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Roald Dahl: James und der Riesenpfirsich

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Roald Dahl James und der Riesenpfirsich

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«Peinlich!» schrie Regenwurm. «Mein lieber alter Grashüpfer, wir sind erledigt! Wir kommen alle miteinander elend um! Ich bin blind, aber das sehe sogar ich ganz deutlich!»

«Zieht mir die Stiefel aus!» schrie Tausendfüßler. «Man kann nicht schwimmen, wenn man Stiefel anhat!»

«Ich kann überhaupt nicht schwimmen!» jammerte Marienkäferchen laut.

«Ich auch nicht», weinte Glühwürmchen.

«Ich auch nicht!» sagte Spinne. «Keines von uns drei Mädchen kann einen einzigen Schlag schwimmen!»

«Aber ihr braucht ja auch gar nicht zu schwimmen», sagte James ruhig. «Unser Pfirsich schwimmt, und früher oder später kommt ein Schiff daher und nimmt uns auf.»

Alle schauten ihn überrascht an.

«Bist du ganz sicher, daß wir nicht sinken?» fragte Marienkäferchen.

«Natürlich», sagte James. «Schaut doch selber.»

Sie lugten alle vorsichtig über die hohe runde Pfirsichseite hinunter.

«Der Junge hat recht», sagte Grashüpfer. «Der Pfirsich schwimmt großartig. Wir müssen uns nur still hinsetzen und ganz ruhig bleiben. Es wird schon alles noch ein gutes Ende nehmen.»

«Was für ein Unsinn!» rief Regenwurm. «Nichts nimmt jemals ein gutes Ende, das weißt du genau!»

«Armer Regenwurm», flüsterte Marienkäferchen James ins Ohr. «Es macht ihm Spaß, alles nur schwarz zu sehen. Er haßt es einfach, glücklich zu sein. Er ist bloß glücklich, wenn er vergrämt ist. Komisch, nicht? Nun, ich vermute, wahrscheinlich genügt es schon, ein Regenwurm zu sein, um jemanden ziemlich vergrämt zu machen, meinst du nicht auch?»

«Wenn der Pfirsich nicht sinkt und wir nicht ertrinken», sagte Regenwurm gerade, «dann verhungern wir statt dessen. Ihr habt wohl vergessen, daß wir schon seit gestern morgen nichts mehr zu essen gehabt haben?»

«Er hat recht!» rief Tausendfüßler. «Regenwurm hat ausnahmsweise einmal völlig recht!»

«Natürlich habe ich recht», sagte Regenwurm. «Und hier finden wir nichts zu essen. Wir werden immer dünner und dünner und durstiger und durstiger, und wir sterben alle einen langsamen, gräßlichen Tod vor lauter Hunger. Ich fange jetzt schon an zu sterben. Ich fühle, wie ich schon langsam vor Hunger zusammenschrumpfe. Ich würde eigentlich lieber ertrinken.»

«Lieber Himmel, bist du blind?!» sagte James.

«Du weißt genau, daß ich blind bin», antwortete Regenwurm ziemlich scharf. «Du brauchst es mir nicht noch extra unter die Nase zu reiben!»

«So habe ich es nicht gemeint. Entschuldige bitte», sagte James. «Aber siehst du denn nicht...»

«Sehen? Wie kann ich sehen, wenn ich doch blind bin!» schrie der arme Regenwurm.

James holte langsam und tief Luft. «Entschuldige bitte», sagte er noch einmal. «Ich meine ja nur, hast du dir nicht überlegt, daß wir alle hier genug Nahrung für Wochen und Wochen haben?»

«Wo?» riefen sie alle. «Wieso?»

«Der Pfirsich! Unser ganzes Schiff besteht aus Nahrung», erklärte James.

«Beim Juckenden Jehoschuphat! Daran haben wir nicht gedacht!» riefen sie.

«Mein lieber James, ich weiß wirklich nicht, was wir ohne dich anfangen würden!» sagte Grashüpfer und legte ein Vorderbein freundschaftlich um James' Schultern. «Du bist so gescheit! Meine Damen und Herren, wir sind gerettet!»

«Wir sind nicht gerettet!» widersprach Regenwurm. «Ihr seid verrückt! Wir können unser Schiff nicht auffressen! Es ist das einzige, was uns über Wasser hält!» «Wir verhungern, wenn wir's nicht auffressen!» sagte Tausendfüßler. «Wir ertrinken, wenn wir's fressen!» erinnerte ihn der Regenwurm.

«Ach du liebe Zeit, es ist wirklich eine peinliche Situation», seufzte Grashüpfer.

«Könnten wir nicht nur ein ganz kleines Stückchen aufessen? Ich habe solchen Hunger», sagte Spinne.

«Ihr könnt euch ruhig alle satt essen», sagte James. «Wir brauchen Wochen, bis wir ein richtiges Loch in diesen Riesenpfirsich gegessen haben.»

«James hat wieder recht!» rief Grashüpfer und klatschte in die Hände. «Natürlich würden wir Wochen und Wochen dazu brauchen! Aber wir sollten trotzdem nicht hier auf Deck überall kleine Löcher herausnagen. Ich finde, es ist besser, wir brechen das Fruchtfleisch aus dem Tunnel heraus, durch den wir gerade heraufgekommen sind.»

«Eine ausgezeichnete Idee», sagte Marienkäferchen anerkennend.

«Warum machst du noch immer solch ein besorgtes Gesicht, Regenwurm?» fragte Tausendfüßler. «Was für ein Problem hast du jetzt ausgegraben?»

«Das Problem ist...», begann Regenwurm. «Das Problem ist... das Problem ist, daß es jetzt kein Problem mehr gibt... vorläufig!»

Alle mußten lachen. «Nur Mut, Regenwurm!» sagten sie.

«Komm und iß dich satt.»

Sie krochen alle in den Tunnel und brachen große Brocken saftiges, goldfarbenes Pfirsichfleisch aus den Wänden.

«Großartig!» sagte Tausendfüßler genießerisch und stopfte sich den Mund voll.

«Köstlich!» sagte Grashüpfer.

«Einfach fabelhaft!» sagte Glühwürmchen.

«Dieser himmlische Duft!» sagte Marienkäferchen und lächelte James zu. Er lächelte auch, und sie setzten sich nebeneinander aufs Deck und kauten zufrieden.

«Weißt du, James, bis jetzt habe ich nie etwas anderes gegessen als die winzigen grünen Läuse, die auf Rosenbüschen leben. Sie schmecken wunderbar, aber dieser Pfirsich ist noch besser», sagte Marienkäferchen.

Spinne kam und setzte sich zu ihnen. «Bis jetzt dachte ich immer, eine saftige, frisch im Netz gefangene Schmeißfliege sei das Allerbeste..., aber da hatte ich eben diesen Pfirsich noch nicht probiert», sagte sie.

«Dieses Aroma!» schwärmte Tausendfüßler. «Hinreißend! So etwas gibt es nicht noch einmal! Ich muß es wissen, denn ich kenne alle guten Gerichte, die es auf der ganzen Welt gibt!» Der Pfirsichsaft tropfte Tausendfüßler übers Kinn, als er plötzlich mit vollem Mund ein Lied anstimmte:

Ich kenne viele fremde Gerichte,
wahre Gedichte
wie Schnaken in Gelee,
Mausbraten mit 'ner Prise Dreck,
Schaben zart in Schlamm gekocht,
das hab ich schon als kleines Kind
besonders gern gemocht.

Ich mag Stinkkäfer-Rührei,
Hornissen mit Wanzenbrei,
Eidechsenschwänze und Schnecken,
Ohrwurm-Salami und Zecken,
Frikadellen aus frischem Schlamm
ich jede Menge verdrücken kann.

Ich schwärme für Blattlaus-Kaviar
und Kellerasseln in Tartar;
faulen Kohl im Raupengulasch
hab ich schon oft gegessen
und mich daran... ganz nebenbei...
meist furchtbar überfressen.

Ich schätze Bandwurm-Spaghetti,
in Petroleumsoße getaucht,
mit reichlich geriebenen Flöhen
lecker überhaucht.
Das gab es als Geburtstagsessen,
mit Krötensteak, nicht zu vergessen.

Wespenstacheln mit Zwieback und Butter
sind auch ein delikates Futter.
Doch auf diese köstlichen Gerichte
ich gerne verzichte
für einen einzigen Bissen
von diesem prächtigen Pfirsich!

Alle waren glücklich und zufrieden. Die Sonne schien warm am blauen Himmel, und es war ganz windstill. Der Riesenpfirsich schwamm wie ein goldener Ball auf dem silbrigen Meer.

Kapitel 19

«Schaut mal!» rief Tausendfüßler, als sie gerade ihre Mahlzeit beendeten. «Schaut mal, was da drüben für ein komisches schwarzes Ding durchs Wasser gleitet!» Sie schauten sich alle um.

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