Amy Walker - Gierig & unersättlich | Erotische Geschichten

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Dieses E-Book entspricht 192 Taschenbuchseiten …
Lass dich verführen und folge fünf Frauen an den Ort, wo ihre heißesten und hemmungslosesten Fantasien wahr werden …
… ins Wohnzimmer zum wilden Dreier mit den «besten Freunden»,
in den Hinterhof als Forschungsobjekt eines Lustforschers,
in die Kaffeeküche zu einem Quickie
mit dem sexy Bauarbeiter,
in den Ferienclub als Lust-Opfer des Frauen-Jägers,
an den Badesee zum Sex mit dem Ex – oder seinem besten Freund?
Diese Nächte wirst du nicht vergessen!
Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten Szenen.

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Im Gegensatz zu vorhin scheint die Fahrt ewig zu dauern, obwohl Jack deutlich mehr Gas gibt. Jetzt bin ich mir sicher, dass auch er die zwangsläufige Berührung während der ersten Fahrt auskosten wollte, aber das ist nun nicht mehr nötig. Jetzt weiß er, dass ich für diese Nacht ihm gehöre. Allein schon der Gedanke facht das Feuer zwischen meinen Schenkeln weiter an. Verflucht, wohnt der Mann etwa am anderen Ende der Stadt? Ich presse meine Beine enger an seine Oberschenkel, um ihn anzuspornen, dieses unglaublich langsame Taxi vor uns zu überholen. Augenblicklich spannt sich sein ganzer Körper an. Auch er kann es kaum erwarten. Diese Nacht wird unvergesslich, das weiß ich schon jetzt.

Es kann kaum mehr als noch ein paar Minuten gedauert haben, aber als Jack seine Harley endlich zu den Garagen eines großen Wohnhauses lenkt, fühle ich mich völlig überreizt und von der Feuchtigkeit in meinem Höschen wund zwischen den Schenkeln. Er lässt mich vor der Garage absteigen, öffnet das Tor und schiebt seine Harley hinein. Kann er das nicht später machen? Ungeduldig nehme ich den Helm ab, folge ihm und schmiege mich auffordernd an seinen Rücken. Vergiss das Motorrad! »Willst du dich nicht lieber um mich kümmern?« Fordernd lasse ich meine Hände über seinen Körper gleiten und presse sie auf die Härte, die den Stoff seiner Jeans spannt. »Wie wäre es, wenn du das Tor schließt und mich genau hier nimmst?«

Jack setzt ebenfalls seinen Helm ab und hängt ihn an den Lenker der Harley. An der kontrollierten Handlung erkenne ich bereits, dass er es mir nicht leicht machen wird. »Warum denn so eilig, Hannah?«, fragt er unschuldig und dreht sich lächelnd zu mir herum. – Warum?! Ich hasse ihn für dieses verschmitzte Grinsen, gleichzeitig liebe ich ihn dafür, dass er meinem Körper so viel Lust wie nur möglich entlocken will. Küssend schiebt er mich rückwärts gegen die Wand und lässt seine Hände zwischen meine Schenkel gleiten. Es widerstrebt mir, dass er mich weiter necken will, obwohl ich vor Erregung bereits klatschnass bin. »Oh ja …«, keuche ich dennoch willig, als seine Finger durch den Stoff meines Höschens stimulierend meine Klitoris massieren und mich damit auf eine ganz andere Ebene der Erregung heben. Meine Empfindungen vertiefen sich, werden viel intensiver und konzentrieren sich auf diesen einen kleinen Punkt an meiner Mitte. Stöhnend presse ich die Beine zusammen und umschließe damit Jacks Hand, um den Druck seiner Berührung zu verstärken.

Sofort hält er inne und zieht sich zurück. »Ich freue mich jetzt schon auf deinen Anblick, wenn du kommst«, flüstert er mir verführerisch zu und haucht mir einen unschuldigen Kuss auf die Nasenspitze. »Komm mit …« Er ergreift meine Hand und führt mich aus der Garage. Auf wackeligen Beinen folge ich ihm. Wie kann man sich gleichzeitig derart überschäumend vor Energie und derart schwach fühlen?

»Dritter Stock und es gibt keinen Aufzug«, raunt Jack mir zu, als wir im Wohnhaus ankommen. Ich stöhne gequält. Bei jedem meiner Schritte scheuert mein Höschen unangenehm über meine lustvoll angeschwollene Perle. Jack grinst mich wissend über die Schulter an und zerrt mich die Treppen hoch.

»Hätte ich auch nur geahnt, dass dieser Tag so endet, dann hätte ich aufgeräumt«, murmelt er halb lachend, halb keuchend, als er mich rücklings gegen seine Wohnungstür drängt und mich gierig küsst. Am Kratzen neben mir kann ich erkennen, dass er nebenbei versucht, die Tür aufzusperren. Plötzlich gibt sie nach und ich verliere das Gleichgewicht. Ehe ich jedoch zu Boden stürze, schlingt Jack seine Arme um mich und fängt mich auf. »Du kannst es wohl kaum erwarten, in meine Wohnung zu kommen«, scherzt er. Sein Gesicht ist jedoch viel zu angespannt, um wirklich heiter zu wirken. »Hmmm«, murmle ich und presse mich verlangend an ihn. Für eine Unterhaltung bin ich viel zu erregt und es ist mir scheißegal, ob seine Klamotten überall herumliegen, oder ob er das Geschirr gespült hat. Mich interessiert nur eins … »Wo ist das Schlafzimmer?«, keuche ich. Sein Schwanz drängt sich verlangend gegen meinen Schamhügel und ich drehe bald durch, wenn ich ihn nicht endlich wieder spüren darf.

»Da lang«, antwortet Jack rau und dirigiert mich mit einer Hand im Rücken auf die letzte Tür des tatsächlich ziemlich chaotischen Flurs zu. Er greift an mir vorbei und stößt sie auf. Sein nackter Unterarm streift mein Handgelenk. Meine Sinne spielen verrückt, die Haut-auf-Haut-Berührung fühlt sich gleichzeitig heiß und kalt an. Ich erschaudere und über meinen Armen breitet sich eine Gänsehaut aus. Verflucht, wie kann man jemanden nur so sehr wollen?

»Schönes Bett«, murmle ich, drehe mich um und führe Jack an der Hand zu seinem Bett. Wieder schenkt er mir dieses leicht überhebliche Lächeln. Damit kann er aber nicht überspielen, dass er genauso angeturnt ist wie ich. Ein Muskel in seinem Kiefer zuckt vor Anspannung, als ich mich auf die Bettkante fallen lasse und einladend meine Beine spreize. Der kühle Stoff der Bettwäsche schmiegt sich an meine Schenkel und ich kann nur erahnen, wie sinnlich es sich anfühlen wird, wenn er meinen nackten Körper umschmeichelt, während Jack sich zwischen meinen Beinen bewegt.

Leider steht er immer noch regungslos vor mir und saugt meinen willigen Anblick in sich auf. »Worauf wartest du noch?«, frage ich leise, stütze mich mit einer Hand auf der Matratze ab und hebe die Hüften an. Jacks Nasenflügel beben erregt, als ich mein Höschen ausziehe und es ihm vor die Füße werfe. »Darauf habe ich gewartet«, erwidert er rau, lässt sich vor mir auf die Knie sinken und drängt meine Beine auseinander.

»Scheiße, ja …«, keuche ich und greife mit gespreizten Fingern in sein dunkles Haar, als er sein Gesicht zwischen meine Schenkel presst und seinen Mund auf meine Scham senkt. Ohne es länger hinauszuzögern, gleitet seine Zunge durch meine feuchte Spalte und seine Lippen schließen sich um meine hart klopfende Perle. Kleine Blitze explodieren vor meinen Augen und ich kann seltsam entrückt – wie eine außenstehende Person – meine keuchenden Atemzüge hören. Meine Finger verkrampfen sich wie alles in mir, meine Hüften rucken ohne mein Zutun rhythmisch Jacks saugenden Lippen entgegen, um die Stimulation zu vertiefen.

»Mir scheint, dass du erregt genug bist«, murmelt er, leckt ein letztes Mal durch meine Nässe und stupst mit der Zungenspitze neckend gegen meine offen daliegende Perle. Ich keuche auf. Würde er mich noch ein paarmal so lecken … Ungeduldig stehe ich auf und dränge Jack aufs Bett. Ergeben schaut er zu mir auf, als ich mir mein Shirt über den Kopf streife und meinen Rock ausziehe. Diesmal will ich seine warme Haut überall an mir fühlen.

»Du bist perfekt«, murmelt Jack ehrfürchtig, als ich nackt vor ihm stehe, und streicht ganz sanft über meinen Bauch und die Rundungen meiner Hüften und meiner Taille. Aus dem Mund jedes anderen Mannes würden die Worte lächerlich klingen, ihm hingegen glaube ich ohne zu zögern, dass er sie ernst meint.

»Ich bin mir sicher, dass du ebenfalls perfekt bist«, antworte ich und ziehe auffordernd an seinem Hemd – perfekt für mich, für den Moment, für diese Nacht. Anstatt sich die Zeit zu nehmen, die Knopfleiste zu öffnen, zieht Jack es sich ganz einfach über den Kopf und ich halte für einen Moment den Atem an. Er ist einfach nur schön, wie er schwer atmend mit nacktem Oberkörper vor mir sitzt und mit verhangenen Augen zu mir aufsieht. Bewundernd streife ich mit meinem Blick über seine ausgeprägten Muskeln und lasse mich ganz automatisch auf die Knie sinken – so wie er vorhin. Mein Blick fängt den seinen ein. Seine Miene ist angespannt. Wach beobachtet er mein Tun und hilft mir, seine Hose zu öffnen und seinen harten Penis herauszuholen. Seine geschwollene Eichel glänzt bereits von den ersten Tröpfchen seiner Lust. Ich strecke die Zunge heraus, lasse sie über die zarte Haut tanzen und lecke sie auf. Keuchend verfolgt Jack jede meiner Bewegungen und beobachtet, wie ich seinen Schwanz bearbeite. Sein Atem beschleunigt sich. Die Lust in seinen Augen ist der reine Wahnsinn. Er zeigt mir damit sein Verlangen nach mir und jede meiner Berührungen, und ich will noch viel mehr davon. Ich sehe ihm tief in die Augen, öffne die Lippen und lasse seinen Schwanz in meinen Mund gleiten.

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