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Roald Dahl: James und der Riesenpfirsich

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Roald Dahl James und der Riesenpfirsich

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«Vielen Dank, das ist sehr freundlich von dir», sagte James. «Aber ich gebe schon acht.»

Tausendfüßler steckte den Kopf durch ein Loch in der Decke und verkündete grinsend: «Ich bin durch! Gleich geht's los! Alles festhalten!»

«Hurra!» schrien die anderen.

«Die große Reise beginnt!» rief Tausendfüßler.

«Und wer weiß, wo sie endet», murmelte Regenwurm. «Wenn du deine Finger in die Angelegenheit steckst, kann sie ja bloß schiefgehen.»

«Unsinn», sagte Marienkäferchen. «Wir machen jetzt eine großartige Reise und erleben wundervolle Dinge! Nicht wahr, Tausendfüßler?»

«Natürlich! Ihr habt keine Ahnung, was wir alles sehen werden!» versicherte Tausendfüßler.

Wir begegnen vielleicht Geschöpfen
mit neunundvierzig Köpfen!
Die müssen sich beim Schnupfen
gleich neunundvierzig Nasen putzen.

Wir begegnen vielleicht giftigen Schlangen,
die zum Frühstück böse Menschen fangen,
sie mit einem Schluck verschlingen
und dann noch ein Trinklied singen.

Wir begegnen vielleicht einem Drachen
und haben dann nichts zu lachen.
Er droht uns mit zwölf Zehen,
die ihm zwischen den Ohren stehen.

Wir begegnen vielleicht einem reizenden Huhn.
Und das legt uns frische Eier nun.
Wir kochen die Dinger. Sie platzen und zack -
reißen sie uns die Köpfe ab.

Wir begegnen vielleicht einer Krake,
einer schrecklichen, scheußlichen Schnake.
Wenn sie dich mit dem Stachel sticht,
kommt er durch den Kopf wieder ans Licht.

Wir könnten uns verlaufen,
erfrieren oder ersaufen.
Und - das hätte ich beinah ganz vergessen -
vielleicht werden wir auch aufgefressen...

Das ist uns alles gar nicht wichtig.
Wenn's nur spannend wird, ist's richtig.
Wir wollen rollen, kugeln, sausen,
nie mehr auf diesem Hügel hausen!
Wir machen nicht mal Winke-Winke,
Adieu für immer, Schwamm und Zinke!

Eine Sekunde später begann der Riesenpfirsich, sich sanft und langsam nach vorn zu neigen und sich in Bewegung zu setzen. Dann kippte plötzlich das ganze Zimmer im Pfirsichstein um, und alle Möbel rutschten über den Fußboden und flogen krachend an die Wand.

Und James und Grashüpfer und Marienkäferchen und Spinne und Regenwurm und Tausendfüßler ebenfalls.

Kapitel 15

Genau in diesem Augenblick hatten draußen Tante Schwamm und Tante Zinke ihre Plätze am Gartentor eingenommen, jede mit einem dicken Bündel Eintrittskarten in der Hand. In der Ferne waren schon wahre Heerscharen von Leuten zu erkennen, die alle den steilen Hügel hinaufklettern und den Wunderpfirsich besichtigen wollten.

«Heute machen wir ein Vermögen!» sagte Tante Zinke. «Schau dir all die vielen Leute an!»

«Ich möchte wissen, wo der fürchterliche Junge gestern abend geblieben ist. Er ist nicht wieder ins Haus gekommen, nicht wahr?» sagte Tante Schwamm.

«Vielleicht ist er im Dunkeln hingefallen und hat sich ein Bein gebrochen», meinte Tante Zinke.

«Oder das Genick», sagte Tante Schwamm hoffnungsvoll.

«Wenn ich ihn erwische, kann er was erleben», sagte Tante Zinke und schwenkte drohend ihren Krückstock. «Dann kommt er nicht noch einmal auf die Idee, einfach die ganze Nacht draußen zu bleiben. Lieber Himmel, was war denn das für ein schauderhafter Krach?» Die beiden Tanten drehten sich um.

An dem Krach war natürlich der Riesenpfirsich schuld, der den neuen Zaun zertrümmerte und nun immer schneller und schneller wie eine Lawine den Hügel hinabdonnerte, genau auf Tante Zinke und Tante Schwamm zu.

«Unser Pfirsich!» kreischte Tante Zinke.

«Das schöne Eintrittsgeld!» heulte Tante Schwamm.

Dann dachte jede nur noch daran, sich selbst in Sicherheit zu bringen. Sie gerieten einander in den Weg, schubsten und stießen sich, und schon stolperte die fette Tante Schwamm über die Schachtel, in der sie das Geld sammeln wollte, und fiel flach auf die Nase. Und Tante Zinke stolperte über Tante

Schwamm und schlug ebenfalls der Länge nach hin. Beide quietschten und keiften und schimpften und versuchten vergeblich, wieder auf die Beine zu kommen. Der Riesenpfirsich war viel schneller.

Es gab ein lautes Knirschen.

Dann herrschte tiefe Stille.

Der Riesenpfirsich rollte weiter. Und hinter ihm, da wo früher das Gartentor war, lagen Tante Schwamm und Tante Zinke plattgewalzt im Gras, so flach und dünn und mausetot wie ein paar Papierpuppen, die man aus einem Bilderbuch ausgeschnitten hat.

Kapitel 16

Nun war der Riesenpfirsich aus dem Garten ausgebrochen und rollte und rumpelte in rasendem Tempo den Hügel hinab. Immer schneller und schneller und schneller rollte er. Die Leute, die den Hügel hinaufstiegen, sahen plötzlich ein Ungeheuer auf sich zukommen und brachten sich schreiend rechts und links in Sicherheit.

Unten am Fuß des Hügels schoß der Riesenpfirsich quer über die Landstraße, riß einen Telegrafenmast um und drückte zwei Autos flach, die dort parkten.

Dann sauste er wie wild geworden über Wiesen und Felder und walzte auf seinem Weg alle Hecken und Zäune nieder. Er kugelte mitten durch eine Herde prächtiger Jersey-Kühe, dann durch eine Schafherde, dann über eine Weide voller Pferde und auch noch durch einen großen Schweineauslauf. Bald war die ganze Gegend eine brodelnde Masse aufgescheuchter Tiere, die muhend, blökend, grunzend und wiehernd in alle vier Himmelsrichtungen davonstoben.

Der Riesenpfirsich rollte noch immer mit haarsträubendem Tempo dahin und machte keine Anstalten, langsamer zu werden. Etwa eine Meile weiter erreichte er ein Dorf.

Er fegte die Dorfstraße entlang, und die Leute spritzten rechts und links zur Seite.

Am Ende der Dorfstraße durchschlug der Riesenpfirsich die Mauern eines großen Gebäudes, kam auf der anderen Seite wieder heraus und hinterließ zwei runde Löcher.

Dieses Gebäude war zufällig eine berühmte Schokoladenfabrik, und im nächsten Augenblick quoll schon ein Strom von warmer, geschmolzener Schokolade aus den Löchern in der Fabrikmauer. Ein paar Minuten später floß das klebrige Zeug durch alle Gassen im ganzen Dorf und sickerte unter den Türen hindurch in die Häuser und Läden.

Die Kinder wateten bis zu den Knien in Schokolade. Ein paar versuchten, darin zu schwimmen, und alle miteinander schlürften sie mit großen gierigen Schlucken auf und schrien vor Begeisterung.

Inzwischen rollte der Riesenpfirsich immer weiter durch das Land und zertrümmerte alles, was ihm in den Weg geriet. Scheunen, Schuppen, Schweineställe, Heuschober, Hühnerhäuser, Gartenlauben fielen wie Kartenhäuser zusammen. Der Riesenpfirsich riß einem alten Großvater, der friedlich an einem Bach saß, die Angelrute aus der Hand und schabte Mrs. Daisy Entwisper im Vorbeisausen ein Stückchen Haut von der langen Nase. Ob der Riesenpfirsich jemals wieder stillhielt?

Warum sollte er?

Ein runder Gegenstand rollt immer weiter, solange es bergab geht. Und der Riesenpfirsich war rund wie ein Ball, und in dieser Gegend ging es immerzu bergab, bis das Land das Meer erreichte... genau das Meer, das James erst gestern so gerne wiedersehen wollte, und seine bösen Tanten hatten ihm das nicht erlaubt. Nun, jetzt sah es ganz so aus, als ob James das Meer doch bald wiedersehen sollte. Der Riesenpfirsich rollte mit jeder Sekunde näher darauf zu... und auch näher auf die turmhohen weißen Klippen zu.

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