Carrie Fox - Duo Dominant - wie werde ich eine Domina? | Erotischer SM-Roman

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Duo Dominant - wie werde ich eine Domina?: краткое содержание, описание и аннотация

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Dieses E-Book entspricht 192 Taschenbuchseiten …
Emma ist es leid, nur Sex im Swingerclub zu haben. Nach einem Jahr intensivem Lustleben fehlt ihr schon bald der gewisse Kick. So kommt es, dass sie eine neue Herausforderung bei einem Pornofotografen sucht. Durch ihn erfährt sie dominante Tendenzen, erkennt aber auch, dass er nicht der Richtige für sie ist.
Emma entschließt sich, Kontakt zu dem maskierten Mann aufzunehmen, den sie bei einem Gangbang kennengelernt hat und der ihr nicht mehr aus dem Kopf geht. Manuel ist ein klasse Typ, aber auch eine harte Nuss, die nicht einfach zu knacken ist. Schließlich tritt sie mutig und mit klopfendem Herzen in eine sagenhaft bizarre Welt ein. Mit Manuels Hilfe avanciert sie zu einer echten Domina. Schaffen sie es als dominantes Duo, Menschen mit extravaganten Wünschen zu beglücken?
Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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»Und jetzt gehen Sie ein paar Schritte Richtung Tür.« Sie drehte sich um und ging etwa sechs Schritte zur Eingangstür, durch die sie Henrys Büro betreten hatte.

»Und jetzt kommen Sie wieder zu mir.«

Sollte sie jetzt ihre Hüften schwingen und wie ein Model auf ihn zukommen oder natürlich bleiben, so wie sie war? Emma entschloss sich, keine übertriebene Show vorzuführen, und ging normalen Schrittes, lächelnd und ohne ein Wort wieder auf ihn zu. Ihr Kleid wirkte sicher ansprechend, so ging alles fast wie von allein.

»Ist Ihr Mann damit einverstanden?«

Was sollte diese Frage? Wollte er wissen, wie viel er sich bei Emma erlauben konnte?

»Ich habe keinen Mann, ich lebe allein«, antwortete sie versichernd.

»Würden Sie sich dann bitte ausziehen? Alles, bis auf Slip und BH.«

Emma schluckte zunächst, weil er sie prompt bat, sich auszuziehen. Dann lächelte sie vorausschauend. In ihrer Fantasie hatte sie sich bereits ausgemalt, dass sie dies tun sollte, aber die plötzliche Aufforderung schockierte sie trotzdem ein wenig. Sie versuchte, äußerlich locker zu bleiben, obwohl in ihrem Innern die Emotionen tobten.

»Sie dürfen hinter die Wand gehen.«

Das war sicher der Zutritt zu den noch unbekannten Dingen in Sachen Fotowelt. Emma ging ein paar Schritte bis zu dem Paravent, der ihr vorher die Sicht versperrt hatte. Ein fahrbarer Kleiderständer war dahinter aufgebaut, auf dem verschiedene Dessous hingen. Ob sie eins davon anprobieren durfte? Doch zunächst hatte er sie aufgefordert, sich ihrer Kleidung zu entledigen. Flugs hatte sie den seitlichen Reißverschluss ihres Kleides geöffnet und den Stoff an sich herunterrutschen lassen. Sie trat aus dem Stoffhäufchen heraus, hob es auf, hängte es sorgfältig über die Stuhllehne und fühlte sich bereit. Sie hatte ihr schönstes Set angezogen, den schwarzen BH mit üppiger Spitze und den knappen, aber passenden Slip mit gleicher Verzierung. Als sie hinter der schwarzen Stoffwand hervortrat, stellte sie sich vor Henry, der sie sofort begutachtete.

Er nahm ihre Hand und führte sie im Halbkreis um sich herum, dabei betrachtete er zunächst ihre Beine.

»Können Sie auf hohen Schuhen laufen?«

»Ich kann es versuchen, aber ich bin es nicht gewohnt«, antwortete Emma wahrheitsgemäß. Sie war froh, wenigstens auf fünf Zentimeter hohen Pumps laufen zu können.

»Okay, gehen Sie noch mal hinter die Wand und suchen Sie sich ein paar Schuhe aus.« Emma ging zurück hinter die Wand und entdeckte zwei lange, an der Wand montierte Chromrohre, auf denen die Schuhe abgestellt waren. Es waren mindestens dreißig Paar. Die Auswahl bot für jede Größe etwas. Ausschließlich High Heels – in glitzerndem Gold oder mit bunten Riemchen – waren darauf aufgereiht. Die typischen sexy Trendfarben rot und schwarz fehlten in der schicken Serie ebenfalls nicht. Emma gefielen in der oberen Reihe ein Paar glitzernde Silberschuhe mit dicker, durchsichtiger Plateausohle, in die einige Luftblasen eingeschlossen waren. Als sie die Schuhe anzog und sich im Spiegel betrachtete, glaubte sie, ihre Beine seien in die Länge gezogen worden. Es sah elegant und gleichzeitig provokant aus. Wie geil! Nie hätte sie gedacht, wie schön ihre Fesseln durch diese High Heels wirken könnten. Sie richtete sich auf und musste erst ihre Balance finden, bevor sie den ersten Schritt tat. Diese Höhe auf den Schuhen war verdammt ungewohnt und ihr Schritt glich dem eines Storchs im Sumpfgebiet. So schnell konnte sie sich gar nicht daran gewöhnen. Dann ging sie unsicher wankend auf den Fotografen zu.

»Tschuldigung, das hier ist echt gewöhnungsbedürftig«, versuchte sie sich herauszureden und kam sich wie eine Fahranfängerin vor, die sich vor dem Fahrschullehrer rechtfertigte.

»Macht nichts, wenn Sie hier herumeiern, schließlich ist das ja nur fürs Foto.« Henry führte sie, ihre Hüfte umfassend, hinter eine große Wand, die aus Spiegeln bestand. Emma staunte im Vorbeigehen über die Eleganz ihrer Beine. Und wie lang sie nun wirkten.

»Möchten Sie etwas Wasser?«, fragte Henry, während er sich einen weißen Plastikbecher mit Wasser füllte.

»Nein, danke.« Emma sah ihm abwartend zu.

»Frauen trinken im Allgemeinen zu wenig, dann wundern sie sich, warum sie Kopfschmerzen bekommen«, sagte er und linste wissend über den Rand seiner Brille.

Emma stand lächelnd da und wartete aufgeregt und neugierig ab, was Henry jetzt mit ihr anstellen würde. Sie beobachtete, was er tat, und entdeckte nebenbei acht Monitore über dem thekenartigen Tisch. Sie alle waren mit Kameras verbunden und in sämtliche Räume gerichtet. Emma sah den Bereich, in dem sie am Anfang gewartet und den Fragebogen ausgefüllt hatte. Die Zimmer wurden aus verschiedenen Perspektiven beobachtet. Henry schien wohl alles unter Kontrolle behalten zu wollen.

Er nahm eine Kamera in die Hand, stellte sie ein und ging zu einem mit weißer, glänzender Lackfolie überzogenen Podest. Dort standen links und rechts zwei große Scheinwerfer, die er in einer passenden Lichtstimmung einstellte. Auch die Rückwand der kleinen Bühne war mit weißem Kunststoff bespannt, sodass es einen nahtlosen Übergang zur Stehfläche ergab. Es würde auf den Fotos aussehen, als stünde Emma im Nichts. Nur weiß als Hintergrund, ohne Übergang oder Abtrennung.

»Kommen Sie ruhig näher«, sagte Henry und streckte seine Hand aus.

»Okay …«, antwortete Emma und stöckelte auf den High Heels nach vorn.

»Keine Angst, ich habe schon mal eine halb nackte Frau gesehen.« Henry lachte augenzwinkernd und Emma lächelte mit einem Augenaufschlag zurück.

»Steigen Sie bitte auf das Podest.« Emma ging ungelenk und wackelig auf das Podest zu und stellte einen Fuß darauf. Die Höhe, die sie überwinden musste, betrug ungefähr sechzig Zentimeter. Sie musste sich konzentrieren, die Stufe zu erklimmen, ohne dass es lächerlich aussah. Wenn sie das Casting bestehen wollte, musste sie einen guten Eindruck machen. Schließlich hatte sie es geschafft und stand oben. Wie eigenartig sich das anfühlte. Sie kam sich verloren vor, denn sie wusste nicht, wie sie sich zu bewegen hatte.

»Was soll ich tun?«, fragte sie unsicher.

»Stell deine Beine … sorry, darf ich dich duzen? Ich heiße Henry.« Er nahm seine Kamera in die linke Hand und reichte ihr die rechte.

»Ich weiß«, erwiderte sie schmunzelnd.

»Ich duze meine Models.«

»Na gut, von mir aus. Ich habe nichts dagegen.«

»Gut. Geh zurück auf deinen Platz, stell dich in die Mitte des Podests.«

Emma trat zwei Schritte zurück.

»Und jetzt stell deine Beine auseinander.«

Sie sah zu Boden, damit sie mit den hohen Schuhen mehr Sicherheit hatte, und prüfte den Stand ihrer Beine.

»Schau in die Kamera. Und jetzt dreh dich zur Seite und lächle.«

Emma achtete darauf, dass ihre Beine stramm standen, der Bauch eingezogen war und sie ihr unwiderstehlichstes Lächeln präsentierte.

»Jaaa, so ist das gut. Du siehst hinreißend aus.« Während Henry guthieß, was sie tat, schoss er eine Menge Fotos und betätigte den Serienbildauslöser. Emma fühlte sich geschmeichelt. Anscheinend gefiel ihm, was er sah.

»Du hast eine gute Figur, sehr feminin«, lobte er.

»Danke.« Sie genoss es, von ihm als feminin bezeichnet zu werden. Es gab ihr ein gutes und warmes Gefühl. Ja, es spornte sie sogar an, gut zu sein und zu zeigen, was sie draufhatte. Sie war zwar kein Starlet, aber die Vorstellung, dass sie eins werden könnte, motivierte sie und machte sie glücklich.

»Und jetzt dreh dich um, aber lass dabei deine Beine weit auseinandergestellt.« Emma drehte sich, sodass sie mit dem Hintern zu Henry stand.

»Ja, so ist das gut, das gefällt mir. Du hast einen wunderschönen Arsch. Dreh dich wieder um und komm herunter.«

Wieder herunter? So schnell? Emma befürchtete, dass das schon alles gewesen war. Ein Anflug von Enttäuschung berührte sie unterschwellig.

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