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Roald Dahl: James und der Riesenpfirsich

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Roald Dahl James und der Riesenpfirsich

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Die Pfirsichhaut schimmerte herrlich sahnegelb und hatte leuchtendrote und rosige Streifen. Tante Schwamm trat vorsichtig näher und tippte mit einer Fingerspitze dagegen.

«Er ist steif!» rief sie begeistert. «Er ist genau richtig!

Komm, wir holen uns eine Schaufel und stechen ein großes Stück zum Essen heraus, Zinke.»

«Nein, noch nicht», sagte Tante Zinke.

«Warum nicht?»

«Weil ich das nicht will.»

«Ich will aber Pfirsich haben!» Tante Schwamm lief schon so das Wasser im Mund zusammen, daß es ihr aus den Mundwinkeln tröpfelte.

«Meine liebe Schwamm», sagte Tante Zinke langsam und lächelte ihr verschlagenes, dünnlippiges Lächeln. «Mit dem Pfirsich können wir eine Menge Geld verdienen, wenn wir die Sache nur richtig anpacken. Du wirst schon sehen.»

Kapitel 8

Die Neuigkeit von dem Riesenpfirsich, der beinahe so groß wie ein Haus war, verbreitete sich wie ein Lauffeuer in der ganzen Umgebung, und schon am nächsten Tag kletterten die Leute den steilen Hang hinauf, um sich dieses Wunder anzuschauen.

Tante Schwamm und Tante Zinke ließen in aller Eile den Schreiner kommen und einen festen hohen Zaun rund um den Pfirsich aufschlagen, damit niemand an ihn heran konnte. Sie selbst stellten sich am Gartentor auf und ließen keinen herein, der nicht bezahlen wollte.

«Heran, heran! Nur einen Shilling Eintritt, wer den größten Pfirsich der Welt sehen will!» schrie Tante Zinke.

«Kinder unter sechs Wochen zahlen die Hälfte!» schrie Tante Schwamm.

«Nur nicht drängeln! Immer einer nach dem anderen! Sie kommen alle herein!»

«He, Sie! Sie haben nicht bezahlt! Kommen Sie zurück!»

Bis mittags wimmelten Hunderte von Menschen auf dem Hügel herum, und alle schubsten und drängten und wollten auch einen Blick auf den Wunderpfirsich werfen.

Hubschrauber landeten wie Wespen auf dem kleinsten freien Fleckchen Gras und spuckten Schwärme von Reportern und Fotografen und Fernsehleuten aus.

«Wer eine Kamera dabei hat, muß doppelt bezahlen!» rief Tante Zinke.

«Das ist uns egal», antworteten die Reporter und bezahlten, und die beiden habgierigen Tanten füllten sich die Taschen.

Während draußen diese aufregenden Dinge vor sich gingen, war der arme James in seiner Kammer eingesperrt und beobachtete durch das vergitterte Fenster sehnsüchtig die vielen Menschen im Garten.

«Der ekelhafte Kerl steht den Leuten nur im Weg, wenn wir ihn in den Garten lassen», hatte Tante Zinke früh am Morgen gesagt.

«Bitte, laßt mich doch hinaus in den Garten!» bettelte James. «Ich habe schon seit Jahren und Jahren nicht mehr mit anderen Kindern gesprochen, und heute kommen bestimmt viele, und ich könnte mit ihnen spielen. Ich kann euch auch helfen, Eintritt zu kassieren.»

«Halt den Mund!» fuhr Tante Schwamm ihn an. «Tante Zinke und ich werden jetzt Millionäre, und es kommt nicht in Frage, daß du die Nase in unsere Angelegenheiten steckst und uns alles verdirbst.»

Spät am Abend des ersten Tages, als die fremden Leute alle nach Hause gegangen waren, schlossen die beiden bösen Tanten James' Tür auf und befahlen ihm, im Garten alle Bananen- und Apfelsinenschalen und Schokoladenpapiere aufzulesen, die die Menschenmenge hinterlassen hatte.

«Kann ich bitte zuerst etwas zu essen haben?» bat James. «Ich habe den ganzen Tag lang noch nichts gegessen.»

«Nein!» schrien die Tanten und warfen ihn zum Haus hinaus. «Wir haben keine Zeit zum Kochen! Wir müssen erst unser Geld zählen!»

«Aber es ist dunkel!» jammerte James.

«Hinaus mit dir! Und du bleibst draußen, bis du den ganzen Garten aufgeräumt hast!» Sie schlugen die Tür hinter James zu und drehten den Schlüssel herum.

Kapitel 9

Hungrig und zitternd stand James allein im Garten und wußte nicht, was er machen sollte. Die Nacht umhüllte ihn, und hoch oben am Himmel glitt der gleißende Vollmond durch die Wolken. Nirgendwo war ein Laut zu hören oder eine Bewegung zu sehen.

Die meisten Leute, und vor allem Kinder, haben Angst davor, nachts und bei Mondschein alleine draußen zu sein.

Alles ist so totenstill, die Schatten sind so lang und schwarz und nehmen eigentümliche Formen an, die sich zu bewegen scheinen; und man zuckt schon zusammen, wenn nur ein Ästchen leise knackt.

Genauso war James jetzt zumute. Er riß vor Furcht die Augen weit auf und wagte kaum, rechts und links zu schauen und zu atmen. Mitten im Garten ragte der Riesenpfirsich auf. Er kam James noch größer vor als gestern bei Tag. Was für ein verblüffender Anblick!

Das Mondlicht ließ die hohen Rundungen schimmern und glänzen und verwandelte sie in Silber und Kristall. Der Pfirsich sah aus wie ein gewaltiger silberner Ball, der da im Gras lag, reglos, geheimnisvoll und wunderbar.

Und plötzlich liefen James vor Aufregung kleine Schauder über den Rücken.

Jetzt passiert gleich noch etwas, dachte James. Etwas, das noch viel eigentümlicher ist. James war überzeugt davon; er fühlte einfach, daß es so kommen mußte.

Er wußte nicht, was das wohl sein würde, und schaute sich um. Der Garten lag still und silbrig im Mondlicht. Millionen Tautropfen funkelten und glitzerten wie Diamanten im Gras. Und plötzlich schien der ganze Garten von Zauber erfüllt zu sein.

Beinahe ohne zu wissen, was er tat, und wie von einem mächtigen Magneten angezogen, ging James Henry Trotter langsam auf den Riesenpfirsich zu. Er kletterte über den neuen Zaun, der die Wunderfrucht umgab, und blieb unter der Pfirsichwölbung stehen. Dann streckte er die Hand aus und strich sanft mit den Fingerspitzen darüber. Der Pfirsich fühlte sich warm und weich und leicht pelzig an, beinahe wie das Fell einer jungen Maus.

James trat einen Schritt näher und legte seine Wange dagegen. Und als er so an den Pfirsich gelehnt stand, sah er zufällig, daß der Pfirsich genau neben ihm dicht über dem Boden ein Loch hatte.

Kapitel 10

Es war ein ziemlich großes Loch; mindestens so groß wie ein Loch, das ein Fuchs oder ein ähnliches Tier gegraben haben mochte.

James kauerte davor nieder und streckte den Kopf vor. Und dann kroch er hinein.

Er kroch immer weiter und dachte aufgeregt: «Das ist kein gewöhnliches Loch, das ist ein Tunnel!»

Der Tunnel war feucht und dunkel und roch bittersüß nach frischem Pfirsich. Der Boden gab wie Sumpf nach, die Wände waren naß und klebrig, und von der Decke tropfte Pfirsichsaft. James streckte die Zunge heraus und fing ein paar Tropfen auf. Sie schmeckten köstlich. Er kroch jetzt bergauf, als führe der Tunnel genau zur Mitte des Riesenpfirsichs. Alle paar Sekunden hielt James inne und biß ein Stück Fruchtfleisch aus der Tunnelwand. Es war süß und saftig und stärkte ihn sehr.

James kroch noch ein paar Meter weiter, und plötzlich... bums... stieß er mit dem Kopf gegen etwas sehr Hartes, das ihm den Weg versperrte. Er schaute auf. Vor ihm ragte eine feste Wand auf, die aus Holz zu sein schien.

James betastete sie mit den Händen. Es fühlte sich genauso wie Holz an, nur war es sehr runzelig und rauh und voller Vertiefungen.

«Ja, natürlich!» murmelte James vor sich hin. «Das ist der Pfirsichkern!»

Dann entdeckte er eine kleine Türöffnung, die aus dem Pfirsichstein ausgeschnitten war. James stieß leicht gegen die Tür, und sie flog sofort auf. Er kroch hindurch, und noch ehe er Zeit hatte, aufzuschauen und festzustellen, wo er überhaupt war, hörte er eine Stimme: «Schaut mal, wer da kommt!»

Und eine zweite Stimme sagte: «Wir haben schon auf dich gewartet!»

James richtete sich halb auf, wandte den Kopf zu den Stimmen um, und sein Gesicht wurde totenblaß vor Entsetzen.

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