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Roald Dahl: Sophiechen und der Riese

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Roald Dahl Sophiechen und der Riese

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Das Waisenkind Sophiechen beobachtet eines Nachts im Waisenhaus eine seltsame Szene: Ein Riese mit großen Ohren bläst mit einer Trompete in ein Kinderzimmer. Schlimmerweise bemerkt er, daß er beobachtet wurde und nimmt Sophiechen mit ins Land der Riesen. Dort muß Sophiechen Schreckliches entdecken: Während sie mit dem GuRie, dem Guten Riesen unterwegs ist, sind die andereren neun Riesen weniger nett: Jede Nacht ziehen sie auf der Suche nach Menschenfleisch aus und schlagen sich den Bauch voll. Sophiechen ist klar, daß etwas geschehen muß, doch was soll ein kleines Mädchen gegen riesige Monster ausrichten?

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«Ausgezeichnet», sagte die Königin. Und schon erteilte sie ihren Oberkommandierenden den Befehl: «Alles fertigmachen zum Ausrücken.»

Der Oberkommandierende der Landstreitkräfte, der sich ganz schön auf den Schlips getreten fühlte in dieser verflixten Angelegenheit, mußte natürlich doch noch einmal den Mund aufmachen. «Alles ganz schön und grün, Euer Majestät», sagte er. «Aber wohin mit den Burschen, wenn wir sie erst einmal hier haben?»

«Keine Sorge», beschied ihn die Königin. «Wir lassen uns rechtzeitig etwas einfallen. Und jetzt bitte etwas Beeilung! Wegtreten!»

«Wenn Sie nichts dagegen haben, Euer Majestät», meldete sich Sophiechen, «dann würde ich gerne beim GuRie mitfahren, um ihm Gesellschaft zu leisten.» «Und wie willst du mitfahren?» fragte die Königin. «In seinem Ohr», sagte Sophiechen. «Zeig's mal, GuRie.»

Der GuRie stand von seinem Hochsitz auf. Mit den Fingerspitzen hob er Sophiechen auf. Und dann schwenkte er sein riesengroßes rechtes Segelohr, bis es waagrecht stand wie eine Flugzeugtragfläche. Ganz behutsam setzte er schließlich Sophiechen darauf ab.

Die Oberkommandierenden der Land- und Luftstreitkräfte standen da und guckten blöde aus der Wäsche. Die Königin lächelte. «Du bist schon ein sehr wundersamer Riese, muß ich sagen», bemerkte sie anerkennend. «Eure Majonese», sagte der GuRie, «ich muß dich was ganz Speziales fragen.» «Und das wäre?» sagte die Königin.

«Darf ich bitte, bitte in den Pups-Räubern meine ganze Traumothek mit hierherbringen? Ich hab jahre- und aberjahrelang daran gesammelt, und nun will ich sie auch behalten, verstehst du, Majonese?»

«Aber natürlich», sagte die Königin. «Ich wünsche dir eine gute Reise.»

Die Gefangennahme

Der GuRie hatte die Strecke schon Tausende von Malen zurückgelegt im Laufe der Jahre, aber noch nie in seinem Leben war er ins Land der Riesen so wie diesmal gerast, als neun gewaltige Hubschrauber im Tiefflug hinter ihm herdröhnten. Er war auch noch nie am hellichten Tage unterwegs gewesen. Das war viel zu riskant. Aber diesmal war es ja etwas anderes. Schließlich tat er es nun auf Bitten der Königin von England höchstpersönlich, und da brauchte er sich natürlich vor keinem mehr zu fürchten. Als er so durch die Lande galoppierte und das Hubschraubergeschwader über seinem Kopf daherdonnerte, blieben die Leute stehen und gafften und fragten: «Was istda denn los?» So etwas hatten sie noch nie gesehen. Und so etwas würden sie auch nie wieder zu sehen bekommen. Hin und wieder konnten die Hubschrauberpiloten ein kleines Mädchen mit Brille erkennen, das sich im rechten Ohr des rasenden Riesen zusammengekauert hatte und zu ihnen hinaufwinkte. Natürlich winkten die Piloten jedesmal zurück. Sie staunten über das Tempo des Riesen, der breite Flüsse und ragende Hochhäuser im Sprung überquerte.

Aber das war noch gar nichts. Mit dem Staunen sollte es jetzt erst so richtig losgehen.

«Halt dich jetzt gut, gut fest!» sagte der GuRie. «Nun werden wir so schnell wie ein geölter Blitz!» Der GuRie schaltete auf sein sagenhaftes Spitzentempo, und sofort schoß er dahin, als hätte er Raketen an den Füßen. In riesigen Sprüngen jagte er über die Erde, wobei er kaum noch den Boden zu berühren schien. Wie immer mußte Sophiechen sich ganz flach in ihre Reiserille im Riesenohr hineinschmiegen, sonst wäre sie im Nu weggeweht worden. Die neun Hubschrauberpiloten merkten plötzlich, daß sie nicht mehr mitkamen. Der Riese hatte sie abgehängt. Da traten sie aufs Gas und gaben volles Rohr. So konnten sie bei dem Tempo wenigstens einigermaßen mithalten und fielen nicht noch weiter zurück.

An der Spitze der Hubschrauberflotte knatterte die Kommandomaschine, darin saß neben dem Piloten der Oberkommandierende der Luftstreitkräfte. Auf seinem Schoß lag ein Weltatlas aufgeschlagen, und der Oberkommandierende starrte unentwegt erst in seinen Atlas und dann auf das Land unter ihm, um herauszufinden, wohin die Reise ging. In wilder Verzweiflung blätterte er in seinem Atlas herum. «Wo zum Teufel fliegen wir denn hin?» schimpfte er.

«Nicht die blasseste Ahnung», antwortete der Pilot. «Die Königin hat Befehl gegeben, immer dem Riesen zu folgen. Und genau das tue ich.»

Der Pilot war ein junger Fliegermajor mit einem buschigen Schnurrbart. Auf diesen Schnurrbart war er sehr stolz.

Außerdem war er sehr mutig und liebte gefährliche Abenteuer. Für ihn war das hier ein erstklassiges Abenteuer. «Macht Spaß, mal 'ne neue Gegend kennenzulernen», sagte er.

«Neue Gegend?» schnauzte der Oberkommandierende der Luftstreitkräfte. «Was zum Geier meinen Sie mit neue Gegend?»

«Diese Gegend, über die wir jetzt gerade wegfliegen, ist im Atlas nicht drin, oder?» sagte der Pilot mit einem Grinsen.

«Völlig richtig: nicht drin in diesem verdammten Atlas hier!» bullerte der Oberkommandierende der Luftstreitkräfte. «Wir sind einfach aus der letzten Landkarte rausgeflogen!»

«Vermute, der alte Riese da unten weiß schon, wo er hingeht», sagte der junge Pilot.

«Das führt noch zur Katastrophe!» schrie der Oberkommandierende der Luftstreitkräfte. Er zitterte vor Angst. Hinter ihm saß der Oberkommandierende der Landstreitkräfte, der noch viel mehr Angst hatte. «Sie wollen mir doch wohl nicht weismachen, daß wir irgendwie vom Atlas abgekommen sind», zeterte er und machte einen langen Hals, um selber zu gucken. «Genau das ist es, was ich Ihnen weismachen will!» bellte der Luftwaffenmann zurück. «Gucken Sie doch selber! Das hier ist die letzte Karte in diesem ganzen vermaledeiten Malefiz-Atlas hier! Und vor mindestens einer Stunde sind wir hier über den Kartenrand hinausgeflogen!» Er schlug die Seite um. Wie in jedem Atlas waren die beiden letzten Seiten unbedruckt: völlig weißes Papier. «Wir müssen also ungefähr in dieser Gegend hier sein», sagte er und tippte mit dem Finger irgendwo auf die leere Seite. «Wo Gegend hier?» meckerte der Oberkommandierende der Landstreitkräfte.

Der junge Pilot zeigte immer noch sein breites Grinsen. Er sagte: «Deswegen läßt man doch hinten im Atlas die beiden letzten Seiten frei. Die sind für neue Länder, die man sich selber aufmalen soll.»

Der Oberkommandierende der Luftstreitkräfte stierte angestrengt nach unten. «Seht euch doch bloß mal diese gottverlassene Wüste an!» rief er. «Bäume alle tot und Felsen alle blau!»

«Riese hat angehalten», sagte der junge Pilot. «Winkt uns ein, der Riese.»

Die Piloten drosselten ihre Maschinen, und alle neun Hubschrauber landeten sauber in dem großen gelben Wüstenland. Sofort wurden die Laderampen nach unten geklappt, und schon rollten neun Jeeps die Rampen runter, aus jedem Hubschrauber einer. Jeder Jeep hatte sechs Soldaten als Besatzung und war beladen mit Unmengen von dicken Seilen und schweren Ketten.

«Riesen sehe ich keine», bemerkte der Oberkommandierende der Landstreitkräfte.

«Die Riesen sind da hinten. Alle nicht zu sehen», erklärte ihm der GuRie. «Aber wenn du deine Ratterklapperkisten von Pups-Räubern näher ranbringst, sind die Riesen natül-lich alle sofortissimo knallwach. Und dann gips Tort- und Brotschlacht.»

Wir sollen also mit den Jeeps angreifen fragte der Oberkommandierende der - фото 35

«Wir sollen also mit den Jeeps angreifen?» fragte der Oberkommandierende der Landstreitkräfte. «Jawoll», sagte der GuRie. «Aber ihr müßt alle ganz, ganz wannsinnig mucksmäuschenstille sein. Wehe, wenn die Motoren rumbrummen! Wehe, es wird rumgeschrien! Wehe, es wird rumgefummelt! Wehe, es werden schweinige Witze gerissen!»

Der GuRie - mit Sophiechen im Ohr - schritt voran, die Jeeps rollten in Kolonne hinterher.

Plötzlich hörte jeder ein grauenvolles dumpfes Grum-meln. Der Oberkommandierende der Landstreitkräfte wurde erbsengrün im Gesicht. «Kanonendonner!» rief er. «Irgendwo da vorne tobt eine Schlacht! Kehrtmachen, alle Mann! Bloß weg hier!»

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