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Roald Dahl: James und der Riesenpfirsich

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Roald Dahl James und der Riesenpfirsich

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Er wollte aufstehen, aber seine Knie zitterten so, daß er sich wieder auf den Boden setzen mußte. Er wollte rückwärts wieder in den Tunnel zurückkriechen und warf einen Blick über die Schulter. Die Tür war verschwunden! Nur eine dicke Wand ragte hinter ihm auf.

Kapitel 11

James schaute sich langsam und furchtsam in dem Raum um. Die Geschöpfe saßen gemütlich in Sesseln oder lagen auf einem Sofa und betrachteten ihn aufmerksam. Geschöpfe?

Oder sollten das Insekten sein?

Aber ein Insekt ist gewöhnlich ganz klein, nicht wahr? Ein Grashüpfer zum Beispiel ist ein Insekt.

Was sollte man also zu einem Grashüpfer sagen, der so groß wie ein Hund war? So groß wie ein großer Hund.

Solch einen Grashüpfer konnte man wohl kaum noch ein Insekt nennen, oder?

Ein grüner Grashüpfer, so groß wie ein großer Hund, saß also da in einem Lehnsessel.

Und neben dem Grashüpfer saß eine enorme Spinne. Und neben der Spinne ein Riese von Marienkäfer mit neun schwarzen Tupfen auf den roten Flügeln.

Auf einem Sofa räkelten sich ein Tausendfüßler und ein Regenwurm.

In einer Ecke auf dem Boden lag etwas Dickes, Weißes, das einer Seidenraupe glich. Aber es schlief fest, und niemand achtete weiter darauf.

Jedes einzelne Geschöpf war mindestens so groß wie James selbst, und in dem geisterhaft grünlichen Licht, das von irgendwo von der Decke herabschien, sahen sie alle miteinander einfach furchterregend aus.

«Ich habe Hunger!» verkündete die Spinne plötzlich und schaute James durchdringend an.

«Ich bin schon halb verhungert!» sagte der Grashüpfer.

«Ich auch!» rief der Marienkäfer.

Der Tausendfüßler richtete sich halb auf dem Sofa auf.

«Wir sind alle halb verhungert! Wir brauchen endlich etwas zu essen», sagte er.

Vier Paar runde, glasige schwarze Augen richteten sich auf James. Der Tausendfüßler wand sich, als wollte er vom Sofa gleiten, aber dann blieb er doch liegen.

Es entstand eine lange Pause... und eine lange Stille. Die Spinne leckte sich mit ihrer langen schwarzen Zunge über den Mund. «Hast du etwa keinen Hunger?» fragte sie plötzlich und beugte sich zu James hinunter.

Der arme James wich bis zur Wand zurück. Er zitterte vor Angst und war viel zu entsetzt, um zu antworten. «Was hast du?» fragte der Grashüpfer. «Ist dir schlecht?»

«Er sieht aus, als könnte er jeden Augenblick in Ohnmacht fallen», sagte der Tausendfüßler.

«Ach du liebe Zeit, der arme kleine Kerl!» rief der Marienkäfer. «Ich glaube, er meint, wir wollten ihn auffressen!»

Gewaltiges Gelächter ertönte.

«Ach, du liebe Zeit!» sagten sie alle. «Was für eine fürchterliche Idee!»

«Du brauchst keine Angst zu haben», sagte der Marienkäfer freundlich. «Wir denken nicht im Traum daran, dir etwas zu tun. Du gehörst jetzt zu uns. Hast du das nicht gewußt? Wir sitzen alle im gleichen Boot.»

«Wir haben schon den ganzen Tag lang auf dich gewartet», fuhr der Grashüpfer fort. «Wir dachten, du kämst überhaupt nicht. Wir sind froh, weil du es doch geschafft hast.»

«Also Kopf hoch, mein Junge!» sagte der Tausendfüßler. «Und jetzt wäre es sehr freundlich von dir, wenn du mir mit meinen Stiefeln helfen würdest. Allein brauche ich immer Stunden, um sie alle auszuziehen.»

Kapitel 12

James überlegte sich, daß Widerspruch in diesem Augenblick ganz gewiß nicht angebracht war, und so ging er zum Sofa und kniete neben dem Tausendfüßler nieder.

«Vielen Dank, das ist sehr liebenswürdig von dir», sagte Tausendfüßler.

«Du hast sehr viele Stiefel», murmelte James.

«Ich habe sehr viele Beine», antwortete Tausendfüßler stolz. «Und sehr viele Füße. Einhundert, um genau zu sein.»

«Jetzt fängt er schon wieder damit an!» sagte Regenwurm und ließ sich zum erstenmal vernehmen. «Er kann es einfach nicht lassen, er muß mit seinen Beinen angeben! Er hat nicht im entferntesten hundert Beine! Er hat bloß zweiundvierzig! Das dumme ist eben, daß die meisten Leute sich nicht die Mühe machen, sie mal nachzuzählen. Sie verlassen sich einfach aufsein Wort. Außerdem ist es gar nichts Großartiges, so viele Beine zu haben, weißt du, Tausendfüßler.»

«Der arme Bursche», flüsterte Tausendfüßler James ins Ohr. «Er ist blind, und deshalb kann er nicht sehen, wie hübsch ich bin.»

«Meiner Meinung nach ist es viel großartiger, wenn man überhaupt keine Beine hat und trotzdem laufen kann», sagte Regenwurm.

«Das nennst du laufen?» antwortete Tausendfüßler. «Du bist bloß ein Rutscher, und sonst gar nichts. Du kriechst bloß so dahin.»

«Ich gleite!» antwortete Regenwurm würdevoll.

«Du bist ein glitschiges Ding», sagte Tausendfüßler.

«Ich bin kein glitschiges Ding. Ich bin ein sehr nützliches Geschöpf, das alle gern haben. Frag nur jeden Gärtner. Und du, du bist...»

«Ich bin eine Landplage!» verkündete Tausendfüßler grinsend und schaute sich Zustimmung heischend um.

«Er ist so stolz darauf, ich begreife bloß nicht, warum», erklärte Marienkäferchen nachsichtig und lächelte James zu.

«Ich bin die einzige lästige Landplage hier!» rief Tausendfüßler und grinste noch immer. «Grashüpfer zählt nicht mehr. Er ist viel zu alt, als daß er noch eine lästige Landplage sein könnte.»

Grashüpfer richtete seine dicken schwarzen Knopfaugen auf Tausendfüßler und warf ihm einen vernichtenden Blick zu. «Junger Mann», sagte er mit tiefer, verächtlicher Stimme und sehr betont. «Ich war noch nie im Leben eine lästige Landplage. Ich bin Musiker.»

«Ganz richtig», nickte Marienkäferchen.

«James», sagte Tausendfüßler. «Du bist doch James, nicht wahr?»

«Ja.»

«Also, James, hast du schon jemals solch einen kolossal großartigen Tausendfüßler wie mich gesehen?»

«Nein», versicherte James. «Wie bist du bloß so riesengroß geworden?»

«Das ist eine sehr eigentümliche Geschichte», sagte Tausendfüßler. «Wirklich sehr, sehr eigentümlich. Ich will dir erzählen, wie das passiert ist. Ich stöberte im Garten unter dem alten Pfirsichbaum herum, und da kroch plötzlich ein komisches kleines grünes Ding dicht vor meiner Nase vorbei. Es war leuchtend grün und wunderschön, und es sah wie ein winziger Stein aus oder wie ein Kristall...»

«Ich weiß, was das war!» unterbrach James aufgeregt.

«Mir ist es genauso ergangen», warf Marienkäferchen ein.

«Mir auch!» sagte Spinne. «Plötzlich wimmelte es überall von kleinen grünen Dingern.»

«Ich habe eins verschluckt!» verkündete Regenwurm stolz.

«Ich auch», sagte Marienkäferchen.

«Ich habe drei gefressen!» sagte Tausendfüßler. «Und wer erzählt diese Geschichte? Ihr oder ich? Unterbrecht mich nicht dauernd!»

«Es ist zu spät zum Geschichtenerzählen. Es ist Zeit zum Schlafengehen», sagte Grashüpfer.

«Ich denke nicht daran, in meinen Stiefeln zu schlafen!» widersprach Tausendfüßler. «Wieviel habe ich jetzt noch an, James?»

«Ich schätze, ich habe schon zwanzig herunter», sagte James.

«Dann sind noch immer achtzig übrig», sagte Tausendfüßler.

«Zweiundzwanzig, nicht achtzig! Jetzt lügt er schon wieder!» entrüstete sich Regenwurm.

Tausendfüßler schüttelte sich vor Lachen.

«Regenwurm nimmt alles ernst, was du sagst, also hör auf, ihm dauernd ein Bein zu stellen», mahnte Marienkäferchen sanft.

Darüber mußte Tausendfüßler so lachen, daß er beinahe platzte. «Ein Bein stellen!» keuchte er. «Welches von meinen hundert Beinen soll ich dir stellen? Du darfst dir eins aussuchen, Regenwurm!»

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