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Roald Dahl: James und der Riesenpfirsich

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Roald Dahl James und der Riesenpfirsich

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«Was fällt dir ein, du gefräßiger Faulpelz!» schrie Tante Zinke.

«Verprügle ihn!» schrie Tante Schwamm.

«Natürlich verprügle ich ihn!» Tante Zinke funkelte James an, als ob sie ihn auffressen wollte, und James schaute sie mit weit aufgerissenen ängstlichen Augen an.

«Ich verprügle dich später, wenn es nicht mehr so heiß ist, und wenn ich dabei nicht mehr so schwitzen muß»,, sagte Tante Zinke. «Und jetzt verschwinde, du ekelhafter Wurm, und laß mich in Ruhe!»

James ließ sich das nicht zweimal sagen. Er machte kehrt und rannte, so schnell er konnte, bis in den fernsten Gartenwinkel. Dort versteckte er sich hinter dem alten Lorbeergebüsch, legte das Gesicht auf die Arme und weinte und weinte.

Kapitel 3

Und nun trat das erste, ziemlich eigentümliche Ereignis ein, das dann zu all den anderen fantastischen Dingen führte.

Plötzlich hörte James hinter sich das Blattwerk rascheln, und als er sich umdrehte, sah er, wie ein alter Mann in einem komischen dunkelgrünen Anzug zwischen den Zweigen auftauchte. Es war ein sehr kleiner alter Mann, aber er hatte einen großen kahlen Kopf und einen stachligen schwarzen Bart. Ungefähr drei Schritte vor James blieb er stehen, stützte sich auf seinen Stock und schaute den Jungen an.

Seine Stimme klang brüchig, und er sprach sehr langsam: «Komm etwas näher, mein Junge», sagte er und winkte James mit dem Finger zu sich heran. «Komm her, und ich zeige dir etwas Wundervolles.»

James konnte sich vor Angst nicht von der Stelle rühren.

Der alte Mann humpelte noch einen oder zwei Schritte näher, griff in die Jackentasche und zog eine kleine weiße Papiertüte hervor.

«Schau mal», flüsterte er und schwenkte die Tüte sanft vor James' Gesicht herum. «Weißt du, was in dieser kleinen Tüte ist, mein Lieber?»

Er trat näher und beugte sich so dicht zu James herunter, daß James seinen Atem auf der Wange fühlte. Der Atem des alten Mannes roch staubig und etwas modrig, wie die Luft in einem alten Keller.

«Schau dir das an, mein Junge», sagte der alte Mann und hielt James die offene Tüte hin. Winzigkleine grüne Dinger lagen darin, die Steinen oder Kristallen glichen, keines größer als ein Reiskorn. Sie waren wunderschön, und ein eigentümliches Leuchten ging von ihnen aus und ließ sie herrlich glitzern und funkeln.

«Hör mal, wie sie sich bewegen!» flüsterte der alte Mann.

James starrte in die Tüte und lauschte. Ein leises Rascheln war darin zu hören, und dann erkannte er auch, daß all die Tausende von winzigen grünen Dingern sich langsam, langsam bewegten und übereinander hinweg krabbelten, als ob sie lebendig seien. «In diesen kleinen grünen Dingern steckt mehr Macht und Zauber als in der ganzen Welt zusammen», sagte der alte Mann leise.

«Aber... aber was ist das?» murmelte James und fand endlich seine Stimme wieder. «Woher kommen sie?»

«Das errätst du niemals!» wisperte der alte Mann. Er duckte sich und reckte den Kopf so vor, daß seine Nasenspitze James' Stirn berührte. Dann wich er plötzlich zurück, fuchtelte wie verrückt mit dem Spazierstock in der Luft herum und schrie: «Krokodilzungen!

Eintausend lange schleimige Krokodilzungen, zwanzig Tage und zwanzig Nächte lang im Schädel einer toten Hexe gekocht, zusammen mit den Augäpfeln einer Eidechse! Dann die Finger eines jungen Affen, einen Schweinemagen, den Schnabel eines grünen Papageis, den Saft eines Stachelschweines und drei Löffel Zucker dazugeben und eine weitere Woche lang langsam ziehen lassen. Den Rest macht der Vollmond.»

Plötzlich drückte er James die weiße Papiertüte in die Hand und sagte: «Hier nimm! Ich schenke sie dir!»

Kapitel 4

James Henry Trotter hielt die Tüte mit beiden Händen fest und starrte den alten Mann an.

«Jetzt brauchst du nur noch folgendes zu tun», sagte der alte Mann. «Nimm einen großen Krug voll Wasser und schütte all die kleinen grünen Dinger hinein. Dann rupfst du dir zehn Haare aus und läßt sie ganz langsam, eines nach dem anderen, hineinfallen. Dann geht's los!

Ein paar Minuten später fängt das Wasser an wie wild zu blubbern und zu schäumen, und dann mußt du es ganz schnell trinken, den ganzen Krug voll in einem langen Zug. Du wirst fühlen, wie es auch noch in deinem Magen weitergluckert, und der Dampf steigt aus deinem Mund.

Dann erlebst du wundervolle, unglaubliche und fantastische Dinge, und du wirst in deinem ganzen Leben nie wieder unglücklich sein.

Jetzt bist du sehr unglücklich, nicht wahr? Du brauchst es mir nicht erst zu erzählen! Ich weiß alles! Nun lauf und mache alles genauso, wie ich es dir erklärt habe. Und verrate deinen beiden gräßlichen Tanten kein einziges Wort davon, hörst du? Kein Sterbenswörtchen! Und paß auch gut auf, daß die kleinen grünen Dinger dir nicht entwischen! Denn wenn sie dir entkommen, dann wirkt ihr Zauber bei jemand anderem und nicht bei dir, und das wäre dir gar nicht recht, nicht wahr?

Sie verleihen ihre Zauberkraft demjenigen, dem sie zuerst begegnen, ganz gleich, wer das ist: ein Mensch, ein Tier, ein Baum oder ein Insekt!

Also halte die Tüte gut zu und zerreiße sie auch nicht. Jetzt lauf und beeile dich! Warte keine Minute damit! Es ist Zeit!»

Damit wandte sich der alte Mann um und verschwand zwischen den Lorbeerbüschen.

Kapitel 5

Im nächsten Augenblick rannte James zurück zum Haus.

Er wollte sich einen Krug Wasser in der Küche holen... wenn er nur dorthin gelangte, ohne daß Tante Schwamm und Tante Zinke ihn erwischten.

James war schrecklich aufgeregt. Er rannte durch das hohe Gras und mitten durch die Brennesseln und achtete nicht darauf, daß sie ihm die nackten Beine zerstachen. Tante Schwamm und Tante Zinke saßen noch immer in den Liegestühlen und kehrten ihm den Rücken zu. James schlug einen großen Bogen, um unbemerkt auf die andere Seite des Hauses zu kommen. Gerade als er unter dem alten Pfirsichbaum war, der mitten im Garten stand, stolperte James plötzlich und fiel flach auf den Bauch ins Gras. Die Papiertüte platzte, und die tausend winzigkleinen grünen Dinger flogen in alle Richtungen davon.

James richtete sich sofort auf Händen und Füßen auf und wollte seinen kostbaren Schatz aufsammeln. Aber was war das?! Die kleinen grünen Dinger versanken im Boden!

James sah, wie sie sich wanden und drehten und in die harte Erde bohrten. Er versuchte, wenigstens ein paar aufzulesen, aber sie verschwanden ihm buchstäblich unter den Fingern.

James kroch verzweifelt unter dem Pfirsichbaum herum, griff rechts und links zu, aber die kleinen grünen Dinger waren viel flinker. Er konnte kein einziges wieder einfangen, und in Sekundenschnelle waren all die Zauberdinger buchstäblich wie vom Erdboden verschluckt und kein einziges mehr zu sehen! James hätte am liebsten geweint.

Sein kostbarer Schatz war für immer und ewig verloren.

Aber warum waren die kleinen grünen Dinger nur so eilig in die Erde gekrochen? Schließlich gab es da unten nichts. Bloß die Wurzeln des alten Pfirsichbaumes und einen Haufen Regenwürmer und Tausendfüßler und Insekten.

Was hatte der alte Mann gesagt? Sie verleihen ihre Zauberkraft demjenigen, dem sie zuerst begegnen, ganz gleich, wer das ist: ein Tier, ein Baum oder ein Insekt! Lieber Himmel, dachte James. Was passiert, wenn sie wirklich einem Regenwurm begegnen? Oder einem Tausendfüßler oder einer Spinne? Und was wird, wenn sie in die Wurzeln des Pfirsichbaumes kriechen? «Steh auf, du Nichtsnutz!» schrie plötzlich eine schrille Stimme dicht neben James' Ohren. Tante Zinke ragte drohend über ihm auf. «Mach, daß du an die Arbeit kommst!» befahl sie.

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