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Roald Dahl: Sophiechen und der Riese

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Roald Dahl Sophiechen und der Riese

Sophiechen und der Riese: краткое содержание, описание и аннотация

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Das Waisenkind Sophiechen beobachtet eines Nachts im Waisenhaus eine seltsame Szene: Ein Riese mit großen Ohren bläst mit einer Trompete in ein Kinderzimmer. Schlimmerweise bemerkt er, daß er beobachtet wurde und nimmt Sophiechen mit ins Land der Riesen. Dort muß Sophiechen Schreckliches entdecken: Während sie mit dem GuRie, dem Guten Riesen unterwegs ist, sind die andereren neun Riesen weniger nett: Jede Nacht ziehen sie auf der Suche nach Menschenfleisch aus und schlagen sich den Bauch voll. Sophiechen ist klar, daß etwas geschehen muß, doch was soll ein kleines Mädchen gegen riesige Monster ausrichten?

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«Ich zieh jetzt die fürchterhaften Otterzähne raus!» sagte der GuRie, als er den Knoten strammzog.

«Schnell, schnell!» stöhnte der Fleischfetzenfresser. «Sonst giftet sich das Ottergift noch bis in mein Herz, und ich geh tot!»

«So, das war's», sagte der GuRie beim Aufstehen. «Du kannst jetzt wieder deine Riesenäuglein aufmachen.» Sowie der Fleischfetzenfresser sah, daß er bewegungsunfähig in Fesseln lag, stieß er einen so gellenden Schrei aus, daß der ganze Himmel dröhnte.

Er zuckte und er zappelte, er strampelte und hampelte, er tobte und raste, er zog und zerrte, keuchte und knurrte. Aber es half alles nichts. «Hast du toll gemacht!» jauchzte Sophiechen.«Du hast es toll gemacht, einfach obertoll!» sagte der GuRie und lächelte zu dem kleinen Mädchen hinunter. «Du hast uns allen das Leben gerettätät!» «Würdest du mir bitte die Brosche wiedergeben?» bat Sophiechen. «Sie gehört nämlich der Königin.» Der GuRie zog die wunderschöne Brosche aus Fleischfetzenfressers Fußgelenk heraus. Der Fleischfetzenfresser brüllte vor Schmerz. Der GuRie wischte das Blut von der Nadel und gab die Brosche Sophiechen. Seltsamerweise war keiner von den acht anderen Riesen wachgeworden bei diesem Radau. «Wenn man am Tag nur ein oder zwei Stunden schläft, schläft man dreimal so tief wie sonst», erklärte der GuRie.

Die Oberkommandierenden der Landstreitkräfte und der Luftstreitkräfte fuhren mit ihrem Jeep wieder ein Stück nach vorn. «Ihre Majestät wird mit mir sehr zufrieden sein», sagte der Oberkommandierende der Landstreit-kräfte. «Höchstwahrscheinlich bekomme ich einen Orden verliehen. Was machen wir als nächstes?»

«Als nächstes fahrt ihr alle zu meiner Höhle und ladet sämtliche Gläser aus meiner Traumothek auf», sagte der GuRie.

«Mit solchem Mumpitz können wir doch nicht unsere kostbare Zeit verplempern», schnarrte der Oberkommandierende der Landstreitkräfte.

«Befehl der Königin!» rief Sophiechen. Sie stand jetzt wieder oben auf der Handfläche des GuRie. Sofort surrten die neun Jeeps über den Wüstenboden zur Höhle des GuRie hinüber, und die große Aktion TraumTransport begann.

Insgesamt mußten fünfzigtausend Glasgefäße verstaut werden, in jedem Jeep über fünftausend Stück, und das war eine Menge Arbeit, die über eine Stunde in Anspruch nahm.

Während die Soldaten mit dem Verladen der Träume beschäftigt waren, verschwanden der GuRie und Sophiechen hinter den Bergen, weil sie noch etwas Geheimes zu erledigen hatten. Als sie zurückkehrten, trug der GuRie einen Sack am Band über der Schulter, der war so groß wie ein ganzes Gartenhäuschen.

«Was ist da drin?» begehrte der Oberkommandierende der Landstreitkräfte zu wissen.

«Naseweis fällt auf die Nase», gab der GuRie zur Antwort und drehte dem aufgeblasenen Obergeneral den Rücken zu.

Als er nachgesehen hatte, daß alle seine kostbaren Träume heil und sicher verstaut waren auf den Jeeps, sagte der GuRie: «Jetzt fahren wir zurück zu den Pups-Räubern und nehmen die fürchterbaren Riesen mit.» Die Jeeps fuhren zurück zu den Hubschraubern. Die fünfzigtausend Träume wurden sorgfältig Glas für Glas auf die Hubschrauber umgeladen. Die Soldaten kletterten in die Maschinen. Nur der GuRie und Sophiechen blieben am Boden zurück. Alsdann setzten sich alle in Bewegung und zogen dahin, wo die neun Riesen lagen. Es war ein großartiger Anblick, wie die großen, starken Militärhubschrauber über den gefesselten Riesen in der Luft stillstanden. Ein noch großartigerer Anblick war es, wie die Riesen aufgeweckt wurden von dem wahnsinnigen Krach der Motoren über ihnen. Und der allergroßartigste Anblick war, wie diese neun scheußlichen Scheusale sich zuckend am Boden wanden und wälzten wie ein Haufen Schlangen oder Drachen, weil sie unbedingt die Seile und Ketten loswerden wollten.

«Man hat mich beschummeltuppt!» brüllte der Fleischfetzenfresser.

«Man hat mich bemogelfoppt!» keifte der Kinderkauer. «Man hat mich bedummschüsselt!» blökte der Knochenknacker.

«Man hat mich beschwipsduselt!» heulte der Menschen-presser.

«Man hat mich beschuftschwindelt!» ächzte der Hackepeter.

«Man hat mich beneppgaunert!» kreischte der Mädchen-manscher.

«Man hat mich besternhagelt!» winselte der Klumpenwürger.

«Man hat mich bemistfinkelt!» gurgelte der Blutschluk-ker.

«Man hat mich beknallmauschelt!» meckerte der Metzgerhetzer.

Die neun Hubschrauber-Riesentransporter verteilten sich auf die neun Riesen und blieben direkt darüber in Position. Superstarke Stahltrossen mit schweren Stahlhaken wurden vorne und hinten aus jeder Maschine herabgelassen. Der GuRie verankerte die Haken ruckzuck in den Kettenfes seln, immer einen an den Füßen und den anderen in der Schultergegend. Dann wurden die Riesen ganz langsam hochgehievt, bis sie waagrecht über der Erde baumelten. Die Riesen brüllten und kreischten, aber das half ihnen gar nichts.

Der GuRie, bei dem Sophiechen sich nun wieder gemütlich in die Ohrmuschel gekuschelt hatte, sauste in gestrecktem Galopp zurück nach England. Alle Hubschrauber schwenkten in eine Linie und brausten hinterher. Es sah einfach irrsinnig aus, wie die neun Hubschrauber in Kolonne durch die Luft schwirrten, und jeder hatte unter sich einen sechzehn Meter langen gefesselten Riesen baumeln. Die Riesen werden das selber auch höchst spannend gefunden haben. Sie brüllten ununterbrochen, wenn auch ihr Geschrei im Dröhnen der Motoren unterging. Bei Einbruch der Dunkelheit schalteten die Hubschrauber starke Scheinwerfer ein und strahlten damit den pfeilschnell dahinsausenden Riesen an, um ihn nicht aus den Augen zu verlieren. Und so flogen sie die ganze Nacht durch. Als sie England erreichten, graute der Morgen.

Fütterzeit

In der Zwischenzeit, während die Riesen gefangengenommen wurden, hatte es in England ein wildes Tun und Treiben gegeben. Alle Leute und Maschinen, die etwas mit Tiefbau zu tun hatten, waren zusammengetrommelt wor-den, um eine gigantische Grube auszuheben, in der die neun Riesen für alle Zeiten eingekerkert werden sollten. Zehntausend Männer und zehntausend Maschinen arbeiteten pausenlos die ganze Nacht durch unter riesigen Flutlichtlampen. Das gewaltige Werk konnte gerade noch rechtzeitig fertiggestellt werden.

Die Grube war etwa doppelt so groß wie ein Fußballplatz und hundertfünfzig Meter tief. Die Seitenwände stiegen senkrecht in die Höhe, und Bauingenieure hatten genau berechnet, daß kein Riese jemals aus dieser Grube herauskommen konnte, wenn man ihn erst einmal da hinuntergelassen hatte. Selbst wenn alle neun Riesen sich übereinander aufstellen würden, würde der neunte auf den Schultern des achten immer noch über fünfzehn Meter vom oberen Grubenrand entfernt sein.

Die neun Hubschrauber-Riesentransporter schwebten über dem gigantischen Loch. Einer nach dem andern wurden die Riesen auf den Grund hinabgelassen. Aber gefesselt waren sie immer noch, und so ergab sich jetzt die schwierige Aufgabe, wie man sie aus ihren Fesseln befreien konnte. Natürlich wollte kein Mensch nach unten gehen und die Sache erledigen, weil er dann nämlich selber erledigt gewesen wäre: Sobald ein Riese seine Fesseln los wäre, würde er sich im Handumdrehen den, der ihn losgebunden hatte, greifen und ihm den Hals umdrehen und dann mit Haut und Haar verspeisen.

Wie immer, so wußte auch hier der GuRie die Lösung. «Ich hab's euch ja schon früher gesagt», rief er. «Nie im Leben essen Riesen Riesen. Also geh ich nach da unten und mach ihnen die Schnürsenkel auf, bevor ihr bis drei gezählt habt - oder bis vier.»

Tausende von neugierigen Zuschauern, die Königin mitten unter ihnen, reckten die Hälse, als der GuRie erst an einem Transportseil in die Höhe gezogen und dann vorsichtig in den Abgrund hinuntergelassen wurde. Einen nach dem andern band er die Riesen los. Die richteten sich auf, reckten und streckten ihre steif gewordenen Glieder und vollführten wilde Sprünge in ihrer Wut und Verzweiflung. «Warum haben die uns hier in dieses kotzverdampfte Loch geschmeißt?» schnauzten sie den GuRie an. «Weil ihr eßt immer menschliche Leberwesen», antwortete der GuRie. «Ich hab euch immer gesagt, das dürft ihr nicht. Aber das war euch immer total Würstchen.» «Wenn das so ist», grölte der Fleischfetzenfresser, «dann schlag ich vor und zurück, daß wir jetzt als Ersatzdich auffressen!»

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