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Roald Dahl: Sophiechen und der Riese

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Roald Dahl Sophiechen und der Riese

Sophiechen und der Riese: краткое содержание, описание и аннотация

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Das Waisenkind Sophiechen beobachtet eines Nachts im Waisenhaus eine seltsame Szene: Ein Riese mit großen Ohren bläst mit einer Trompete in ein Kinderzimmer. Schlimmerweise bemerkt er, daß er beobachtet wurde und nimmt Sophiechen mit ins Land der Riesen. Dort muß Sophiechen Schreckliches entdecken: Während sie mit dem GuRie, dem Guten Riesen unterwegs ist, sind die andereren neun Riesen weniger nett: Jede Nacht ziehen sie auf der Suche nach Menschenfleisch aus und schlagen sich den Bauch voll. Sophiechen ist klar, daß etwas geschehen muß, doch was soll ein kleines Mädchen gegen riesige Monster ausrichten?

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«Und wonach schmecken die Frikadellen?» fragte Sophiechen.

«Hack!» rief der Riese. «Nach Hackfleisch!» «Genau wie Buletten», sagte Sophiechen.

«Nein, gar nicht wie Toletten!» sagte der Riese. «Hamburger schmecken gar nicht wie Briketten, sondern wie Fregatten!»

«Bringst du da nicht etwas durcheinander?» fragte Sophiechen.

«Ja, ich bin ein ganz durcheinanderer Riese», sagte der Riese. «Aber ich gebe mir die größte Mühle. Die anderen Riesen sind noch viel, viel durcheinanderer als ich. Einen Riesen kenne ich, der rennt jeden Tag sogar bis nach Tunisch zum Armbrot.»

«Tunisch?» fragte Sophiechen. «Wo liegt Tunisch?» «Du hast aber im Kopf keinen Grips, sondern Gips!» sagte der Riese. «Tunisch liegt doch in Afrika. Und die Leberwesen in Tunisch schmecken ganz warmsinnig schleckerlecker, sagt der Tunischesser-Riese.» «Und wonach schmecken die Menschen aus Tunisch?» fragte Sophiechen. «Nach Thunfisch», sagte der Riese.

«Natürlich», sagte Sophiechen. «Hätte ich mir wirklich selber denken können. Aus Tunis - also nach Thunfisch. Aus Frankfurt - also nach Frankfurter Würstchen. Aus Wien - also nach Wiener Würstchen. Aus Linz nach Linsen. Aus Rumänien nach Rum. Aus Bern nach Himbeern. Aus Sylt nach Sülze. Aus der Schweiz nach Käse. Und aus Leipzig nach allerlei.»

Sophiechen wollte den Bogen nicht überspannen und hörte lieber auf. Das Gespräch mit dem Riesen zog sich schon lange genug hin. Wenn sie unbedingt aufgefressen werden sollte, dann sollte das nicht mehr auf die lange

Bank geschoben werden, sondern möglichst sofort geschehen. So etwas sollte man immer ruckzuck hinter sich bringen und nicht erst lange drum herumreden. «Welche Sorte ißtdu denn am liebsten?» fragte sie und zitterte dabei.

«Ich?» brüllte der Riese so laut, daß die Gläser auf den Regalen klirrten und klingelten. «Ich und Leberwesen essen? Das tue ich nie! Die andern: ja! Die anderen Riesen fressen jede Nacht menschliche Leberwesen. Aber ich nie und nimmer nicht! Ich bin ein komischer Riese. Ich bin ein lieber und freundlicher Riese. Ich bin der einzige liebe und freundliche Riese in Riesenland. Ich bin der GUTE RIESE. Ich heiße GuRie. Und wie heiß bist du?» «Ich heiße Sophiechen», sagte Sophiechen und konnte kaum glauben, was sie soeben vernommen hatte, so freute sie sich darüber.

Die Riesen Aber wenn du so lieb und freundlich bist sagte Sophiechen - фото 8

Die Riesen

«Aber wenn du so lieb und freundlich bist», sagte Sophiechen, «warum hast du mich dann aus dem Bett geholt und bist mit mir hierhergelaufen?»

«Der Grund war: Du hast mich geseht!» antwortete der Gute Riese. «Wenn jemand einen Riesensieht, dann muß er sofort mitgenommen werden.» «Und warum?» fragte Sophiechen.

«Erstens», erklärte der GuRie, «menschliche Leberwesen glauben nicht an Riesen, nicht so richtig, verstehst du? Die menschlichen Leberwesen glauben einfach nicht, daß es uns gibt.»

«Aber ich glaube das», sagte Sophiechen. «Du ja! Aber nur, weil du mich hast geseht!» rief der GuRie. «Niemand darf mich sehen und trotzdem zu Hause bleiben, auch ein kleines Mädchen nicht. Du würdest ja sofort hierhin rennen und dahin und überall die große Neuigkeit herumposaunen, daß du wirklich mit deinen eigenen Augen einen Riesen gesehen hast. Und dann würde es eine riesige Riesenjagd geben auf der ganzen Welt. Die menschlichen Leberwesen würden überall herumwühlen und herumschnüffeln nach dem großen Riesen, den du gesehen hast, und alle werden dann ganz verrückt nach mir. Sie jagen mich, sie fangen mich, sie sperren mich in einen Käfer und zeigen mich den neugierigen Zuschraubern. In einen Zirkus tun sie mich oder in einen Tierpark, wo es all diese Wabbelfettklumpen von Nilpferden gibt und diese widerlichen Krokodilleriche.»

Sophiechen mußte dem Riesen recht geben: Wenn jemand daherkäme und würde sagen, er hätte wahr und wahrhaftig mit eigenen Augen gesehen, wie da draußen auf der Straße mitten in der Nacht ein richtiger Riese herumspukte, dann würde es ganz bestimmt einen Riesenspektakel geben auf der ganzen Welt.

Ich wette sagte der GuRie du hättest diese tolle Neuigkeit in der ganzen - фото 9

«Ich wette», sagte der GuRie, «du hättest diese tolle Neuigkeit in der ganzen Welt herumerzählt, das wette ich, wenn ich dich nicht ruckzuck gepackt und weggebracht hätte.»

«Ja, wahrscheinlich», mußte Sophiechen zugeben. «Und das darf nieniemals passieren», sagte der GuRie. «Und was passiert jetzt mit mir?» fragte Sophiechen. «Wenn du nach Hause zurückgehst, dann verrätst du ja doch alles und redest darüber im Fernsehen und im Radio. Darum mußt du hier bei mir bleiben dein ganzes Leben lang.»

«Nein!» rief Sophiechen mit tränenerstickter Stimme. «Doch!» sagte der GuRie. «Aber ich warne dich: Geh nieniemals alleine aus dieser Höhle nach draußen, ohne daß ich dabei bin. Denn sonst ist es aus und vorbei mit dir! Ich

zeige dir jetzt, wer dich auffressen wird, wenn er auch nur das allerkleinste Fitzelchen von dir zu sehen kriegt.»

Der Gute Riese nahm Sophiechen vom Tisch und trug sie zum Eingang der Höhle. Den großen Stein rollte er auf die Seite und sprach: «Schau mal da drüben hin, meine Kleine, und sag mir, was du da siehst.»

Sophiechen hockte auf der Hand des GuRie und guckte nach draußen. Die Sonne war inzwischen aufgegangen und strahlte heiß und weiß auf das weite wüste Land herab mit all den blauen Felsen und den abgestorbenen Bäumen. «Kannst du sie sehen?» fragte der GuRie. Sophiechen schielte durch das grelle Sonnenlicht und erkannte schließlich mehrere ungeheuer große Gestalten, die ein paar hundert Meter entfernt zwischen den Felsen umherliefen. Drei oder vier hatten sich auf einen Stein gesetzt, und da hockten sie nun - regungslos. «Das hier ist das Riesenland», erklärte der GuRie. «Das sind alles Riesen, die du da siehst.» Der Anblick war einfach umwerfend. Die Riesen hatten nichts an außer einem kurzen Lendenschurz. Ihre Haut war von der Sonne schwärzlich verbrannt. Aber was Sophiechen am meisten verblüffte, war ihre unwahrscheinliche Größe. Sie waren einfach riesig groß, viel riesiger noch als der Gute Riese, in dessen Hand sie hockte. Undhäßlich waren sie! Viele hatten einen feisten Wanst. Bei allen waren die Arme elend lang und die Füße elend groß. Sie waren so weit weg, daß man ihre Gesichter nicht klar erkennen konnte. Und das war vielleicht auch besser so.

«Was machen die denn da?» fragte Sophiechen. «Gar nichts machen die», antwortete der GuRie. «Die schlurfen und schnarchen da herum und warten, bis es dunkel wird. Dann machen sie sich auf und sausen los dahin, wo die menschlichen Leberwesen wohnen, und suchen sich ihr Armbrot.»

«Nach Spanien, nicht wahr?» sagte Sophiechen. «Der Knochenknackerriese galoppiert natürlich nach Spanien», sagte der GuRie. «Aber die anderen gehen nach überallhin - nach Panama wegen Strohhutgeschmack und nach Tunisch wegen Thunfischgeschmack. Jeder Riese hat sein eigenes Gebiet.»

«Kommen sie auch in unser Land?» fragte Sophiechen. «Aber ja, ganz oft», sagte der GuRie. «Weil nämlich da die menschlichen Leberwesen ganz warmsinnig lecker nach Mampfdideldidampf schmecken.»

«Es könnte sein, daß ich dich eben nicht so ganz verstanden habe», sagte Sophiechen.

«Ist egal», sagte der GuRie. «Ich kann nicht immer recht haben. So bin ich nun mal: mal recht und mal schlecht.» «Und diese ekligen Riesen da, laufen die heute abend wirklich wieder los und fressen Leute auf?» fragte Sophiechen.

«Jeden Abend knabbern und knacken die menschliche Leberwesen», erwiderte der GuRie. «Alle tun das, nur ich nicht. Aber das sage ich dir: Du bist sofort mausetot, wenn auch nur ein einziger von denen seine Glubschaugen auf dich richtet! Wegputzen würden sie dich wie ein Marzi-panschweinchen - ratzeputz!» «Aber das ist ja etwas Entsetzliches: Menschen aufessen!» schluchzte Sophiechen. «Wie grauenvoll! Und warum verbietet ihnen das keiner?»

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