Carrie Fox - Duo Dominant - wie werde ich eine Domina? | Erotischer SM-Roman

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Duo Dominant - wie werde ich eine Domina?: краткое содержание, описание и аннотация

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Dieses E-Book entspricht 192 Taschenbuchseiten …
Emma ist es leid, nur Sex im Swingerclub zu haben. Nach einem Jahr intensivem Lustleben fehlt ihr schon bald der gewisse Kick. So kommt es, dass sie eine neue Herausforderung bei einem Pornofotografen sucht. Durch ihn erfährt sie dominante Tendenzen, erkennt aber auch, dass er nicht der Richtige für sie ist.
Emma entschließt sich, Kontakt zu dem maskierten Mann aufzunehmen, den sie bei einem Gangbang kennengelernt hat und der ihr nicht mehr aus dem Kopf geht. Manuel ist ein klasse Typ, aber auch eine harte Nuss, die nicht einfach zu knacken ist. Schließlich tritt sie mutig und mit klopfendem Herzen in eine sagenhaft bizarre Welt ein. Mit Manuels Hilfe avanciert sie zu einer echten Domina. Schaffen sie es als dominantes Duo, Menschen mit extravaganten Wünschen zu beglücken?
Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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»Ich sollte heute vorbeikommen«, erwiderte Emma.

»Bist du zum ersten Mal hier?« Das musste Carina sein, ihre Stimme klang wie die am Telefon.

»Ja.«

Carina sah selbst wie ein Model aus. Sie lächelte und schaute sie mit großen blauen Augen an. Emma fand sie sehr sympathisch.

»Dann geh bitte dort drüben hin, da steht ein Tisch mit Anmeldeformularen, die füllst du bitte aus.« Carina nickte auffordernd.

»Ja, okay. Danke.« Emma ging durch den Warteraum auf den niedrigen Tisch zu, auf dem die Anmeldeformulare lagen, nahm eins, steckte es auf das Klemmbrett und setzte sich auf einen ergonomisch geformten Stuhl. Sie schlug ein Bein über das andere, um die Schreibfläche des Büroklemmbrettes besser stützen zu können.

Auf dem Briefkopf stand das Firmenlogo. Henrys sexy Models – Foto und Film. Es war aufdringlich in roter Schrift mit geschwungenen Buchstaben auf grellgelbem Untergrund geschrieben. Das Logo sprang direkt ins Auge. So scharf wie der Schriftzug war, ging es bestimmt auch hinter der großen Wand zu. Emma stellte sich vor, wie hinreißende, sexy Mädels hinter der Wand fotografiert wurden. Was hier produziert wurde, war nur zu eindeutig. Ganz oben rechts hatte das Logo des Fotografen einen blinkenden Stern, der den Eindruck einer strahlenden Leuchtreklame bei Nacht machte. Er verdeutlichte nur noch mehr, dass es hier vielleicht heißer zuging, als Emma sich vorstellen konnte.

Sie las die Zeilen auf dem Formular und füllte sie aus. Sie musste ihre Adresse angeben, Größe, Alter, Gewicht und die BH-Größe. Danach folgte das Interessengebiet. Sie stand vor der Wahl, drei rot unterstrichene Zeilen anzukreuzen. Dessous, Akt und Film. Emma fühlte sich ganz und gar nicht professionell und kreuzte zurückhaltend Dessous an. Sie konnte ja nicht wissen, was passieren würde, wenn sie Akt oder gar Film ankreuzte, und las weiterhin, dass sämtliche gemachten Bild-, Film- und Tonaufnahmen in den Besitz der Firma Henrys sexy Models übergingen und Emma keine Rechte daran hätte. Bei bestandenem Casting betrug das Stundenentgelt fünfundzwanzig Euro. Emma las sich das gesamte ausgefüllte Formular mit dem Kleingedruckten genau durch, bevor sie unterschrieb. Es war ihr bewusst, dass sie sich mit den Fotoaufnahmen plötzlich selbst im Internet erkennen könnte, aber das schien ihr nicht relevant, denn Hunderttausende, wenn nicht sogar Millionen von Pornobildern schwirrten durchs Netz. Wieso sollte man also gerade sie herausziehen sollen? Und überhaupt, wer aus ihrem Bekanntenkreis sollte danach suchen? Gerade dieser Gedanke, dass sie zwischen den vielen Tausend Sexmodels aufblitzen könnte, war Grund genug, sich jetzt erst recht vor der Kamera auszuziehen. Es war obszön. Emma lachte in sich hinein. Dieses Gefühl hatte sie auch gespürt, als sie zum ersten Mal ins Silky Sexlife gegangen war. Es war verrucht und geradezu außergewöhnlich frivol, sich auf diese abenteuerliche Situation einzulassen. Allerdings behielt sie sich vor, ein gesundes Maß an Misstrauen aktiviert zu lassen. Sie würde nicht sofort auf alles eingehen, ohne sich vorher versichert zu haben, dass alles, was sie tat, jederzeit von ihr beendet werden konnte. Das musste sie in dem Gespräch, das sich Casting nannte, unbedingt ansprechen. Bald würde sich die Tür öffnen, die ins Chefzimmer von Henry führte. Emma war gespannt und aufgeregt. Viel zu neu war die Situation und viel zu unbekannt das Gebiet der Fotografie und des Films.

Es dauerte nicht lange, bis sie von den Damen am Eingang aufgerufen wurde.

»Du kannst jetzt reingehen, der Chef erwartet dich.«

»Dankeschön.« Emmas Herz pochte laut vor Spannung und Neugier. Sie ging den Flur entlang und fand am Ende links eine breite Metalltür, auf der ein blank poliertes Messingschild befestigt war. »Henrys sexy Models – Büro und Filmleitung« stand mit geschwungenen Linien darauf. Emma äugte durch den Spalt der Tür und hob die Hand. Langsam formte sie eine Faust und drehte, ihre Hand hebend, die Fingerknöchel vor, um an die Tür zu klopfen. Da drinnen saß also der große Boss, der Pornofotograf. Und sie befand sich bereits in seinen Fängen, konnte sich den großen Räumlichkeiten, die sie sehr beeindruckten, nicht mehr entziehen. Sie räusperte sich, bevor sie zaghaft anklopfte.

»Kommen Sie nur herein, Sie werden erwartet«, erklang eine freundliche, aber bestimmende Männerstimme aus dem Innern. Emma betrat das Zimmer. Als Erstes sah sie einen großen, nostalgischen Schreibtisch, der mitten im Raum stand, daneben zwei klobige, üppig gepolsterte schwarze Ledersessel. Ein Mann kam hinter einem Paravent hervor und ging mit ausgestreckter Hand auf sie zu.

»Guten Tag, ich bin Henry«, sagte er und begrüßte sie händeschüttelnd. Er hatte einen mittelfesten Händedruck. Seine Finger waren nicht die eines viel arbeitenden Menschen, sie waren eher feingliedrig wie die eines Künstlers. Als ob er im Leben nichts anderes getan hätte, als den Auslöser seiner Kamera zu drücken.

»Hallo«, grüßte Emma zurück und musterte den Mann. Er war bereits etwas älter, hatte grau melierte, schulterlange Haare, die er zu einem lockeren Zopf zusammengebunden hatte. Mit verschmitzten Augen sah er über den Rand seiner Gucci-Brille. Er trug ein schwarzes Seidenhemd und eine Hose aus einem passenden Material, das weich seine Beine umfloss. Die Füße steckten in schwarzen, hochglänzenden Mafiososchuhen, die mit weißen Lochmusternähten verziert waren.

»Setzen Sie sich«, befahl er freundlich und zeigte auf einen der Ledersessel.

Emma nahm auf dem dunklen Sitzmöbel Platz, legte ihre Hände auf die Knie und hielt ihre Beine zusammen. Wortlos und gespannt sah sie ihrem Gegenüber ins Gesicht. Das war also Henry höchstpersönlich. So sah der Fotograf aus, den sie sich in ihrer Fantasie ganz anders vorgestellt hatte. Seine Augen sahen hinter der Brille mit den dicken Gläsern winzig aus. Er hatte flache Wangen mit leichten Falten, aber ein freundliches Lächeln. Er erinnerte sie an einen Lehrer, der sie als Kind unterrichtet hatte.

»Haben Sie gut hergefunden?«, fragte Henry interessiert. Er hatte sie genau im Blickfeld und musterte ihre Körperhaltung, während er ihr zuhörte.

»Ja, ich hatte keine Schwierigkeiten auf der Fahrt.« Emma lockerte ihre verkrampfte Sitzhaltung und lehnte sich an die Rückwand des Sessels.

»Warum glauben Sie, dass Sie hier sitzen?« Es hörte sich an, als wäre es ein Vorstellungsgespräch zu einem Job.

»Wie meinen Sie das?«, erwiderte Emma. Sie hatte seine Worte zwar vernommen, aber fragte sich, welche Antwort die richtige war. Was wollte er hören?

»Wollen Sie Ihr Haushaltsgeld aufbessern oder warum haben Sie sich gemeldet?« Henrys Art war eigenartig, seine Fragen so unpersönlich. Gewiss waren es Standardfragen, die er jedem Model stellte.

»Ich möchte etwas dazuverdienen«, schwindelte Emma. Was gingen ihn ihre Beweggründe an? Er musste ja nicht wissen, dass sie auf neue Abenteuer aus war. Während des Gesprächs versuchte sie, über seine Schulter hinweg einen Blick in die hinteren Räume zu werfen. Ein großer, schwarzer Faltparavent und eine Wand aus Spiegeln standen im Weg. Der Rest des Raums war unbeleuchtet.

»Stehen Sie bitte mal auf.«

Emma stand auf, legte ihre weiße Handtasche auf den Sessel und sah Henry fragend an.

»Öffnen Sie bitte Ihre Haare.« Sie griff wortlos an ihren Hinterkopf, öffnete die Spange, die ihre Haare zusammengehalten hatte, und schüttelte locker ihren Kopf, damit sie ihr gleichmäßig über die Schultern fallen konnten.

»Drehen Sie sich einmal herum.« Emma drehte sich langsam um die eigene Achse, während sie den dunkelblauen Stoff ihres Kleides auf dem Po glattstrich. Sie blickte Henry erwartungsvoll an. Ob sie seinen Geschmack getroffen hatte? Hatte sie die richtige Figur und das passende Aussehen?

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