja, in jedem - außer Griechenland», antwortete der GuRie. «In welches Land der Riese geht, hängt davon ab, wie er sich fühlt. Wenn es heiß ist und der Riese schwitzt wie ein Wildschwein, dann wird er höchstwahrscheinlich in die Gegend vom Nordpol rennen und einen oder zwei Eskimos zu sich nehmen - zur Abkühlung. So ein kugelrunder Eskimo ist für einen Riesen so schön wie für dich eine Kugel Erdbeereis.»

«Das glaube ich dir ohne weiteres», sagte Sophiechen. «Und umgekehrt: Wenn es draußen eisekalt ist und der Riese zittert und bibbert vor Kälte, dann läuft er wahrscheinlich schnurstracks nach Feuerland und verspeist ein paar Feuerländer, damit er wieder warm wird.» «Das ist ja fürchterlich», sagte Sophiechen. «Ein kalter Riese braucht unbedingt einen Feuerländer zum Warmwerden», sagte der GuRie. «Was würde passieren, wenn du mich jetzt absetzt und ich würde dann zu ihnen hinüberspazieren», fragte Sophiechen. «Ob die mich wirklich aufessen würden?» «Totsicher. Ein Haps, und du bist weg!» rief der GuRie. «Und bei dir brauchen sie nicht einmal zu kauen, so klein bist du. Der erste, der dich sieht, würde dich mit den Fingern aufpicken und runterschlucken wie nix!» «Laß uns hineingehen», sagte Sophiechen. «Ich mag sie nicht einmal sehen.»

Die Wunderohren

Im Inneren der Höhle stellte der Gute Riese das kleine Sophiechen wieder auf die Platte des gewaltigen Tisches. «Fühlst du dich denn auch schön kuschelig warm in deinem Nachtgewand?» fragte er. «Oder frierst du zähne-klapperbibberzitter?» «Mir geht's gut», sagte Sophiechen.

«Ich muß immer auf und immer zu an deine arme Mutter denken», sagte der GuRie. «Und an deinen armen Vater. Die werden jetzt im ganzen Haus herumrennen und rufen und rufen: »

«Ich habe aber gar keine Mutter und auch keinen Vater», sagte Sophiechen. «Die sind beide gestorben, als ich noch ein Baby war.»

«Ach, du armes kleines Dingelchen!» rief da der GuRie. «Und fehlen sie dir nicht schrecklich?» «Nein, eigentlich nicht», sagte Sophiechen. «Ich hab sie ja gar nicht gekannt.»

«Das macht mich so traurig», sagte der GuRie und rieb sich die Augen.

«Sei nicht traurig», sagte Sophiechen. «Um mich macht sich kein Mensch große Sorgen. Das Haus, aus dem du mich mitgenommen hast, ist nämlich ein Waisenhaus. Die Kinder in dem Haus sind alles Waisenkinder.»

«Weise Kinder? Bist du auch ein weises Kind?»

«Ja, ich bin auch ein Waisenkind.»

«Wie viele seid ihr da in dem weisen Haus?»

«Zehn», sagte Sophiechen. «Zehn Mädchen.» «Bist du da gern gewesen?» fragte der GuRie. «O nein, sehr ungern!» sagte Sophiechen. «Die Heimleiterin heißt Frau Hauerbatz. Und wenn die einen erwischt bei etwas Verbotenem - zum Beispiel wenn man nachts aus dem Bett aufsteht oder wenn man seine Anziehsachen nicht schön ordentlich zusammenlegt -, dann bekommt man eine Bestrafung.»

«Und was hast du gekriegt, wenn du von ihr eine Bestrafung bekommen hast?»

«Sie hat uns für einen Tag und eine Nacht eingesperrt in den stockdunklen Keller, und wir bekamen dann nichts zu essen oder zu trinken.» «So eine gemeine Hexe!» rief der GuRie. «Das war wirklich grausam», sagte Sophiechen. «Wir hatten schreckliche Angst davor. Da unten gibt es nämlich Ratten! Man konnte hören, wie sie da herumhuschten.»

«Diese dreckigen Ekelflitzviecher!» rief der GuRie aus. «Das ist das Widerlichste, was ich seit Jahren gehört habe. Du machst mich so traurig, wie ich noch nie gewesen bin.» Als er das sagte, kullerte ihm eine riesige Träne, die einen ganzen Eimer gefüllt hätte, über die Backe und fiel mit einem Platsch auf den Boden, wo sich eine richtige Pfütze bildete.

Sophiechen sah das mit Verwunderung. Was für ein komischer Riese das doch ist, dachte sie, und wie schnell seine Laune sich ändert. Eben sagt er noch zu mir, ich hätte Gips statt Grips im Kopf und rede Quatsch und Quark, und nun weint er dicke Tränen um mich, weil Frau Hauerbatz mich in den Keller eingesperrt hat. «Was mir am meisten Sorgen macht», sagte Sophiechen, «ist, daß ich in dieser schaurigen Höhle nun anscheinend mein ganzes Leben bleiben soll. Das Waisenhaus war ja schlimm genug, aber da mußte ich ja nicht für immer bleiben, verstehst du?»

«Das ist meine Schuld», sagte der GuRie. «Denn ich habe dich ja mitgenommen.» Dabei quoll ihm eine neue eimerfüllende Träne aus dem Auge und platschte zu Boden. «Aber jetzt fällt mir ein, daß ich ja gar nicht so lange hierbleiben werde», sagte Sophiechen. «Doch, das geht leider nicht anders», sagte der GuRie. «Doch, das geht leider ganz und gar anders», sagte Sophiechen. «Die Muskelprotze da draußen werden mich ja doch einmal erwischen und zum Kaffeetrinken vernaschen.» «Das laß ich niemals zu!» sagte der GuRie. Für eine Weile war es mucksmäuschenstill in der Höhle. Dann sagte Sophiechen: «Darf ich dich etwas fragen?» Der GuRie wischte sich mit der Hand die Tränen aus den Augen und schaute Sophiechen aufmerksam an. «Schieß los!» sagte er.

«Erzähl mir doch bitte, was du letzte Nacht bei uns im Dorf gemacht hast. Warum hast du das lange Trompetendings bei den Gantings ins Kinderzimmer hineingehalten und dann durchgepustet?»

«Aber hoppla!» rief der GuRie und richtete sich in seinem Stuhl auf. «Da ist aber jemand neugierig wie ein Naseweisenkind!» «Und der Koffer, den du bei dir hattest?» fragte Sophiechen. «Wozu hast du den gebraucht?» Der GuRie musterte argwöhnisch das kleine Mädchen, das im Schneidersitz vor ihm auf der Tischplatte hockte. «Du fragst mich aber nach den allergeheimsten Sachen aus», sagte er. «Das sind Geheimnisse, die noch nie jemand gehört hat.»

«Ich erzähl's auch keinem weiter», sagte Sophiechen. «Keiner Menschenseele! Ehrenwort! Ich könnte es ja auch gar nicht verraten. Weil ich doch mein ganzes Leben lang hier bei dir sein muß.»

«Aber vielleicht erzählst du es den andren Riesen.» «Auch nicht», sagte Sophiechen. «Du hast selber gesagt, sie fressen mich auf, sowie sie mich entdeckt haben.» «Das tun sie auch», sagte der GuRie. «Du bist ja auch ein menschliches Leberwesen, und menschliche Leberwesen schmecken den Riesen wie Erdbeeren mit Sahne.» «Aber wenn die mich auffressen, sobald sie mich entdeckt haben, dann hätte ich doch gar keine Zeit mehr, ihnen irgendwas zu verraten, oder?» sagte Sophiechen. «Das stimmt», sagte der GuRie.

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